Ich habe meinen derzeitigen Stromanbieter leider schon im vergangenen Jahr gekündigt, da ich bereits schon im letzten Jahr die Kündigungsfrist verpasst habe und mir dieses Jahr das nicht wieder passieren sollte (was wohl aufgrund der Situation besser gewesen wäre). Aufgrund der derzeitigen Strompreise würde ich mich natürlich besser stehen, derzeit bei meinem alten Anbieter zu bleiben. Ein Widerruf der Kündigung ist aber leider nicht möglich.
Spricht etwas dagegen, beim Ablesen des Zählerstandes zum Kündigungstermin erheblich mehr kwh anzugeben, als tatsächlich verbraucht wurde, damit die Differenz ebenfalls zum alten kwh-Preis abgerechnet wird? Somit würde man sich beim nächsten Ablesen in einem Jahr die viel höheren Preise für die Menge an kwh ersparen, die man bereits dieses Jahr beim alten Anbieter angegeben hat. Ich müßte dann natürlich praktisch in Vorkasse gehen.