Sehr geehrte Mitglieder dieses Forums,
für den Bezug von lediglich 6 KW/H an Energie für den Betrieb des Zählers, PV-Anlage versorgt sich selber, soll ich Bezugs- und Zählerkosten in Höhe von 150,71€ an den örtlichen Grundversorger überweisen, davon entfallen alleine 98,92€ an Kosten für das "Netz" an ( Netzentgelte, Messstellenbetrieb )...ich halte diese "Netzkosten" in Höhe von umgerechnet > 16€ pro KW/H für unsachgemäß hoch...wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und was lässt sich dagegen unternehmen???
Genau genommen fallen für den Bezug von lediglich 6 KW/H umgerechnet > 25€ pro KW/H an, das grenzt für mich an Wucher und macht eine Fortführung der Anlage nach Entfall der EEG - Förderung völlig unrentabel, da ein Zuschussgeschäft...ist das im Sinne der Politiker und des Umstiegs auf erneuerbare Energien??? Rückfragen jederzeit gern...Danke vorab...Beste Grüsse...