Riester

  • @Franziska

    Ich möchte hier nochmal nachfragen, ob ihr bei Riester-Banksparplänen weiterhin die Volksbank Gronau-Ahaus empfiehlt, da diese die Garantieverzinsung von 0.25% auf 0.1% p.a. gesenkt hat. Das hatte @Efler bereits gefragt gehabt, nur habe ich keine Antwort gefunden.


    Gibt es von euch eine zeitnahe Aktualisierung des Artikels "Riester-Banksparplan" oder eine neue Empfehlung? Die Volksbank Gronau-Ahaus stellt das Produkt zum Jahresende 2016 ein, vielleicht ist ja ein vorheriger Abschluss noch sinnvoll ?

  • Interessant fände ich auch zu wissen, welche "Änderungen in 2017" die VR-Bank Gronau-Ahaus meint, weshalb sie sich veranlasst sieht, den Banksparplan einzustellen. (Oder haben sie schlicht und einfach Probleme die versprochenen Zinsen zu erwirtschaften?)

  • Hallo @Nordlicht1337 und @Efler,


    tja, es sieht so aus, als zögen sich tatsächlich immer mehr Anbieter aus dem Geschäft mit Riester-Sparplänen zurück. Auch andere Institute haben ihre Konditionen gesenkt oder stellen Sparpläne ein. Für die Banken lohnt sich der Aufwand wohl nicht mehr. Ich nehme an, wir werden dann erst im neuen Jahr eine neue Abfrage bei allen Banken starten.


    Wir haben aber mal grob überschlagen, ob die Aussagen zum Sparplan der Volksbank Gronau-Ahaus so noch passen. Ergebnis: Das tun sie. Die sichere Verzinsung auf 0,1 zu senken, beschert Sparern lediglich im Szenario gleichbleibende Zinsen eine etwas niedrigere Rendite als bislang. Für das Szenario steigende Zinsen fällt die Senkung auf 0,1 Prozent aber so gut wie nicht ins Gewicht.


    Sie können also durchaus jetzt noch einen Sparplan bei Gronau-Ahaus abschließen, wenn Sie @Efler, sich die Flexibilität bewahren wollen, in einigen Jahren zum Wohnriester zu wechseln. Ansonsten lohnt sich der Sparplan wegen der fehlenden Abschlusskosten vor allem, wenn Sie weniger als 15 Jahre ansparen.


    Sollten Sie länger Zeit haben @Nordlicht1337 und kein Bauprojekt im Kopf haben, ist der Fondssparplan vielleicht die bessere Alternative. Dort beobachten wir aktuell allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit abnimmt, als neuer Sparer bei dynamischen Modelle (Union Investment, DWS) tatsächlich längerfristig in Aktien investiert zu sein. Wer beim Aktienanteil auf Nummer sicher gehen will, sollte über einen Anbieter mit Lebenszyklusmodell (Fairr, Deka-Bonusrente) nachdenken.
    Mehr unter: http://www.finanztip.de/riester/riestern-mit-fonds/


    Und noch ein Tipp vom Kollegen Eilinghoff, der die Baufi-Themen im Blick hat: Wenn Sie @Efler von steigenden Zinsen ausgehen, könnte sich auch ein Riester-Bausparvertrag eine Option sein. Es könnte sich lohnen, sich ein paar Angebote erstellen zu lassen. Wir haben die Verträge nicht getestet. Unserer Einschätzung nach gehen die Kosten aber deutlich auseinander, daher lohnt der Vergleich mehrerer Angebote.


