120.000€ der Eltern (65+) wie anlegen?

  • Hallo,


    vorab: Ich bin dabei, mich bereits selbst zu informieren/einzulesen usw. Mir ist klar, dass keiner mir diese Arbeit abnehmen kann. Dennoch ist das gesamte Gebiet für mich neu. Ich hoffe daher einfach, um gewisse "Richtungsweisungen", die mir eine erste grobe Orientierung geben, sodass ich zielgerichtet lesen und gewisse Fehhler/Dinge ausschließen kann.


    Ausgangssituation/Kriterien:

    • Meine Eltern haben ca. 120.000 €, die aktuell auf dem Girokonto liegen und "dringend" gewinnbringend angelegt werden müssen.
    • Im Vordergrund steht ein maximal seriöse/sichere Anlage.
    • Ein kurzfristiger Zugriff im Falle eines Pflegefalls usw. muss gewährleistet sein.
      • Das heißt, dass mindestens 50.000 € kurssicher (so gut es eben geht - keiner kann in die Zukunft schauen) und auch hinsichtlich der Erwerbskosten sinnvoll angelegt werden müssen.
      • Auf den Rest sollte ein mittelfristiger Zugriff (2-4 Jahre) möglich sein. Auch hier steht jedoch eine seriöse Anlage im Vordergrund.


    Fragen:

    1. Worauf gilt es besonders zu achten. Welche Fehler sollten unbedingt vermieden werden?
    2. Welche Produkte kommen infrage? Welche können ausgeschlossen werden?
    3. Wäre ggf. die Aufteilung in zwei Teile sinnvoll, um mit einem Teil etwas gewinnorientierte Fonds in den Blick zu nehmen und mit einem anderen einfach nur die Inflation abzufangen?
    4. Ich tue mich mit Online- und Free-Brokern schwer und tendiere eher zu einem Depot bei der ING. Das ist allerdings nur ein Bauchgefühl. Was sagt ihr dazu (vor allem aufgrund der "hohen" Einmalsumme)?

    Über Hilfe würde ich mich sehr freuen!


    Vielen Dank im Voraus!


    Peter

  • Schwierig, da recht viel kurzfristige Verfügbarkeit erforderlich ist. Daher würde ich den Großteil tatsächlich auf dem Konto lassen, und einen eher kleinen Teil in einen ETF anlegen (vielleicht 25% der Summe?). Andere Produkte sind aus meiner Sicht nicht wirklich sinnvoll.


    Sofern Verwahrentgeld anfällt, könnte man die Summe auf 2 Banken aufteilen.


    Die ING ist generell für sowas eine gute Wahl. Dort könntest Du das Depot für den ETF haben, und auch noch bis zu 50.000 auf dem dortigen Konto lagern, ohne dass Verwahrentgeld anfällt.


    Bei welcher Bank sind denn die Eltern aktuell?

  • Ausgangssituation/Kriterien:

    • Meine Eltern haben ca. 120.000 €, die aktuell auf dem Girokonto liegen und "dringend" gewinnbringend angelegt werden müssen.
    • Im Vordergrund steht ein maximal seriöse/sichere Anlage.
    • Ein kurzfristiger Zugriff im Falle eines Pflegefalls usw. muss gewährleistet sein.
      • Das heißt, dass mindestens 50.000 € kurssicher (so gut es eben geht - keiner kann in die Zukunft schauen) und auch hinsichtlich der Erwerbskosten sinnvoll angelegt werden müssen.
      • Auf den Rest sollte ein mittelfristiger Zugriff (2-4 Jahre) möglich sein. Auch hier steht jedoch eine seriöse Anlage im Vordergrund.

    Hallo jtkrk und Herzlich Willkommen im FT-Forum

    Warum 'muss' das Geld dringend angelegt werden? :/

    Wie war das Geld denn bisher angelegt?


