Und in 20 oder 30 Jahren sehen wir dann, welche Aufteilung im Rückblick die beste Rendite gebracht hätte.
Na ja... man kann ja auch zwischendurch immer wieder einmal checken, wie sich das eigene Depot im Vergleich zu irgendeinem Vergleichsmaßstab entwickelt. Aaaber... da werden Zehntelpünktchen nicht den Ausschlag geben.
Hier ist ja auch niemand unterwegs, der im Jahre x genau 974.356€ im Depot braucht, um davon eine private Rente von genau 2435,89€ pro Monat zu erzielen und der verdurstet, wenn's denn 'nur' 2431,14€ werden.
Will sagen, wir planen (spekulieren) auf einen ungefähren Betrag, lieber zu hoch als zu niedrig, mit dem wir sicherstellen, dass wir davon (neben evtl. anderen 'Rentenarten' resp. Einkünften) relativ sorgenfrei leben können, oder?