    Melden Sie sich bei weiteren Fragen,
    viele Grüße
    S. Zinnecker

  • Liebe Sara,


    vielen Dank, auch an den Kollegen. Ich habe tatsächlich schon einen Banksparplan bei der VR-Bank Gronau-Ahaus abgeschlossen. Damit bin ich so flexibel, dass ich notfalls - bei neuen Erkenntnissen zur Zukunftsplanung - bereits in 1-2 Jahren "umschichten" kann, sei das in eine Immobilienfinanzierung oder auch in ein eventuell gewinnorientierteres Riester-Produkt. Ich denke hierbei auch an Nachzügler, die das fairr-Modell in ähnlicher Weise nachahmen werden und dabei evtl. mit einer bekannteren Bank als die Sutorbank es ist zusammen arbeiten.
    Den Tipp zum Bausparen nehme ich gerne an (in meinem Fall dann jetzt ohne Riesterförderung).


    Noch einmal vielen Dank, wie sehr oft wurde mir hier entscheidend geholfen!

  • Hallo zusammen,
    vielen Dank @Sara für die Infos. Ich wurde selbst vor ein paar Tagen zum Thema Riester-Bausparen beraten. Es ging dabei um ein großes blaues Institut mit Querstrich im Logo und vielen schlechten Nachrichten. Dort gäbe es für die Sparzeit konstant einen Zins von 0.1% und 1,6% Abschlusskosten. Die Abschlusskosten würden bei Nicht-Benutzen des Kredits erstattet werden. Also fährt man wahrscheinlich mit dem Gronau-Ahaus Modell immer besser und schichtet später um.
    Vielen Dank!

  • Heute kam Post von der VB Gronau-Ahaus. Es wird ab dem 1.1.2017 ein jährliches Verwaltungsentgelt (10 EUR) für die Betreuung (?!) des Banksparplans eingeführt.


    Ist das so für Bestandskunden überhaupt zulässig? Die Kündigung des Vertrags ist ja doch recht aufwendig, da das Kapital zu einem zertifizierten Vertrag übertragen oder föder- und steuerschädlich aufgelöst werden muss.


    Ein einfaches "Ruhenlassen" des Vertrags ohne Verwaltungsentgelt ist ja leider auch nicht möglich.

  • meine Frau hat heute ein ähnliches Schrieben von der VB Gronau-Ahaus erhalten (ab dem 1.1.2017 ein jährliches Verwaltungsentgelt (10 EUR)). Nun müssen wir erst einmal prüfe, was dies nun final bedeutet und wie es sich insbesondere auswirkt (infolge Gebühr negative Verzinsung) vor staatlich Zulage.


    Interessant ist zudem die Begründung der VB: Jedes Jahr prüfen ob Handlungsbedarf bei der VR-RentePlus besteht und dies verursacht erheblichen Bearbeitungsaufwand .... // naja, da der maximal förderfähige Betrag eingezahlt wird (2.100 EUR minus Zulage), gibt es nicht wirklich viel zu prüfen ...

  • Grundsätzlich ist die Erhebung einer Verwaltungsgebühr ja legitim - und 10€ jährlich finde ich jetzt nicht besonders viel. Das ist ja weniger als 1€ im Monat.


    Ich habe das Glück, dass ich den Banksparplan recht früh dieses Jahr abgeschlossen und noch eine Garantieverzinsung von 0,5% habe. Ab einem Vertragsguthaben von 2.000€ erwirtschaftet der Vertrag also durch die Grundverzinsung 10€ an Zinsen, welche dann die Verwaltungsgebühr abdecken.


    Mein persönliches Fazit: Änderungen bestehender Verträge sind zwar ärgerlich, aber legitim - und ein Stück weit kann ich die VBGA auch verstehen. Die geringe Summe kann ich verkraften, bei mir überwiegen die restlichen Vorteile (keine Kosten bei Auflösung oder Übertragung). Solange keine weiteren Gebühren verlangt werden, werde ich den Vertrag bei der VBGA weiter besparen.

  • Der Betrag ist tatsächlich nicht besonders hoch und sicherlich verkraftbar. Interessant wäre vermutlich eine aktualisierte Berechnung der Erträge.


