100.000 oder 200.000 €: relevant für Tages- oder Festgeldanlage?

  • Moin,


    aus einer Erbschaft haben Geschwister gut 200.000 € geerbt. Vorübergehend soll das Geld in Tages- oder Festgeldkonten angelegt werden.


    IngDiBa nimmt für 4 Monate max. 100.000, man könnte also zwei getrennte Konten anlegen.


    Oder macht es mehr Sinn, die Summe irgendwo im Stück anzulegen?


    Danke


    Bklaus_hh

  • Mein Verständnis ist dass es viele Banken gibt mit einer Einlagensicherung von 100000 pro Person. Hat man Gemeinschagtskonten mit mehr Beteiligten gilt die Einlagensicherung pro Person. Allerdings vermute ich dass eure Zinsen nur mit einer dritten Person sicher wären denn die Zinsen bringen die Gesamtanlage ja über 200000.

  • Mein Verständnis ist dass es viele Banken gibt mit einer Einlagensicherung von 100000 pro Person. Hat man Gemeinschagtskonten mit mehr Beteiligten gilt die Einlagensicherung pro Person. Allerdings vermute ich dass eure Zinsen nur mit einer dritten Person sicher wären denn die Zinsen bringen die Gesamtanlage ja über 200000.


    Ich würde aufgrund der Thematik EInlagensicherung ebenfalls zwischen Banken stückeln. Der SInn eines Festgeldes erschließt sich mir nicht. Wenn die Teilung noch bevorsteht und / oder anderweitige Geldanlagen geplant sind wäre ein Tagesgeld sinnvoller bzw, ein Splitt zwischen Tages- und Festgeld.