    Grundsätzlich gibt es aktuell keine sicheren Anlagen, die eine Rendite oberhalb der Inflation gewährleisten.

    Also entweder das Geld auf Tages- bzw. Festgeldkonten anlegen und/oder zumindest einen Teil des Geldes in einem breit diversifizierten Aktien ETF anlegen. An das in einem Aktien-ETF angelegte Geld kommt man jederzeit heran, das Problem ist nur, dass man auf den jeweiligen Wert bzw. Kursverlauf keinen Einfluss hat.

    Finanztip empfiehlt für eine ETF-Anlage daher einen Anlagehorizont von 10, besser 15 Jahren.

    Also, entweder 'Sicher' und keine Rendite und sogar Inflationsverluste, oder mit Risiko, dann aber mit einem längeren Anlagehorizont.

    Grundsätzlich kann auch ein Mensch mit 65+ noch einen Teil des Geldes in Aktien anlegen.


    Eben den Teil des Vermögens, auf den man zu 99,9% nicht kurzfristig zugreifen muss und ggf. auch 15 Jahre verzichten kann.

  • Bei sicher und kurz/mittelfristig bleibt leider nicht viel. Da würde ich eine Kombination aus Tagesgeld (für den Teil der sofort zugreifbar sein muss) und Festgeld (für den mittelfristigen Teil) nehmen. Zinsen gibt es dafür leider fast keine, dafür auch keine Kosten.


    Aktien sind für derart kurzfristige Anlagen einfach zu riskant.

  • Sofern Verwahrentgeld anfällt, könnte man die Summe auf 2 Banken aufteilen.

    Da die Freigrenze bei den Banken aktuell wohl überall bei 25t€ liegt, würde ich soviele Banken mit Tagesgeld belästigen, wie zur Verteilung liquider Mittel notwendig sind. Eventuell ist man da bei Bestandskunden auch noch ein wenig kulant, wenn es noch Sparkonten gibt.


    Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, das Geld auf verschiedene Anlageformen aufzuteilen. Aktien (z.B. in ETF) sind derzeit eher überbewertet, da ist Nullwachstum oder Börsenflaute/crash nicht ganz auszuschließen.


    Anleihen haben derzeit eine garantierte Negativrendite.


    Maximal schwankungssicher wären Immobilienfonds, da ist das Geld aber erstmal für 2 Jahre fest. Bis dahin ist dann der Eintrittspreis auch erwirtschaftet. Danach gibt es den Inflationsausgleich.


    Wenn die Einstiegskosten Bauchschmerzen bereiten, wäre der Kauf über unabhängige Fondsberater mit Rückvergütung an den Kunden eine Verhandlungsposition. Das gilt natürlich nicht für ETF.

  • Unter deinen Rahmenbedingungen würde ich es so machen:

    50.000 Tagesgeld (z.B aktuell Sberbank)

    Rest gestaffelt - Klassiker 'Zinstreppe' ggf googeln...

    1 Jahr - 20.000

    2 Jahre - 20.000

    3 Jahre - 30.000

    Bei einer 'Autobank' z. B. Renault Direct) bekommt man noch zumindest ein paar Krümel. Bei Gemeinschaftskonto sind 200.000 Euro durch den Einlagensicherungsfonds abgedeckt.

    Klar ist aber auch, wie schon von den Vorrednern geschrieben, dass hier durch die Inflation de facto Geld vernichtet wird...

    Eine Kröte muss geschluckt werden...

    Gruß Tom

  • Hallo.


    Wie ist denn die Wohnsituation der beiden? MieterInnen müssen andere Puffer vorhalten als EigentümerInnen (und da auch noch abhängig vom Zustand der Immobilie).


    Je nachdem, ob monatlich ein Plus auf dem Konto ist oder nicht, sieht die Betrachtung wieder anders aus.


    Wahrscheinlich wird es auf einen guten Teil an Tagesgeld und eher wenig gewinnbringende Anlageformen hinauslaufen.