    Die Begründung ist wirklich etwas seltsam - diesen Bearbeitungsaufwand sollte doch hoffentlich (zum Großteil) ein Computer übernehmen. Und beliebig hoch dürfen die Gebühren, die die VBGA erheben möchte sicherlich nicht sein - trotz Verweis auf das Preis- und Leistungsverzeichnis. Da ist man mit 10€/Jahr aber vermutlich in einem zulässigen Bereich geblieben und es gibt ja derzeit noch keine sonstigen Gebühren...

  • Ich bin mir da nicht so sicher das die einfach so Entgelte festsetzen können. Schließlich ist das kein Girokonto bei dem auch die Bank nach Belieben kündigen darf sondern ein langlaufender Riestervertrag. Selbst bei den 10€ kann es vorkommen, daß dadurch die Sparsumme bei Rentenbeginn unter die Einzahlungen+Zulagen fällt. Und das ist nicht zulässig, damit wäre der Vertrag nicht zertifiziert worden. Selbst wenn man die 10€ im Jahr tolerieren würde, was würde die Bank dann daran hindern im nächsten Jahr dann 10€ im Monat oder noch mehr zu fordern?


    Den Riester-Check kann die Bank natürlich, um den "nicht unerheblichen Bearbeitungsaufwand" einzusparen, einfach sein lassen. Oder optional anbieten - und dann speziell dafür von den Bestellern kassieren.


    Ich werde jetzt erst mal Widerspruch gegen die Änderung einlegen und die Fortführung zu den bisherigen Konditionen fordern. Mal sehen wie die reagieren...

  • Was mich noch, und andere vielleicht auch, interessieren würde, ist eine Meinung zur Riester-Rentenversicherung der Debeka.


    Da meine Familie mehr oder weniger komplett verbeamtet ist und schon seit Jahrzehnten einige Versicherungen bei der Debeka hat - und soweit sehr zufrieden ist, wenn die Debeka auch scheinbar nicht gerade die allerbilligste Institution ist - komme ich natürlich gelegentlich auch mit deren Produkten in Berührung.


    Vergleichen würde ich das Produkt gerne mit dem heiß diskutierten Fairriester. Dieser ist mir - kurz und knapp - noch nicht zu 100% Geheuer (Sutor, usw...), dessen Vor- und Nachteile, Sicher- und Unsicherheiten sollen hier nicht im Fokus stehen. Interessant ist und bleibt er hier als Vergleichsprodukt aber trotzdem.


    Wenn ich nun fiktive Daten, die aber grob meinen Verhältnissen entsprechen in den Rechner von fairriester (https://www.fairr.de/produkte/fairriester/angebot/) eingebe und auch in den bei der Debeka (https://www.debeka.de/produkte…_rente/rechner/index.html) komme ich zu folgenden Ergebnissen:


    "Meine" Daten:


    Geburtstag: 01.01.1989
    Einkommen: 50.000
    Zulagenberechtigung: Unmittelbar
    Beruf: Angestellter
    Familienstand: Verheiratet (Partner: Angestellte, 20.000)
    Kinder: Keine
    Beitrag monatl.: 162,17 (das Maximum)
    Versicherungsbeginn: 01.01.2016 (Rückwirkend)
    Einkommenssteigerung: Keine
    Beitragsdynamik: Keine



    Renditen: Aus Vergleichszwecken rechne ich nur jeweils mit 1,25% (das ist nämlich noch garantierter Zins bei der Debeka) und dann noch mit 3,1% (das erwirtschaftet die Debeka momentan angeblich noch mit dem Produkt). Beim Debeka-Rechner passiert diese Rechnung eben automatisch, er spuckt mir dann die garantierte, 1,25%-Rente aus und zugleich die mögliche Rente bei vermuteten 3,1% Zins aus. Zu Vergleichszwecken mache ich zwei Rechnungen mit fairriester-Rechner: Eine mit 1,25% und eine mit 3,1%.


