Kapitalanlage 2022

  • Weiß ich, sollte ja auch für jeden selber passen.

    Überlege noch ob ich das vielleicht zu 70:30 mache, also 70% in ETF und 30% in die GRV

    Wollte mich aber jetzt erstmal mit dem Thema Depot und ETF beschäftigen.


    Hätte nie gedacht das es so lange dauert überhaupt mal ein Depot zu eröffnen.

    Aber das ist jetzt durch und der erste ETF ist gekauft.

    Hatte vorher schon ein Musterdepot und werde dort weiterhin etwas spielen und versuchen den Umgang besser zu verstehen.

  • Üben hilft. Mit stagnierenden oder gar fallenden Kursen muss man zurechtkommen.

  • Hier meine Meinung zur deiner Situation. Wenn du deine Rente, zumindest zum Teil, aus selbst verwaltetem Vermögen unterstützen möchtest, dann gibt es ein paar wichtige Dinge zu beachten.


    1. Es gibt keine Garantien beim eigenständigen Investieren. Es ist nicht garantiert, dass du eine höhere Rendite einfahren wirst, als es dir die Einzahlung in die GKV gebracht hätte. Es ist nicht garantiert, dass du innerhalb der nächsten Jahrzehnte überhaupt besser abschneiden wirst mit deinem Investments, als du es mit Geld auf dem Girokonto getan hättest. Kein ETF liefert eine garantiert positive Rendite, nominal oder real, nach 15 Jahren. Nur weil es in der Vergangenheit so war, muss es in der Zukunft nicht auch so sein. Es scheint wahrscheinlich, ist aber nicht GARANTIERT. Wer sich einredet, Aktien-ETFs seien auf 15 Jahre oder mehr eine sichere Sache, belügt sich selbst.


    2. Sei dir bewusst, dass du selbst dein größter Feind beim Investieren bist. Nur weil ein MSCI world, den du in den nächsten 20 Jahren nicht anfasst, vielleicht 2-5 % pro Jahr über der Inflation erwirtschaften wird, heißt das noch lange nicht, dass du als Investor in den MSCI world das schaffen wirst. Es ist sogar wahrscheinlich, dass du "Dummheiten" anstellen wirst. Wenn der MSCI world einstürzt, dann tut er das nicht ohne Grund. Er tut das, weil sehr viele Investoren die REALE Gefahr eines langen oder gar permanenten Verlust ihres Geldes sehen oder weil sie im Rahmen einer Wirtschaftskrise ihr Investment verkaufen MÜSSEN. In diesen Zeiten wird es in allen Foren, in allen Zeitungen von absolut intelligenten, glaubwürdigen und ehrlichen Experten wimmeln, die erklären können, warum eine REALE Gefahr besteht, dass die Aktienmärkte sich in den nächsten Jahrzehnten eben nicht erholen. Du musst dich ehrlich fragen, ob du so kaltblütig bist, dass das alles an dir abprallt und dass du wirtschaftlich so gestellt bist, dass du in einer schweren Wirtschaftskrise nicht befürchten musst, auf deine Reserve zugreifen zu müssen. In der Finanzkrise war es keinesfalls klar, dass die Märkte sich rasch erholen würden. In der Koronakrise Anfang 2020 war es keinesfalls klar, dass die Märkte sich rasch erholen würden. Auch in der nächsten Krise wird es keinesfalls klar sein. Wenn du dann nach einem 40 % Kursverlust deinen ETF verkaufst, weil du ernsthafte und begründete Sorgen um einen noch größeren Verlust deines Investments hast und der Markt sich anschließend rasch ohne dich erholt um die 2-5 % Realrendite über die Jahre einzufahren, dann hast am Ende nicht 2-5 % Realrendite gemacht, sondern vielleicht -40 % "Rendite". Es ist leicht zu sagen, man muss einfach immer Nachkaufen und nie verkaufen. Um in einer schweren Krise nicht zu verkaufen braucht man eine echte, wahre Bereitschaft sein Geld im Zweifel auch zu verlieren. Oder man ist gut darin, sich selbst darüber zu täuschen, dass Aktieninvestments NICHT komplett risikolos über lange Zeiträume sind. Zuletzt bedenke, dass oft besonders informierte und interessierte Anleger die dümmsten Fehler machen. Frage dich, warum du immun sein solltest gegen etwas, wogegen sehr viele Investoren nicht immun sind. Betrachte es zumindest als eine 50/50 Chance.


    3. Wenn du dennoch selbst investieren willst, dann berücksichtige bitte Punkt Nr. 2 indem du nicht dein ganzes Geld in einen Aktien-ETF steckst. Ein Teil in Aktien-ETF, ein Teil angelegt in Festgeld oder Anleihen der Eurozone mit nicht zu langer Laufzeit und Duration. Egal was dann passiert, hast du immer die Gewissheit, keine riesige Dummheit mit deinem Geld angestellt zu haben. Habe wir weiter finanzielle Repression und Inflation, werden die Aktien dir über lange Zeit helfen. Fallen wir in eine tiefe Wirtschaftskrise, wird dir die festverzinsliche Anlage helfen. Wie du es aufteilst, bleibt dir überlassen. Alles zwischen 30/70 bis 70/30 (Aktien/Festverzinlich) ist vernünftig. Ich zum Beispiel teile es 60/40. Wenn du eine Ader zu Misstrauen gegenüber dem Staat oder Finanzsystem hast, dann kann auch etwas Gold hilfreich sein, um dich im Fall von Krisen im Sattel zu halten und vor Dummheiten zu bewahren.


