Neue Konteneröffnung wegen Negativzinsen

  • Hi, mal eine Frage zum Thema Negativzins, Konteneröffnung und Schufa.


    Ich bin langjähriger Bestandskunde bei einer Bank und war bisher auch eigentlich zufrieden, aber jetzt kommen langsam neue Entgeltregelungen (also eigentlich Negativzinsen) auf mich zu. Von daher habe ich überlegt, ein oder zwei Konten bei anderen Banken zu eröffnen und das Geld auf die verschiedenen Konten zu verteilen. So käme ich unter die Freibetragsgrenze bei allen Banken. Ich habe überlegt das Geld auf Tagesgeldkonten zu verteilen, aber meines Wissens nach muss ich dazu erst jeweils ein Girokonto bei den anderen Banken eröffnen. Nun mache ich mir Sorgen, dass das eventuell meinen Schufa-Score beeinflussen könnte oder andere Konsequenzen mit sich bringt. Von daher wollte ich euch mal nach eurer Erfahrung und Meinung fragen, bevor ich uninformiert eine Entscheidung treffe.


    Ich verstehe, dass ich den Negativzinsregelungen nicht ganz entkommen kann, aber vielleicht gibt es plausible Möglichkeiten das Ganze etwas angenehmer zu machen.


    Ich freue mich auf eure Antworten!

  • Ich habe schon seit 2001 ein Extra-Konto bei der ING. Das war mal ganz gut verzinst, jetzt natürlich nicht mehr. Verschiedene Tagesgeldkonten kann man auch bei Weltsparen einrichten. Sowohl bei der ING als auch bei "Weltsparen" braucht man nur ein Referenzkonto.

    Ich glaube bei der ING bekommt man mittlerweile keine "einzelnen" Tagesgeldkonten mehr - leider.

  • "Für unsere Kunden". Aber Kunden sind ja nicht nur diejenigen mit einem Girokonto sondern auch die mit einem Depot. Da gibt es dann das Tagesgeld als Verrechnungskonto hinzu. Die wollten aber demnächst die Grenze für Negativzins reduzieren, also nicht unbedingt die ideale Wahl wenn man Geld verteilen will.


    Ich habe noch eins bei der Bank of Scotland. Nur Tagesgeld und sogar noch 0,05% Zins...