    Ergebnisse sind nun folgende:


    Debeka 1,25%: 303,64,- garantiert (die sind ja durch die Mindestverzinsung bei diesem Produkt sowieso gegeben)
    Fairr 1,25%: 263,- garantiert, 349,- voraussichtlich


    Fazit: Das Debekaprodukt liegt ca. in der Mitte der Fairr-Spanne!


    Debeka 3,1%: 570,98,-
    Fair 3,1%: 390,- garantiert, 518,- voraussichtlich


    Fazit: (Warum auch immer, ist hier irgendein Fehler?) schlägt das konservative Produkt der Debeka den Fairriester um Längen!


    Zusammengefasst könnte man es auch darstellen, dass die Rente bei:


    - der Debeka (mit Rendite zwischen garantierten 1,25% und angenommenen 3,1%) zwischen
    303,64,- und 570,98,- liegt


    - bei fairrister zwischen: 263/349 - 390/518 Euro liegen.


    Falls man sich das jetzt schön rechnen möchte, könnte man ja sagen: Bei der Debeka hab ich bei einer angenommen Rendite von 1,25-3,1% eine höhere Garantierente von 303,64,- (während bei fairr nur 263,- garantiert sind) und ich habe zudem noch die Aussicht auf eine höhere Rente von 570,98,- im Vergleich von nur 518,- bei fair, wenn beide tatsächlich 3,1% erwirtschaften!


    Die Frage, die sich mir jetzt hier stellt:


    Kann man das überhaupt so rechnen? Oder sind diese eigenen Rechenmodule der Anbieter "Mist"? Weil, falls das so passt, steht ja das Produkt der Debeka im Vergleich - UND BEI EINER FIKTIVEN ANNAHME VON NUR max. 3,1% RENDITE bei beiden Anbietern - ja eigentlich nicht wirklich schlechter da, bei den 3,1% erwirtschafteten Zinsen ja sogar deutlich besser!


    Sind bei beiden Anbietern diese Monatsrentenbeträge auch die tatsächlichen oder wird hier ohne allemöglichen Abzüge, Gebühren, etc. kalkuliert, die noch anfallen?


    Natürlich weiß ich, dass der große Vorteil des fairriester-Produkts ist, dass die Rendite weit über den 3,1% liegen kann. Das interessiert mich in dieser Rechnung aber nicht, weil ich ja wissen will, ob das Debeka-Produkt unter gleichen (1,25-3,1)-Umständen, und damit für Leute, die, aus welchen Gründen auch immer, lieber auf Nummer sicher gehen möchten bei der Altersvorsorge und somit konservativer rechnen, in Frage kommen könnte.


    Kurz und knapp:


    Ist bei der (natürlich genauso fiktiven) Annahme von 1,25%-3,1% Verszinsung, das Debeka-Produkt nicht viel schlechter als das von fairriester, oder vielleicht sogar besser?
    Und stimmen die Zahlen die mir der Rechner auswirft genauso, oder kommen da noch irgendwelche Abzüge hinzu, bzw. habe ich einfach einen oder mehrere Fehler gemacht, und man kann einen Vergleich garnicht so "simpel" durchführen?
    GIbt es vielleicht bei den Produkten Unterschiede in der Rentenlaufzeit oder der Übertragbarkeit bei Tod auf Verwandte, die sich dann auf den Monatsbeitrag auswirken?


    Ich hoffe, es findet sich noch jemanden, der Interesse am Thema zeigt und über wesentlich mehr Wissen und Skills verfügt, um die Unterschiede herauszufinden :)

  • Hallo @Efler,
    ich selbst habe auch eine Debeka Riester-Rentenversicherung als Angestellter 2014 abgeschlossen. Ich habe für das Produkt einen eigenen Excelrechner erstellt und dabei festgestellt, dass die Schlawiner da die Preise ganz gut verstecken...
    Vergleichsmöglichkeiten Vorsorgeprodukte - Versicherung & Vorsorge - Finanztip-Community


    Meine Intention war, einen Banksparplan gegenüber einer Rentenversicherung nachzustellen.


