Entscheidungshilfe Invest

  • Hallo,

    ich habe hier 100.000,00€ Cash + eine Rentenversicherung mit 3,25% Verzinsung und Rückkauf von aktuell 25.000,00€. 2035 - Garantierter Rückkaufswert 67.000,00€ + einen Sparvertrag aktuell 50.000,00€. Laufzeit noch bis 2030 mit 4,1% Verzinsung. Zeit bis zur Rente 15 Jahre (2035) . Gefühlt kommt die Inflation in nächster Zeit mit großen Schritten.


    Variante 1:
    - All-in mit den 100.000,00€ in Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52)

    - RV laufen lassen (da sicher 3,25%)

    - Sparvertrag laufen lassen (da sicher 4,1%)


    Variante 2:

    - Raten a 12x 8333,33€ in Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52)

    - RV laufen lassen (da sicher 3,25%)

    - Sparvertrag laufen lassen (da sicher 4,1%)


    Variante 3:

    - RV kündigen

    - Sparvertrag kündigen

    - All-in gesamtes Vermögen ( 175.000,00€)


    Variante 4:

    - RV kündigen

    - Sparvertrag kündigen

    - Raten a 12x 14583,33€ in Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52)


    :saint:

    - All-in -> Zinseszinseffekt besser nutzen, besser als 12x Raten

    - Verträge nicht kündigen -> sicher 3,25% + 4,1% Rendite

    - Verträge kündigen -> Invest in FTSE -> eventuelle bessere Performance als 3,25% + 4,1%

    :evil:

    - All-in -> bei eventuellen Kurseinbruch demnächst, schlechter als 12x Raten

    - Verträge nicht kündigen -> sicher 3,25% + 4,1% Rendite -> kein Invest in FTSE -> eventuelle bessere Performance als 3,25% + 4,1%

    - Verträge kündigen -> Invest in FTSE -> eventuelle schlechtere Performance als 3,25% + 4,1%


    Was denkt Ihr welche Variante die geschicktere ist oder schlagt mir eine ganze andere einfach mal zur Überlegung vor

    :)

  • Hallo.


    Ohne die Gesamtsituation überblicken oder einschätzen zu können, wäre ich, sofern ich mich uwischen 1 bis 4 entscheiden müsste, am ehesten bei Variante 1. (Aber ich habe leicht Reden, es ist nicht mein Geld.)

  • :)

    Du weist gar nicht was ich rauf und runtergelesen habe bzgl. Thema Einmalbetrag vs. Sparplan. Daher auch :saint:Engelchen vs. :evil:Teufelchen. Tendiere auch zw. 1 und 2. Wegen Gesamtsituation - das ist meine kpl. Zusatzrente.

  • Theoretisch ist SOFORT ALL IN am besten (höchste Rendite)!


    Ich persönlich würde es aber trotzdem nicht machen, weil ich mich mit der Variante langsam in den Markt herantasten (12 Raten) deutlich wohler fühlen würde ...

  • Gehen wir noch mal systematisch dran: Finanztip empfiehlt Mischportfolios, je nach Risikoneigung mit höherem oder niedrigerem Aktienanteil. Ich unterstelle mal ein Alter rund um die 50. Wenn man die Regel Aktienquote = Lebensalter nimmt und alternativ 20% wegen der Zinssituation draufsattelt wäre man so bei einer Aktienquote von 50-70%.


    Die aktuelle Bewertung des sicheren Vermögensanteils ist (50+25)/175 = 43% und liegt damit im Zielbereich 30-50%. Für mich könnte sie etwas niedriger sein, aber das ist individuelle Abschätzung. Ggf. gibt es ja noch die Möglichkeit eines zusätzlichen ETF-Sparplans, das würde dann über Zeit zusammen mit der Wertentwicklung des ETF die Quote des Sicherheitsbausteins absenken.


    Die 100T€ würde ich nicht auf einmal einzahlen, auch wenn die Wissenschaft dagegen spricht. Meine irrtumsbehaftete Einschätzung: Saisonal wird es im Sommer meist ruckelig und man wird mehr und mehr sehen, wie das mit der Inflation weitergeht und speziell ob die Fed ins Tapering einsteigt.


    Anmerkung: die Rentenversicherung ist herabsetzungsgefährdet sowie 3,25% Höchstrechnungszins ist nicht 3,25% Rendite. Das ggf. noch mal nachrechnen wie die unterstellte und tatsächliche Entwicklung ist.

  • Kater.Ka

    Danke der ausführlichen Erleuterung.

    Bzgl. Rentenversicherung

    Hier steht:

    Welche Auszahlung könnten Sie zu Rentenbeginn am ... erhalten?

    Die aktuelle laufende Versinsung von 2,40% liegt unter Ihrem Garantiezins von 3,25%. Daher teilen wir Ihnen keine Zinsüberschüsse mehr zu. Bei einem Fondswachstum ...


