Ja, aber unregelmäßig und nie mehr als einen Tipp. Bin mir der geringen Chance natürlich bewusst und wie hier auch schon jemand geschrieben hat – eigentlich würde ich mein Leben durch einen Gewinn nicht sonderlich verändern wollen. Aber ich mag das sich Ausmalen was wäre wenn… Und dann der kleine Nervenkitzel wenn ich die Zahlen checke. Die Enttäuschung hält sich in Grenzen, weil ich eh weiß wie Unwahrscheinlich es ist. Also: Ziemlich irrationale Gewohnheit eigentlich, aber in dem Ausmaß finde ich es nicht schlimm.
Spielt ihr Lotto?
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Meine Oma hat früher Lotto gespielt und ab und an auch mal ein paar tausend Mark (!) gewonnen. Ist aber in den 70er und 80ern gewesen. Weiß nicht ob mal damals öfter gewonnen hat oder ob das einfach Zufall war? Was meint ihr?
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Ich habe einen Dauerschein und konnte mich im Dezember letzten Jahres über 5 Richtige freuen. Waren immerhin einige tausend Euro, aber schon nach 2 Tagen denkt man sich, "Sch....., warum hat diese eine Zahl nicht auch noch gestimmt!" Wären dann 1,5Mio gewesen.
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Ich spiele nicht Lotto, habe aber ein Jahreslos bei Aktion Mensch. Sehe das einfach als den spekulativen Teil meiner Geldanlage, andere haben dafür Bitcoin oder so...
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Ich spiele Lotto, denn man kann nur gewinnen, wenn man auch mitmacht.
Man sollte es aber nicht als Investition betrachten. Es ist ein Glücksspiel.
Wer sich über die hohen Steuern ärgert: Lotto finanziert viele gemeinnützige Projekte.
Hier ist das für Brandenburg erklärt:
Geförderte Projekte durch Lotto-Mittel in Brandenburg (lotto-brandenburg.de)
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Mittwoch hat es geklappt: Der Schein ist zu einem Drittel refinanziert.