Oder wie würdet ihr in diesem Fall vorgehen?
1) Nettovermögen ermitteln und es unter der Annahme von derzeitigen und/oder druchschnittlichen Entwicklungen auf den gewünschten Rentenbeginn hochrechnen. Die von dir genannten 'üppigen' Sparraten können dann sowohl in vermeintlich sichere, wie auch in risikobehaftetere Anlagen eingerechnet werden.
Ob Du mit der 15% vom Netto deine 'Rentenlücke' deckeln können wirst, dürfte sich aus der Hochrechnung ergeben.
2) Aus den Hochrechnungen kannst du sicherlich ableiten, wie du auf Sicht besser fahren kannst (können wirst).
3) Wenn wir hier von Festgeldern reden, sollten wir immer auch die jeweiligen Beträge und Zinserträge auf dem Schirm haben. 10.000 Öcken im Festgeld für ein Jahr für angenommene 1% Zinsen bringen dir gigantische 100 Öcken an Erträgen (vor Steuer) pro Jahr. Frage: Kommt es wirklich darauf an?