    Und wenn ich mir die Zahlen anschaue, so steigert sich jährlich die garantierte Einmalleistung mit. Worauf beziehen sich eigentlich die 3,25% ?

  • Anmerkung: die Rentenversicherung ist herabsetzungsgefährdet sowie 3,25% Höchstrechnungszins ist nicht 3,25% Rendite. Das ggf. noch mal nachrechnen wie die unterstellte und tatsächliche Entwicklung ist.

    Da hat der Kater Recht. Ein tieferer Blick macht Sinn.

  • Auf den Sparanteil. (Beitrag - Verwaltungskosten -Kosten für Risikoabsicherung)

  • Also hier einmal der Wortlaut:

    Die Hauptversicherung erhöht sich unter Anpassung der Alters - und der ggf. versicherten Hinterbliebenenrente jährlich im selben Verhältnis wie die Beitragsbemessungsgrenze zur allgemeinen Rentenversicherung mind. jedoch 0,50€ bis zum ... 2030 gemäß den Besonderen Bedingungen für die Lebensversicherung mit planmäßiger Erhöhung der Beiträge und Leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Der Berechnung der Erhöhungsleistung haben wir einen Rechnungszins von 0,90% zugrunde gelegt.


    Könnte das einmal bitte jemand ins deutsche übersetzen ? :)

  • Also hier einmal der Wortlaut:

    Die Hauptversicherung erhöht sich unter Anpassung der Alters - und der ggf. versicherten Hinterbliebenenrente jährlich im selben Verhältnis wie die Beitragsbemessungsgrenze zur allgemeinen Rentenversicherung mind. jedoch 0,50€ bis zum ... 2030 gemäß den Besonderen Bedingungen für die Lebensversicherung mit planmäßiger Erhöhung der Beiträge und Leistungen ohne erneute Gesundheitsprüfung. Der Berechnung der Erhöhungsleistung haben wir einen Rechnungszins von 0,90% zugrunde gelegt.


    Könnte das einmal bitte jemand ins deutsche übersetzen ? :)

    Dass die dynamische Erhöhung effektive Geldverschwendung ist. (Aus Sicht des Versicherungsnehmers.)

  • Das Geld, welches tatsächlich die Ablaufleistung bewerkstelligen soll, wird mit X Prozent verzinst.

    Garantiert sind unterschiedliche Prozentsätze, je nach Jahr der Zusage. Das macht die Berechnung nicht einfacher.

  • Hallo Heltanos ,

    ich selbst praktiziere sozusagen Deine angedachte Variante 2. :)

    Mein freies Kapital wird abgesehen von einem großzügigeren Notgroschen Ende 2021 komplett in ein ETF-Depot investiert sein. Da ich zuvor nie etwas mit Aktien/ETF/Börse zu tun hatte, war mir eine Einmalinvestition einfach nicht geheuer. Und ich durfte auch nur wenige Monate nach meinem Börsenstart den Corona-Crash erleben. =O


    Eine alte dynamische KLV von 1990 lasse ich bis zur Fälligkeit weiterlaufen (2031). Die Dynamik habe ich aber inzwischen gekündigt, zahle also bis zum Ablauf einen festen Betrag.

    Auf die KLV habe ich einen Garantiezins auf den Sparanteil von 3,5%.

    Aber wie Kater.Ka bereits vollkommen richtig anmerkte, ergibt sich daraus eben nicht eine Gesamtrendite von 3,5%, sondern es gehen noch Gebühren/Versicherungsleistungen ab. Effektiv komme ich so auf ca. 2,7% Rendite aus der KLV. Nicht üppig, aber angesichts des aktuellen Zinsumfelds kommt halt nicht mehr. Die KLV stellt damit zugleich den größten Posten meines risikoarmen Portfolios dar.

    Zusätzlich habe ich noch eine alte BAV (ruhend). Hier muss ich mir noch überlegen, ob ich später eine Rente will, oder mir das als einmalige Zahlung auszahlen lasse.


    Mein Plan ist es, mit 63 Jahren in Rente zu gehen und die Abschläge auf die gRV in Kauf zu nehmen. Bis dahin versuche ich meine Sparrate in meine ETF möglichst hoch zu halten. Später, soll dann eine allmähliche Entnahme aus dem Depot erfolgen. Wobei in den ersten Jahren eine höhere Entnahmerate angedacht ist (Reisen, usw.).

    Geplant habe ich einen allmählichen Kapitalverzehr über eine Entnahmephase von 20 Jahren. Dann wäre ich 83! :/

    Gut, so ist jetzt erstmal der Plan.

