Hallo Zusammen,
vor langer Zeit habe ich mich an dem Aktien Depot eines Freundes beteiligt.
Dieses Aktiendepot läuft auf seinen Namen bei der Volksbank in NRW .
Mittlerweile beträgt der Wert eine Gesamtsumme von 239.000 € und ich habe 70 % an diesem Anteil.
Wir beide möchten nun aus Erbschaftsgründen dieses Konto auf gleichberechtigte Füße und Inhaber Rechte stellen.
Von der Volksbank der Vorschlag, Aktien in dieser Höhe zu verkaufen, die mein Anteil am Depot ausmachen.
Da ich selbstständig bin, fühle ich mich bei Zahlungseingängen In dieser Höhe auf meinem Konto gegenüber dem Finanzamt in Erklärungsnot
Und ein Aktienverkauf liegt derzeit überhaupt nicht in unserem Interesse Ich habe gelesen, dass es vielleicht auch möglich sein könnte, selber ein Konto bei dieser Bank zu eröffnen und so 70 Prozent der Aktienanteile ohne Kosten und Aufwand überschrieben zu bekommen
Vielleicht kennt jemand von euch diese Situation? Vielleicht kann uns jemand mit lösungsorientiertem Vorschlag aus der Praxis weiterhelfen? Diesen würden wir dann gerne für unser nächstes Bankgespräch verwenden. Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören.