Stromausfall 1 Stunde

  • Ja, eine Sicherheit zu 100 % gibt es nicht, aber ein Generator wäre trotzdem keine Option. Wir wohnen zur Miete und leider dürfen wir hier auch keine Solarpaneels anbringen. Wenn wir ein Haus hätten, dann würde ich auf jeden Fall versuchen so viel Strom wie möglich selbst zu produzieren.


    Und was die EGG-Umlange anbelangt. Da bin ich ganz bei lieberjott, daher kommen die Stromausfälle sicher nicht.

  • Und was die EGG-Umlange anbelangt. Da bin ich ganz bei lieberjott, daher kommen die Stromausfälle sicher nicht.

    Der Zufallsstrom macht das Netz instabiler und sind daher sehr oft der Grund für die kürzeren Stromausfälle. Die Netze in gewissen Regionen waren eben für AKW und Kohlekraftwerke gebaut, dafür brauchte man wenige dicke Leitungen. Mit dem Zufallsstrom macht es eben kurz wusch und der Saft ist für ein paar Minuten weg.

    Also bitte keine Märchengeschichten erzählen.

  • Der Zufallsstrom macht das Netz instabiler und sind daher sehr oft der Grund für die kürzeren Stromausfälle. Die Netze in gewissen Regionen waren eben für AKW und Kohlekraftwerke gebaut, dafür brauchte man wenige dicke Leitungen. Mit dem Zufallsstrom macht es eben kurz wusch und der Saft ist für ein paar Minuten weg.

    Also bitte keine Märchengeschichten erzählen.

    Wow, interessant, da hat eine gewisse Lobby ein neues Wort erfunden - "Zufallsstrom". Was man nicht alles lernt.

    Und nach meiner Quellen- und Informationslage ist die Behauptung definitiv nicht korrekt - wenn es Stromausfälle gibt, dann wegen der "üblichen" Ursachen.
    Das kannst du hier ganz deutlich nachlesen: https://www.erneuerbareenergie…-und-stabilere-versorgung


    https://www.bundesnetzagentur.…nterbrech_Strom_node.html


    Obwohl es mehr Grünstrom gab, wurde die Versorgung stabiler. Wenn hier also einer Märchen erzählt, dann bist du das.


    Zitat

    Die Netze in gewissen Regionen waren eben für AKW und Kohlekraftwerke gebaut, dafür brauchte man wenige dicke Leitungen.

    Diese Aussage ergibt keinen Sinn. Gerade wenn ich ein AKW oder Kohlekraftwerk mit viel Leistung habe, brauche ich "dicke" Leitungen in die Zielgebiete. Wird die Energie dagegen dezentral erzeugt bzw. eingespeist, ist eher das Gegenteil der Fall.

  • Zitat

    Dabei berücksichtigt die BNetzA alle Stromausfälle ab einer Dauer von drei Minuten.

    So kann man sich seine Statistik auch schönrechnen. Genau um diese Stromausfälle geht es nämlich bei den durch Zufallsstrom verursachten Stromausfällen und die haben in den vergangenen Jahren rasant zugenommen. Da macht es wusch und der PC/Telefon sind aus. 1-2 Minuten später ist der Strom wieder da, aber der Router braucht noch mal paar Minuten mehr um sich wieder einzuwählen.

  • So kann man sich seine Statistik auch schönrechnen. Genau um diese Stromausfälle geht es nämlich bei den durch Zufallsstrom verursachten Stromausfällen und die haben in den vergangenen Jahren rasant zugenommen.

    Nochmal meine ganz konkrete Frage: Kennst du objektive Quellen nennen, für:
    - Die Anzahl der Ausfälle unter drei Minuten

    - Den Grund für die Ausfälle?


    Falls nein, dann ist es reine Spekulation mit dem Ziel EEG zu diskreditieren.
    Dazu passt auch, dass der Begriff "Zufallsstrom" nur auf ganz bestimmten Seiten genannt wird.


    Ich wohne im Südwesten Deutschlands, wo auch recht viel Strom aus EEG erzeugt wird. Dank diverser Always-On-IT-Geräte (Netztwerkcontroller, NAS) sehe ich sehr genau, ob und wann es einen Stromausfall (auch kurzzeitig) gab - ich muss nur "uptime" ins Terminal tippen. Und da sehe ich, dass die Geräte nach wie vor ununterbrochen laufen.
    Die verwendeten bzw. verbauten Netzteile könnten höchstens 1 bis 2 Sekunden puffern, daher gibt das schon eine gewisse Aussagekraft - zumindest für meine Wohnlage.