Urteil zu Negativzinsen

  • Maaaaaannnn seid ihr neugierig ;)


    ... im Tresor. Ja MichaG ... im Tresor zu hause. Hat nicht jeder und wegen 5k würe ich keinen Tresor für 2k einbauen lassen ;)

    ... im Schließfach. Kostet zwar Geld und ist im Krisenfall, wenn die Bank dicht ist, nicht erreichbar. Manch eine/r hat aber so etwas für Dokumente, Münzen, Tafelgold, whatsoever; dann kann man auch ein paar Scheinchen zusätzlich einlagern.

    ... Fetzgeld (=auch kein laufendes Konto und bringt kaum Zins).

  • Maaaaaannnn seid ihr neugierig ;)


    ... im Tresor. Ja MichaG ... im Tresor zu hause. Hat nicht jeder und wegen 5k würe ich keinen Tresor für 2k einbauen lassen ;)

    ... im Schließfach. Kostet zwar Geld und ist im Krisenfall, wenn die Bank dicht ist, nicht erreichbar. Manch eine/r hat aber so etwas für Dokumente, Münzen, Tafelgold, whatsoever; dann kann man auch ein paar Scheinchen zusätzlich einlagern.

    ... Fetzgeld (=auch kein laufendes Konto und bringt kaum Zins).

    Natürlich bin ich neugierig und für jeden Tipp offen;)

  • Natürlich bin ich neugierig und für jeden Tipp offen;)

    Ist klar... aber bei dem "altmodischen" Bargeld und bei Sichteinlagen sind die Möglichkeiten beschränkt. Man muss sich halt mit den jeweiligenen Gegebenheiten arrangieren und für sich das Beste herausholen.

  • Hast ja Recht... Ich hatte darauf angespielt, dass die britische Finanzaufsicht jüngst Binance verbat, weiterhin Finanzdienstleistungen in UK anzubieten. Auch für deutsche Anleger*innen ist eine Depoteröffnung dort mit weniger Aufwand verbunden als bei einer deutschen Bank. Würde mich also nicht wundern, wenn wir da nachzögen. Und dann kommen manche ins Schwitzen, die ihre Kryptos einfach in der dort integrierten Wallet liegen lassen, statt sich um eine eigene zu kümmern.


    Und um den Bogen zu kriegen: Krypto wird von den ideologischen Anhängern ja als Alternative zum Kopfkissen gesehen, weil dort die Geld druckenden "Staatsbanken" keinen Zugriff hätten.

  • Hallo tobiasweiss,


    soweit der Spaß. Ich vergleiche die Situation mit den Kryptowährungen gern mit den Anfängen der Papiergeldausgabe in den USA. Da druckte jede Bank ihre Banknoten. Erst nach einigen Crashs mendelte sich da der Dollar heraus. So eine ähnliche Entwicklung erwarte ich auch bei den Kryptowährungen. Die eigentliche Frage wird sein, wird es wieder eine staatlich garantierte und kontrollierte Währung werden oder eine supranationale von einigen Großkonzernen definierte Währung. Sowohl die chinesische Notenbank als auch die EZB haben wohl Bestrebungen in die erste Richtung.


    Allerdings helfen diese Überlegungen für heute nicht weiter. Wer natürlich das Händchen hat zu erkennen, welche der heutigen Kryptowährungen überleben wird, ist die gemachte Frau/Mann.


    Gruß Pumphut