    Schauen wir mal, wo ich dann in 10 Jahren stehe und ob der Plan dann noch steht, oder ob das Leben doch wieder einen anderen Weg vorgibt. ;)

  • monstermania

    Habe gelesen das Du eine weitere Variante (die ich oben vergessen habe, jedoch auch überlegt hatte) gewählt hast.

    Bsp.:

    120.000,00€ ->

    01.12.2020 60.000,00€ Einmalbetrag

    01.01.2021 - 31.12.2021 12x 5.000,00€ Rate

    Bist du so vorgegangen? Wenn nicht, würdest Du bitte kurz deine Investstrategie erläutern.

    Danke schonmal.

  • So bin ich vorgegangen.

    Ich beschäftige mich seit Anfang 2019 mit meiner 'Rentenlücke' bzw. mit meiner Rentenplanung und bin zu der Überzeugung gekommen, dass es mir nur mit einer Investition in Aktien möglich ist, noch ein entsprechendes Kapitalpolster aufbauen zu können.

    Ich habe zuvor nie etwas mit Aktien zu tun gehabt, habe aber einige Bekannte, die schon richtig Geld mit Aktien verloren hatten (u.A. neuer Markt, T-Aktie).

    Ich erkannte für mich, dass Einzelaktien absolut nichts für mich sind und bin dann auf das Thema 'passives' Investieren per Index-Fonds (ETF) gekommen.

    Im Dez. 2019 habe ich zunächst einen 5-stelligen Betrag als Einmalinvestition getätigt und lasse seither einen Sparplan laufen. Im März 2020 dann der Corona-Crash und fast 30% Buchverlust! <X

    War aber eine gute 'Schule' um das eigene Verhalten/Coolness zu überprüfen.

    Im März 2021 habe ich mir einen älteren Bausparvertrag auszahlen lassen (mit 2,5% Verzinsung), den ich sozusagen als Festgeldersatz laufen hatte.


    Mein monatlicher Sparplan läuft noch bis Ende des Jahre mit einem mittleren 4-stelligen Betrag. Dann sind meine bisherigen 'Lebensersparnisse' zu rund 90% in ETF investiert. Der Rest ist dann mein Notgroschen/Puffer (neues Autos, usw.)

    Ab Januar 2022 werde ich dann meinen Sparplan auf eine Ausführung pro Quartal umstellen und den Sparplan bis zur Rente laufen lassen (so mein Plan;)).

    Ich bespare 2 thesaurierende ETF (MSCI World / MSCI Emerging Markets) im Verhältnis 70/30. Einmal im Jahr mache ich ein Rebalance um das ursprüngliche Verhältnis von 70/30 wieder anzupassen.

    Ich kann damit extrem gut schlafen.:D

    Und ja, im Nachhinein, wäre es renditetechnisch besser gewesen mein ganzes Kapital im Dez. 2019 zu investieren. Aber, ob ich den Corona-Crash dann auch so entspannt verfolgt hätte!? :/

    Mein Sparplan soll bis zum Renteneintritt laufen. Da kommt es mir nicht darauf an, welche Zahl nach einem oder zwei Jahren im Depot steht, sondern die Zahl in 15 Jahren ist für mich wichtig!


    Meine 'Rentenplanung' sieht in etwa so aus:

    Wenn die Märkte 'normal' laufen (mit 6% p.a.) werde ich mit 63 in Rente gehen und die Abschläge auf die gesetzl. Rente in Kauf nehmen (können).

    Da ich noch eine Lebensversicherung ausgezahlt bekomme, werde ich die ersten Rentenjahre mein Depot voraussichtlich nicht benötigen.

    Sollten sich die Märkte in den nächsten 10 Jahren schlecht entwickeln, werde ich halt bis 67 arbeiten müssen.

    Ich plane des vollständigen Kapitalverzehr meines 'Vermögens' später ganz bewusst ein (auf 20 Jahre). Ich bin nackt auf die Welt gekommen und so möchte ich am liebsten auch wieder abtreten!

    Aber was solls. Eine Garantie, dass ich es überhaupt bis zur Rente schaffe habe ich eh nicht. In den letzten Jahren sind mehrere meiner Bekannten schwer erkrankt und gestorben. Da merkt man wie schnell sich die gesamte Lebensplanung ins Nichts auflöst!

    Ich spare daher auch nicht auf 'Teufel-komm-raus', sondern nur das Geld, dass ich eh nicht zum Leben benötige.

  • Hier einmal meine Finale Entscheidung, die auch umgesetzt wird:

    - Betrag wird bis 31.12.2021 im 14 Tage Turnus voll investiert

    - Betrag wird in den A2PKXG investiert (thes.)


    Begründung:

    Ich habe insgesamt 4 Marktbewegungen a 9 Szenarien durchgespielt


    1. Markt steigt, dann Crash und danach steigt der Markt wieder.

    Invest vom 01.01.2020 - 30.06.2020.

