Hallo zusammen,
zuerst mal: ein frohes Neues jahr !
Ich habe die ersten 9 Monate meiner Sparpläne nun „pantoffeln“ lassen.
Der „Aktienanteil“ meiner Anlagen teilt sich zum Stichtag 31.12. auf in:
43,7% etf iShares msci SRI IE00BYX2JD69
21% etf iShares MSCI World Core
8,3% etf iShares EM
27% Fond ÖkoWorld Klima (will ich vllt 2022 endlich abwickeln und auch in ETF investieren; bzw „tauschen“ wie es ein Button bei der ING ermöglicht - aber solange er keinen Totalausfall beschert, lasse ich mir da Zeit)
(Ich habe heute erstmals die Anteile in % als Momentaufnahme ausgerechnet, bleiben nicht fix, weil Spar- und Wachstumsraten unterschiedlich sind; ich hatte die Sparpläne des SRI und der MSCI Core nur höher in der Anlage gewichttet als den EM. Weiß auch nicht, ob das überhaupt relevant ist.)
Möchte jetzt noch etwas monatlich in einen ETF-Sparplan investieren (habe Gehaltserhöhung, RV, andere Ausgaben 2022 abgedeckt und möchte nicht mehr TG).
Macht es Sinn oder ist es vllt ein Fehler, wenn ich zB in einen WEITEREN/Anderen ETF-Sparplan investiere?
(zB. bei der ING den zum SRI von iShares vergleichbaren
Xtrackers MSCI World ESG UCITS ETF IE00BZ02LR44 ( A2AQST ) oder den
Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Cap IE00BK5BQT80 ( A2PKXG ) --
einen etf mit Rohstoffe weltweit aber ohne Preisspekulation auf Nahrungsmittel habe ich bei der ING bisher nicht gefunden (zumindest nicht unter den sparplanfähigen), hätte ich aber lieber ...nur ist es mir zu kompliziert, jetzt noch eine bank dazu zu nehmen. Darüber mache ich mir erst mal Gedanken, wenn ich die 100Tsd erreicht habe.
Oder ist es sinnvoller in einen meiner BESTEHENDEN ETFs mehr zu investieren oder nochmals einen der bestehenden ETFs als separaten Sparplan zu beginnen (den ich dann unabhängig in 15, 20 Jahren in verschiedenen Anteilen verkaufen könnte)???
Oder ist es EGAL, ob man 2, 3, 5, etc ETFs hat?
Danke und Gruß
MASI