Wo habt ihr eure Depots

  • Worin unterscheidet sich denn TR von JustTRADE, sodass du beide benötigst?

    Das tue ich nicht. Eines würde definitiv reichen … Habe die alle nur, weil ich - wie eingangs beschrieben - ein Spielkind bin. Höchstens als Argument noch, dass ich strukturieren kann: eines für Einzelaktien, eines für Faktoren-ETFs, eines für Regionen-ETFs für ein BIP-Portfolio. Aber im Grunde würde eines reichen … und ich könnte würfeln, welches.

  • Das tue ich nicht. Eines würde definitiv reichen … Habe die alle nur, weil ich - wie eingangs beschrieben - ein Spielkind bin. Höchstens als Argument noch, dass ich strukturieren kann: eines für Einzelaktien, eines für Faktoren-ETFs, eines für Regionen-ETFs für ein BIP-Portfolio. Aber im Grunde würde eines reichen … und ich könnte würfeln, welches.

    Entschuldige, das hatte ich nicht so gelesen.


    Gerne weitere Anregungen.

  • Es gibt nur Sparpläne auf den Dax alle anderen nur per einmal Order für min 10€. Deshalb haben wir ein extra Depot.

    Ich nochmals nachgelesen: DAX-Namensaktien, die per Sparplan bespart werden, kosten 1,50 Euro + 1 Euro Aufschlag.

    Da sind die Aktiensparpläne bei Trade Republic für 0 Euro interessanter. :D 8|

  • Für einen Vollbroker muss man natürlich auch etwas mehr bezahlen; dafür erhalte ich auch Qualität.

    Woran machst Du die Qualität fest? Es kann ja nicht daran liegen, dass die ETF-Anteile oder die Aktien dort liebevoller und weicher gelagert werden? ?


    Die Frage soll gar nicht ketzerisch klingen, ich bin z. B. auch gerne bei der ING. Aber … ich kaufe Dinge, habe Dinge im Depot, verkaufe Dinge - das ist nix, was ich nicht auch bei Scalable Capital oder justTRADE oder Trade Republic tun kann. Klar ist die Auswahl unterschiedlich … aber bspw. habe ich auch bei der ING nicht alle Fonds sparplanfähig … Bei einfacherem Handling bspw. bei frz. Aktien sehe ich den Unterschied, aber das machen ja auch nicht alle Vollbroker.


    Also, woran erkennst Du den Unterschied?

  • Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn Ihr gerne bei den Neobrokern handelt, dann tut das doch...es mag andere geben, die sind froh, wenn sie alles aus einer Hand haben, die sich bei einer "traditionelle" (auch wenn es online ist) Bank wohler fühlen und denen die letzte paar gesparten Cent nicht wichtig sind. Jeder nach seiner Facon... :)

  • Hallo liebe Forumsfreunde

    Ich lese die Forumsbeiträge hier vor allem weil ich selbst als "alter Hase" immer noch was dazu lerne und ansonsten diese für mich einen herrlichen Unterhaltungswert haben.

    Jetzt muss ich mich auch mal zu diesem Gebühren-Thema melden.

    Bei den Antworten zu der Frage welcher Broker oder welche Depotbank der Einzelne bevorzugt ist mir eines stark aufgefallen.

    Zumindest diejenigen Forumsfreunde die sich bei diesem Theme zu Wort gemeldet haben, vergessen vor lautet Vergleich welche Bank denn nun möglicherweise ein Zehntel Prozent billiger ist das Wichtigste:

    Die Gebühren für Kauf und Verkauf von Aktien sind nur für solche Anleger interessant die ständig kaufen und verkaufen und damit ihr Glück versuchen.

    Ich selbst bin über 40 Jahre aktiv an der Börse und habe iin dieser Zeit auch keinen Fehler ausgelassen.

    Allerdings habe ich aus den Fehlern gelernt.

    Der größte Fehler ist das viele Traden.

    Nicht umsonst heißt es " Hin und Her macht Taschen leer"

    im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, dass die täglichen Kurse das UNWICHTIGSTE an der Börse sind. F

    ür den Erfolg ist nur die langfristige Entwicklung entscheidend. über viele Jahre und Jahrzehnte.

    Wer von Anfang an versucht nut Aktien von soliden Firmen zu kaufen dem mag das anfangs langweilig erscheinen, auf Dauer aber ist das Ergebnis unschlagbar.

    Daher mein Rat:

    Kümmert Euch nicht so sehr um das letzte Zehntel Prozen bei den Gebühre,

    sondern kümmert Euch viel mehr um eine langfristige Anlagestrategie.

    Dann sind die Gebühren selbst bei einer Hausbank zu vernachlässigen.

    Ich habe viele Aktien seit 10, 20 und teilweise über 30 Jahren im Depot.

    Allein die jedes Jahr automatisch steigenden Dividenden haben die Dividendenrendite längst 2-stellig erhöht so dass ich längst (alledingts mit U70) von den Kapitalerträgen leben kann. Von den zusätzlichen erheblichen Kurszuzwächsen werden eher meine Erben profitieren.

    Viel Erfolg wünscht Euch McProfit aus Stuttgart

  • Ich verstehe die Aufregung nicht. Wenn Ihr gerne bei den Neobrokern handelt, dann tut das doch...es mag andere geben, die sind froh, wenn sie alles aus einer Hand haben, die sich bei einer "traditionelle" (auch wenn es online ist) Bank wohler fühlen und denen die letzte paar gesparten Cent nicht wichtig sind. Jeder nach seiner Facon... :)

    Was für eine Aufregung?