Hallo ich habe eine RIESTER Rente, seit 2014.
Bin verheiratet 1 Kind, 43 Jahre.
Mein Tarif hat diese Eigenschaft:
Versicherungstarif
ohne Todesfallleistung
Was empfehlen Sie mir?
Beitrag senken oder weiter einzahlen?
LG
Hallo ich habe eine RIESTER Rente, seit 2014.
Bin verheiratet 1 Kind, 43 Jahre.
Mein Tarif hat diese Eigenschaft:
Versicherungstarif
ohne Todesfallleistung
Was empfehlen Sie mir?
Beitrag senken oder weiter einzahlen?
LG
Hallo.
Diese Daten allein reichen für eine Beurteilung nicht aus.
In welchem Jahr ist das Kind geboren und wie hoch ist das Vorjahresbrutto gewesen? Wie hoch ist der aktuelle Beitrag?
Hallo,
2019 geboren und 60.000€ Bruttogehalt.
Aktuell sind 42k im Riester enthalten.
Heißt also 1625 Euro Eigenbeitrag und 475 Euro Zulagen. Ggf. noch Steuervergünstigungen.
Spontan würde ich sagen, dass es sich lohnen könnte. Aber vielleicht sollte sich jemand mit Taschenrechner das noch einmal anschauen.
Die Frage beantwortet die jährliche Mitteilung. Da steht (meist auf der Rückseite) wie viel eingezahlt wurde.
Ok das heißt aber ihr würdet die nackten Zahlen betrachten und nicht die Sache mit der Todesfallleistung?
Sprich das sogar ignorieren?
Gibt es überhaupt Riester mit Todesfallleistungen sprich Risiko LV?
Hat der Partner denn einen eigenen Riester-Vertrag? Im Todesfall während der Einzahlphase wäre das Geld ja nicht weg, es steht ja nur die Gefahr der schädlichen Verwendung im Raum.
Hi zusammen,
nein meine Frau hat kein Riester.
nein meine Frau hat kein Riester.
Tja... viele Mädels sind einfach schlauer als Jungs
haha sieht so aus.
hm echt schwierig.
Fang jetzt erst mit ETFs an. (Bin ja schon im hohen Alter von 43)
Fang jetzt erst mit ETFs an. (Bin ja schon im hohen Alter von 43)
Hey, alles gut! Meine unqualifizierte Anmerkung ist schlicht meinem nicht-altersgerechten Verhalten geschuldet... es ging nicht um dich, sondern lediglich ums Blödeln
Riesterverträge sind nicht zwangsläufig Müll! In einigen Fällen ist es ja auch nicht verkehrt Zulagen und Steuervorteile mitzunehmen. Man muss halt verstehen, dass aus einem 'pickeligen Riester' wirklich nur eine 'pickelige' Zusatzrente gebildet wird, die wirklich nicht über arm oder reich im Rentenalter entscheiden wird.
Von daher ist für die Masse der Normalsterblichen, die nicht gewaltig vom Samen-Bingo profitieren werden (Erbe), eine ordentliche private 'Maßnahme' zur Altersversorgung erforderlich. Je nach Nettovermögen (jetzt und später) packen Leute in deinem Alter, die vorher nicht viel 'gerissen' haben, locker 15% des Nettoeinkommens, eher um die 20%, in einen halbwegs intelligenten Vermögensaufbau... z.B. via ETF-Sparplan.
Okay, dann probieren wir es folgendem Gedankengang:
Wenn Madame einen Riester-Vertrag abschließt und nur minimal einzahlt, dann kommt da am Ende nicht viel bei herum, aber die schädliche Verwendung im Fall der Fälle wäre umschifft. Aktuell gibt es ja noch die Garantie für Beiträge und Zulagen, also könnte man sich diesen Weg glatt überlegen. Ich habe Verträge gesehen die man mit 60 bis 120 Euro im Jahr besparen, Summen in der Höhe sollten sich im Budget abbilden lassen. Das übrige verfügbare Geld könnte dann in den Vermögensaufbau (z. B. ETF-Sparplan) fließen, der Riestervertrag wäre dann reine Risikoabsicherung.