na, das ist ja eine Fülle an Antworten Klasse!
ich will mal versuchen, die inhaltlichen Lücken zu schließen:
- das Paar ist unverheiratet ohne einen Partnerschaftsvertrag aber man orientiert sich an den Regel von verheirateten
- er zahlte während der 7 Jahre für sie alle laufenden Kosten inkl. Beiträge einer privaten Rentenversicherung
- der Zeitraum betrifft 7 Jahre (nicht 16) in dem sie kein Einkommen hatte
- es galt die Abmachung: er bringt das Geld heim und zahlt alles, sie kümmert sich um Haushalt&Kinder und zwar solange bis sie einen Job findet. Nach 3,5 Jahren ging sie auf Jobsuche, war aber erst 3,5 Jahre später erfolgreich. Teils der schlechten Jobsituation geschuldet, teils aus purem Unvermögen.
- er hat in den 7 Jahren kein Vermögen aufbauen können, nichts zurücklegen können
- die "verpaßte" Karriere von ihr ist durchaus relevant wenn auch nicht mit einer steiler, sehr erfolgreichen und finaziell lukrativen zu vergleichen
- beide sind nun voll berufstätig; sie verdient 35% mehr als er, die laufenden Kosten werden 50:50 geteilt
- das rechtlich kein Anspruch von ihr aufs Haus besteht ist klar; bleibt die Frage, ob&wie er für die 7 Jahre "Ausgleich" zahlen sollte on top of 100% Kostenübernahme (inkl. Beiträge Rentenversicherung)