  • Ob sich da der Aufwand, das Risiko von Komplikationen und der Flexibilitätsverlust wirklich rentieren, um dann 0,1% - 0,55% Zinsen zu bekommen, muss jeder selbst wissen. Ich persönlich würde es nicht machen.

  • Oh, das ging ja schnell! Danke erst einmal für die vielen Rückmeldungen.

    Ich merke, das Ganze ist (anders als für mich Laien angenommen) doch nicht ganz so einfach wie gedacht. Ich dachte, dass die Lösung klar in Richtung ETF (MSCI World o. Ä.) geht.


    Es wurden jetzt folgende Rückfragen an mich gerichtet:

    1. Miete oder Eigentum? -> Miete
    2. Bleibt am Ende des Monats Geld übrig? Ja, aber wie viel muss ich nachfragen.
    3. Wie kurzfristig muss auf das Geld zurückgegriffen werden? -> muss erfragt werden
    4. Auf wie viel Geld muss dann ggf. zurückgegriffen werden? -> muss erfragt werden

    Ich würde die Fragen klären und mich zurückmelden!


    Ich bedanke mich schon einmal ganz herzlich für die vielen Rückmeldungen!


    Peter


    PS: Eine Frage jedoch vorab: Wieso spricht man immer von 10-15 Jahren Anlage? Hat das damit zu tun, dass sich in diesem Zyklus die Werte nach einem Crash immer wieder erholt haben?

  • Die 10-15 Jahre sind eine Faustregel in der man nominal (d.h. ohne Berücksichtigung der Inflation) bisher keinen Verlust gemacht hat. Ob das für die Zukunft so gilt sei dahingestellt.

    Aktuell sind jedenfalls Aktien sehr hoch bewertet, teilweise ist das durch niedrige Zinsen und einen Mangel an rentierlichen Alternativen begründbar, teilweise nicht. Auch wie stark man z.B. durch steigende Zinsen verlieren würde ist nicht ganz klar.

    Deshalb ist von kurzfristigen Investition in Aktien eher abzuraten. Das birgt ein hohes Risiko dass man statt der erwarteten Gewinne hohe Verluste einfährt

  • PS: Eine Frage jedoch vorab: Wieso spricht man immer von 10-15 Jahren Anlage? Hat das damit zu tun, dass sich in diesem Zyklus die Werte nach einem Crash immer wieder erholt haben?

    Einfach gesagt ja! ;)

    Es gab immer wieder Phasen an den Weltweiten Aktienmärkten, in denen keine Rendite erzielt wurde (Verlorene Dekaden). Zuletzt hatten wir eine solche Dekade von 1999-2008. In diesem Zeitraum gab es sowohl den Dotcom-Crash als auch die Finanzkrise.


    Die 15 Jahre beziehen sich darauf, dass eine Investition in den MSCI World noch nie über einen Anlagezeitraum von 15 Jahre eine negative Rendite erzielt hat.

    Von daher sollte man immer vom Schlimmsten ausgehen! Und das ist nach aktuellem Kenntnisstand eine Anlagedauer von min. 15 Jahren.

  • Danke erneut für eure Antworten! :)


    Noch einmal einfach nachgehakt:


    Wenn ich im Gespräch mit meinen Eltern feststelle, dass


    a) monatlich 500 € übrig sind

    b) 60.000 € kein direkter Zugriff in den nächsten 10-15 Jahren zu erwarten ist


    dann könnte man doch theoretisch direkt einen Sparplan in einen MSCI World anlegen + das Geld darein investieren. Und die verbleibenden 60.000 € legt man auf Tagesgeldkonten.


    Sehe ich es richtig, dass das dann eine relativ risikoarme Investition wäre, bei der man die Hälfte des Geldes "zur Sicherung" jederzeit zugriffsbereit hält und die andere Hälfte im besten Fall Erträge einfährt und die Inflation abfängt? Ich meine, im absoluten Notfall (Börsencrash + Geld auf Konto aufgebraucht, könnten wir Kinder ja auch unterstützen und das Geld später aus dem ETF ziehen, wenn er sich wieder erholt hat). Ist diese Denkweise im Kern so richtig?


