Jou! Prinzipiell schon...
Ich dachte aber mehr an ein rein pragmatisches Vorgehen, bevor man/frau tiefer einsteigt.
Wenn mich die "Wette" - ganz grob über'n Daumen - im Monat 80€ kosten würde - einfach nur mal so angenommen - und ich mir keine 80 Öcken für diese Luxusversicherung leisten mag oder kann, dann brauche ich keine Pferde scheu machen, also keinen wie auch immer positionierten Berater oder auch Verkaufsberater (BG) konsultieren und ebenso wenig mein eigene Zeit verballern.
Bei uns zahlen wir in Euro - wo sind denn Öcken offizielle Währung?
80 Euro - kostet das nicht einmal bei Eintrittsalter 60,also Jahrgang 1961.
Und die reine Komfortvariante beginnt bei etwas über 10 Euro - 12,03 bei Eintrittsalter 60!
Man muss den markt schon kennen und zwar vollständig. Und da scheitern wir eben bei der provisionsorientierten - weil abschlussorientierten - Beratung durch Vermittler.
Was nützt mir ein Meinungsbild, wenn die Meinungen von Preisen ausgehen, die nicht realistisch sind?