Hallo,
zu folgendem Thema finde ich nirgends eine passende Antwort: wie entsteht eigentlich die Volatilität bei ETFs?
Wenn z.B. ein passiver ETF einen breiten Markt abbildet, dann sollte sich seine Volatilität in Summe aus der Volatilität der jeweiligen Aktien zusammensetzen, aus denen er besteht ... in Summe sollte er weniger "rumzappeln" als eine Einzelaktie, was ich bei meinem ETF auch sehe.
Wenn der ETF einen Markt abbildet, dann sollte die Volatilität des ETF also gar nicht davon abhängen, wieviele Anleger sich diesen ETF zugelegt haben und damit rumzocken ?!? Würde bedeuten, ein ETF hätte einen Preis und eine Volatilität, auch wenn es keinen einzigen Anleger gibt, der sich für den ETF interessiert (...eingebauter Zockerschutz?...strange...). => mir ist klar, dass bei dem Gedanken was nicht stimmt - aber was?
Gruß & Danke schon mal fürs Feedback!