    Ergebnis:

    Beste Anlageform: 14 Tage Turnus

    Schlechteste Anlageform: Einmalbetrag

    Differenz Bester - Schlechter: 8,14%


    2. Markt sinkt langsam mit Rücksetzer am Ende des Sparplans.

    Invest vom 01.04.2015 - 30.09.2015.

    Ergebnis:

    Beste Anlageform: mtl. Turnus

    Schlechteste Anlageform: Einmalbetrag

    Differenz Bester - Schlechter: 2,36%


    3. Markt steigt nach Crash (+28,8% im Anlagezeitraum).

    Invest vom 01.04.2020 - 30.09.2020.

    Ergebnis:

    Beste Anlageform: Einmalbetrag

    Schlechteste Anlageform: 14 Tage Turnus

    Differenz Bester - Schlechter: 11,33%


    4. Markt steigt moderat (+10,4% im Anlagezeitraum).

    Invest vom 01.04.2016 - 30.09.2016.

    Ergebnis:

    Beste Anlageform: Einmalbetrag

    Schlechteste Anlageform: 14 Tage Turnus

    Differenz Bester - Schlechter: 2,65%


    Da der Markt bereits seit dem Crash +68,3% gemacht hat, denke ich das es nicht mehr viel weiter geht.

    Sollte der Markt wie bei 2. beginnen zu sinken, würde 14 Tage Turnus passen.

    Sollte der Markt trotzdem moderat weiterlaufen (wie bei 4.), wäre die Differenz nicht so groß gegenüber eines Einmalbetrags.

    Sollte es demnächst nochmals kräftig abwärts gehen, wäre es die beste Lösung (1.)

    Sollte wieder erwarten der Markt weiter gegen Norden laufen wäre es natürlich die schlechteste Lösung (3.).

    Da ich bei 3 von 4 Szenarien mit dem 14 Tage Turnus gut fahre, habe ich mich nun für diesen entschieden. Was nach dem 31.12.2021 passiert ???

    Mir ging es bei der Entscheidungsfindung, was die geschickteste Einzahlungsform der aktuellen Marktlage ist.

  • Nachdem nun mein Plan steht, hat sich kurzfristig noch eine Frage aufgeworfen, welchen ETF ich nun wählen sollte. Mein Leitgedanke ist, mich grob an dem norwegischen Staatsfonds zu orientieren. Dieser beinhaltet ja bekanntlich 67% Aktien (ca. 9000 Werte), 30% Anleihen und 3% Immobilien. Da der Anlagezeitraum ja 15 Jahre beträgt, habe ich die 30% Anleihen weggelassen, ebenso die Immobilien. Also ein Produkt mit möglichst großer Streuung.


    Daher war mein Entschluß auf den Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00B3RBWM25, WKN A1JX52) gefallen (ca. 4040 Aktien weltweit). Bei genauerem hinsehen, habe ich festgestellt, das das der Ausschütter ist. Daher hier nochmals eine Korrektur Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00BK5BQT80, WKN A2PKXG).


    Durch einen Beitrag im Forum, bin ich auf den Vanguard ESG Global All Cap (ISIN IE00BNG8L278, WKN A2QL8U) gestoßen. Dieser beinhaltet immerhin ca. 5000 Aktien weltweit. Das es sich um einen ESG handelt, ist für mich nachrangig. Ich hatte damals bei der Suche einen "Global All Cap" (ca. 7000) gesucht, jedoch keinen gefunden.


    Daher meine Frage an Euch - welchen würdet Ihr bevorzugen?

    Vanguard FTSE All-World (ISIN IE00BK5BQT80, WKN A2PKXG)

    Vanguard ESG Global All Cap (ISIN IE00BNG8L278, WKN A2QL8U)


    Mir ist bewusst, das ich bei beiden eigentlich nichts falsch mache, jedoch vor dem Hintergrund des großen Invests, wollte ich einfach nochmals Eure Meinung dazu hören.


    Ungeschickt wäre es, jetzt zu investieren um eventuell in 1-2 Jahren vielleicht umschichten zu wollen. Was spricht eigentlich gegen ein Umschichtung des ganzen ETFs? Kosten halten sich ja im Rahmen. Glücklicherweise habe ich noch ein Depot bei Flatex, wo man kostenlos einen Sparplan und einen Auszahlplan anlegen kann (aktuell).


    Freue mich auf Eure Meinungen.

  • Ungeschickt wäre es, jetzt zu investieren um eventuell in 1-2 Jahren vielleicht umschichten zu wollen. Was spricht eigentlich gegen ein Umschichtung des ganzen ETFs?

    Hmmmm... Je nach Volumen und Kursgewinnen dürftest du beim Umschichten Zockersteuer zahlen, was sich nachteilig auswirken könnte ;)