Moin,
im Verwandtenkreis wird gerade diskutiert "was tun, wenn das managen des ETF-Sparplans aus gesundheitlichen Gründen (Alzheimer, noch nicht ausgebrochen) unmöglich wird und keiner da ist, der übernehmen kann?".
Wäre hier der Abschluss einer Fondsrente eine Alternative, selbst mit dem Faktor der durch höhere Kosten bedingten niedrigeren Rendite?
Der betroffene Verwandte hat sich über mylife-Lebensversicherung, raisin-pension und mypension informiert.
Nun habe ich hier ja gelernt, dass ein ETF-Sparplan einem Vertrag unter einem Versicherungsmantel stets vorzuziehen ist.
Daher würde mich eure Meinung zu dem Thema interessieren.
Ein paar Eckdaten des Betroffenen: 55 Jahre alt, verheiratet, kinderlos, keine BU-Versicherung, Verdienst knapp über der Sozialversicherungsgrenze, keine eigene Immobilie, "ein bisschen privat zurückgelegt" (leider keine genaue Höhe des Ersparten), 1 EFT-Sparplan MSCI-World (mtl. 200€).
Vielen Dank für euren Input.
VG
Alabama