Unsere Dorfkneipe nutzt sogar noch Girocard mit Unterschrift. Geringste Kosten bei geringstem Schutz für den Händler. Aber: Sie kennen alle ihre Kunden. Daher macht es keinen Sinn, Visa/MasterCard zu akzeptieren, wenn sie statt ein paar Cent dann x% vom Umsatz zahlen.
Da kannte einer der großen Möbelläden einen Trick: Erst online mit PIN für einen kleinen Teilbetrag. Bei Erfolg den Rest offline mit Unterschrift. -> Deutlich vermindertes Risiko bei minimal höheren Kosten, allerdings Zusatzaufwand an der Kasse.
Ich gehe davon aus, dass die Mehrzahl der Kartenverweigerer oder "erst ab 20 €" die Begrenzung auf 0,2/0,3 % Kosten für Händler seit 2017 einfach nicht mitbekommen hat. Danke an Europa dafür übrigens!