    Viele Grüße

    Peter

  • Ist diese Denkweise im Kern so richtig?

    Im Kern ist das richtig.

    Du solltest aber nicht vergessen, dass es nicht Dein/Euer Geld ist, sondern das Geld Deiner/Eurer Eltern. Und die müssen die Entscheidung 100%ig mittragen.

    Nimm mal den Fall an, dass ein Welt-ETF für einen Zeitraum von 3-4 Jahren ständig an Wert verliert. So hat z.B. der deutsche Aktienindex in den Jahren 2000-2002 wie folgt verloren:

    2000 -8%

    2001 -21 %

    2002 -45 %

    So etwas muss man mental erst mal aushalten! Gerade für ältere Semester, für die Aktien oftmals ohnehin 'Zockerkram' ist.


    Ich spreche da aus der Erfahrung, die ich mit meinen Eltern gemacht habe. Und ehrlicherweise ist es doch auch egal. Meine Eltern haben Ihr Geld auf der Bank. Da rottet es zwar vor sich hin, aber für meine Eltern ist das völlig OK. Die wollen sich halt nix großes mehr anschaffen, sondern nur die Sicherheit haben, dass Sie jederzeit an Ihr gesamtes Geld könnten.

  • ehe ich es richtig, dass das dann eine relativ risikoarme Investition wäre, bei der man die Hälfte des Geldes "zur Sicherung" jederzeit zugriffsbereit hält und die andere Hälfte im besten Fall Erträge einfährt und die Inflation abfängt?

    Ein 50/50-Portfolio würde ich nicht als risikoarm bezeichnen. Oben wurde Dir maximal zu 25/75 geraten. Das würde ich als ersten Schritt für jemanden, der keine ETF hat und schon ein entsprechendes Alter hat (ist dem so?) als ausreichend sehen.


    Im Moment ist aber hier alles Spekulation. Kläre die Fragen aus #9 und auch die Frage, wie es Deinen Eltern mit einem 50%-Rückgang des Risikoanteils gehen würde, speziell wenn es dann Jahr(-zehnte) dauert, bis das Ausgangsniveau erreicht wird.

    Die 50%-Rückgang sind bei ein 50/50-Depot 30T€, bei einem 25/75-Depot eben "nur" 15T€

  • Hallo noch einmal!


    Danke erneut für eure Einschätzungen - das hilft wirklich sehr! Ich werde die Fragen morgen klären und mich dann zurückmelden.


    Eine Frage noch zu einer anderen Anlage: Meine Eltern erzählten mir von Bekannten, die Bargeld in (physisches) Gold umtauschen, welches sie als relativ wertsicher bezeichnen.


    Ich habe etwas recherchiert und bin dabei auf folgende Punkte gestoßen:

    • Gold entwickelt sich oft antizyklisch zu Aktienkursen
    • ist aktuell auf einem Rekordniveau
    • man sollte nie mehr als 10% seines Vermögens in Gold umwandeln.

    Was haltet ihr "so ganz allgemein" von einem Tausch eines Teil des Vermögens in reines Gold? Ist das das Pendant zu "Geld unter der Matratze" oder könnte das (in Maßen!) als Ergänzung durchaus Sinn machen?


    Beste Grüße


    Peter

  • Was haltet ihr "so ganz allgemein" von einem Tausch eines Teil des Vermögens in reines Gold?

    Finanztip sieht bis zu 10% Gold als vertretbar an. https://www.finanztip.de/gold/gold-kaufen/


    Zu beachten ist das Aufgeld für den Goldkauf sowie die Lagerkosten durch Anmietung eines Schließfachs.