    Zu deinem Post:
    - Ich weiß gerade nicht, wie die sich mit den Sterbetafeln in die Tasche lügen ... Ich habe im ersten Jahr auf der Abrechnung noch 3,2% Überschüsse bekommen, aber komischerweise waren die Garantiezinsen negativ ... (das habe ich bis heute nicht verstanden). Im letzten Jahr hat es 3,1% Überschüsse gegeben. (Aber auf was? Die eingezahlten Beiträge? Das Kapital abzgl. Kosten?) Das sagt einem keiner ...

  • Hallo @Sara und wer sonst eine Einschätzung abgeben könnte,


    ich bin erst vor kurzem auf den Riester-Banksparplan der Volksbank Gronau-Ahaus eG und habe bereits gelesen, dass sich ein Abschluss trotz gesenkter Zinsen auf 0,1% noch lohnt. Bisher wurde jedoch nicht beurteilt, ob dieser immer noch gut ist, wenn ab Januar die 10€ Jahresgebühr anfallen. Da der Abschluss eines Vertrags nur noch bis 30.11. möglich ist, würde ich also gerne in Erfahrung bringen, ob es trotz gesunkener Zinen und Jahresgebühr sinnvoll ist auf den Sparplan der Volksbank Gronau-Ahaus eG zu setzen, oder ob es bessere Alternativen gibt.




    Zu mir: ich bin 26 und Berufseinsteiger, werde also noch etwas Zeit zum Sparen haben. Bauprojekte sind bisher nicht vorgesehen aber auch nicht ausgeschlossen.



    Vielen Dank und viele Grüße



    uluzox

  • So, nach längerem "Vertrödeln" meinerseits, steht bei uns ein Riester-Abschluss bevor. Dazu möchte ich mich gerne nochmals hier an die Fachleute wenden:
    Verheiratet, 2 kinder nach 2008 geboren. Brutto ca 34.000 und 18.000 pro jahr.
    Der Plan ist jetzt, wenn ich das so richtig im kopf habe:
    da meine Frau das KiGeld bekommt (ÖD) einen Vertrag auf Sie zu machen, sprich so die 2x300 euro und die 154 pro jahr abzugreifen. Aufgrund des Bruttogehalts käme sie ja in den Minus-Beitrag, geht ja nicht.
    Es soll wohl ein Komi-Produkt aus Bank/Fondsparen werden (ca 70-30% aufteilung, sprich risiko-aktien lägen wohl anfangs bei 70%). Garantiert hat man ja später die Einzahlungen+Zulagen, wonach da schonmal kaum Risiko bestünde. Bei meinem brutto müsste ich ja -um die 154 euro zulage zu bekommen- ca 100 euro monatlich einzahlen, richtig ? Das wäre ja nicht sinnvoll. Aber um die Zulagen übertragen zu bekommen, falls meiner frau was passiert, muss ich wohl auch riestern, also mindestbeitrag oder sowas muss sein? Die Bank-Veträge fangen wohl erst ab ca 30 monatlich Mindestbeitrag an, wenn ich das richtig verstanden hab. Bei meiner Frau wäre das ja ok, damit auch was bei rumkommt später muss ja auch was eingezahlt werden. Ich würde dann wohl besser nen klassischen riester (mindesbeitrag ist 60,- jährlich ? ?) machen, oder auch 10-20 euro monatlich, wäre jetzt nicht das problem. Ich hoffe ich konnte alles einigermaßen verständlich erklären.
    danke und gruss
    Rotor

  • Moin @uluzox @Nordlicht1337 und liebe Community,


    einen neuen Artikel mit Details zum Thema Riester-Banksparplan der Volksbank Gronau-Ahaus und die neuen Bedingungen findet Ihr auf unserem Blog: http://www.finanztip.de/blog/r…lung-wird-teurer-was-tun/


    Wir freuen uns auf spannende Diskussionen. :)


    Florence, Community-Moderatorin