    Wie vieles anderes scheint auch der Goldpreis manipuliert zu sein, da angesichts der Inflation der Preis steigen müsste. Das könnte damit zu tun haben, dass schon zu viele darauf spekulieren und die drohende Liquiditätsverknappung natürlich auch das Kapital für die Spekulationen knapper wird. Insofern ist die "Wertsicherheit" zumindest mit Vorsicht zu sehen.

  • So, ich habe nun mit meinen Eltern gesprochen und dabei auch die Frage gestellt "Was wäre, wenn das Geld im ETF über Nacht 50% weniger wert ist?" Ich habe ihnen verdeutlicht, dass es nur die Summe sein kann, auf die sie im Notfalls verzichten könnten.


    Folgende Überlegungen haben wir nun für die 120.000€:

    • 25.000 € möchten wir in einen ETF (MSCI World) legen.
    • da monatlich etwa 700€ übrig bleiben, soll zusätzlich ein Sparplan über 500€ auf den ETF angelegt werden.
    • 50.000 € soll auf ein Festgeldkonto (Laufzeit max. 2-3 Jahre)
    • 45.000 € verbleiben auf einem Tagesgeldkonto/Girokonto für Notfälle (mein Vater hat stark Demenz - falls er ins Pflegeheim muss, könnte man so die Laufzeit des Festgeldkontos überbrücken).


    Da die Verantwortung schwer wiegt und ich auch kein Finanzexperte bin, würde mich eure Meinung dazu interessieren:


    1. Was haltet ihr von der Aufstellung?
    2. Macht Tagesgeld bei Zinsen um 0,05% -0,1% überhaupt Sinn oder kann man sich den Aufwand sparen?


    Danke im Voraus!

  • Was haltet ihr von der Aufstellung?

    Ich finde die Aufteilung vernünftig. Ob ich bei der Zinsdifferenz Festgeld nehmen würde - bin mir unsicher.

    Macht Tagesgeld bei Zinsen um 0,05% -0,1% überhaupt Sinn oder kann man sich den Aufwand sparen?

    Macht im Moment dann Sinn wenn man sonst auf dem Giro Verwahrentgelt zahlen muss,.


    Ich möchte Dich beglückwünschen, dass Du das so strukturiert durchgezogen hast, und Deine Eltern, dass Du Dich auf diese Weise kümmerst.

  • Macht Tagesgeld bei Zinsen um 0,05% -0,1% überhaupt Sinn oder kann man sich den Aufwand sparen?

    Da kommt man in der Größenordnung von 25-50€ im Jahr raus. Alle halbes Jahr ein neues Konto eröffnen würde ich jetzt dafür nicht, aber es macht sicherlich Sinn die Ersparnisse vom Alltagsgeld zu trennen.

    1. Was haltet ihr von der Aufstellung?
    2. Macht Tagesgeld bei Zinsen um 0,05% -0,1% überhaupt Sinn oder kann man sich den Aufwand sparen?

    Die Aufteilung hört sich für mich ganz schlüssig an.


    Zum Festgeld hier noch der Link zu Finanztip: Festgeld (Festgeldanlage) | Die besten Festgeldkonten im Überblick - Finanztip

    Schau Dir insbesondere den Absatz zur Zinstreppe mal an.

    Damit könnte man u.U. die Höhe des notwendigen Kapitals auf dem TG-Konto verringern.

    Nehmen wir mal an, Ihr behaltet nur 20.000€ auf dem Tagesgeld und legt 75.000€ in einer Festgeldleiter an:

    25.000 auf 3 Jahre

    25000 auf 2 Jahre

    25000 auf 1 Jahr


    Damit hättet Ihr jedes Jahr einen stetigen Mittelzufluss von 25.000€. Wen die 25.000€ nicht gebraucht werden, wird es wieder für 3 Jahre angelegt (usw.).

    Damit kann man dann auch relativ kurzfristig von einen steigenden Zinsumfeld profitieren.