    4. Erfolg beim selbstständigen Investieren hängt ganz überwiegend nicht davon ab, die Anlage mit der THEORETISCH besten Rendite zu wählen (niedrigste Kosten, bester ETF, bester Einstiegszeitpunkt, bester Sektor, höchste Aktienquote im Portfolio etc.), sondern so anzulegen, dass du langfristig investiert bleibst ohne von Weltgeschehnissen so überrascht zu werden, dass du zu einem großen Verlust verkaufen musst. Die Schildkröte besiegt den Hasen. Wer ganz durchschnittliche Renditen, vielleicht sogar unterdurchschnittliche Renditen einfährt durch seine Anlegen, jedoch überdurchschnittlich lange und konstant investiert bleibt, der fährt am Ende doch wieder überdurchschnittliche Renditen ein.


    5. Aktien-ETF-Empfehlung: ishares MSCI World akkum. oder thesaurierend. Hat die niedrigste Tracking Difference (und das zählt bei den Kosten, nicht die TER), hat die niedrigsten Spreads und wird vermutlich nie verschwinden.


    Viel Erfolg beim Investieren.

  • Hallo NoBra, ich weiß nicht, ob mein Vorschlag etwas für Dich ist, aber ich habe gerade aktuell die Möglichkeit genutzt in Hanf Pfanzen zu investieren. Keine Angst es hört sich im ersten Moment etwas unseriös an, aber auf den zweiten Blick ist es meiner Meinung nach eine hoch interessante Angelegenheit. Bei dem Unternehmen "My First Plant" im österreichischen Klagenfurt hat man die Möglichkeit das ganze Jahr über in Indoorpflanzen zu investieren die dir einen garantieren Ertrag alle 120 Tage abwerfen. In der Regel hat man hier nach zwei bis drei Jahren sein Invest wieder herein geholt, und ab dann ein passives Einkommen auf das man sich freuen kann. Es handelt sich hierbei übrigens nicht um die Droge THC sondern um CBD, dass für zahlreiche medizinische Zwecke und auch Pflegeprodukte genutzt wird. Anfang des Jahres hat man ebenfalls die Möglichkeit in eine begrenzte Anzahl an Outdoor Pflanzen zu investieren, die vergleichsweise günstiger sind, und eine höhere Rendite abwerfen. Diese Möglichkeit ist allerdings für das Jahr 2022 gerade nicht mehr Verfügbar. 2023 wird es hier voraussichtlich neue Angebote geben. Die Indoorpflanzen kann man allerdings nach wie vor kaufen und sich regelmäßig auf die Ernteerträge freuen. Es handelt sich hier auch nicht um Scam oder sonstige Betrügereien. Die Einzahlung und Auszahlungen klappen bei mir reibungslos mit einer Wartezeit von ca. einer Woche. Provisionen für Kunden etc. sind hier ebenfalls Möglich. Für alle die sich das mal ansehen möchten und Interesse haben, befindet sich hier der Link: [Der Link wurde von der Moderation entfernt]


    Einen schönen Tag wünsche ich euch allen noch :)

  • Hallo monstermania, das habe ich natürlich vor meinen Investitionen gemacht, und ich kenne die Anschuldigungen ihm gegenüber. Ich persönlich halte nicht viel davon und habe für Mich entschieden, dass ich das Projekt trotzdem hoch interessant finde. Ist natürlich keine Anlagebreatung sondern meine persönliche Ansicht. Für alle die es interessiert, kann sich ja jeder sein eigenes Bild machen. Ich für meinen Teil, kann bislang nichts negatives berichten.

  • Hmm,

    da Du Dich ja damit beschäftigt hast, warum gibt es denn 'My First Plant' sowohl in Österreich als auch in Deutschland? Sind die Firmen identisch? Sie benutzen zumindest das gleiche Design und Promo-Videos?

    Und warum gibt es ein MLM-Programm?


    Aber bei einem Renditeversprechen von 40-50% p.a. kann man ja darüber hinwegsehen! :D

    Das ganze riecht so etwas von nach SCAM!

  • Salut

    Vous recherchez un financement pour le développement de votre entreprise ou pour d'autres raisons. Nous offrons des prêts, des investissements et des financements à toutes les personnes sérieuses et honnêtes pouvant répondre aux exigences.

    Courriel : Daniella.Fremont@hotmail.com

    Boîte de réception des contacts intéressés

    Klingt vergleichsweise seriös, wenn ich andere Angebote hier bedenke! 8o

  • Klaus L.


    Hallo,

    Danke für deine Meinung.

    Diese werde ich mir wahrscheinlich noch 2-3 mal richtig durchlesen müssen.


    Jedoch, entweder ist diese sehr pessimistisch (was ja nicht unbedingt schlecht sein muss, gerade im Hinblick da es ja um meine Altersvorsorge geht) oder aber du hast die notwendige Distanz zum Thema und kannst mir mit deiner Meinung auch noch mal den notwendigen "Respekt" vor der Börse mitgeben.

    Deinen Punkt 3 finde ich sehr interessant, da ich mir dieses auch schon in etwa so überlegt hatte.

    Ich wollte meine Finanzen in etwa so aufteilen:

    Cashflow ca. 3 Monatsgehälter, der Rest dann so:

    - 10% Tagesgeld

    - 10% Festgeld Laufzeit 3 Jahre

    - 10% Festgeld Laufzeit 5 Jahre

    - 10% Festgeld Laufzeit 7 Jahre

    - 60% in einen ETF XTrackers MSCI World 1C (hoffe der ist in Ordnung)


    Durch die verschiedenen Laufzeiten würde dann immer Geld frei werden und man könnte überlegen wie man dieses wieder anlegt wenn man es nicht braucht.

  • Durch die verschiedenen Laufzeiten würde dann immer Geld frei werden und man könnte überlegen wie man dieses wieder anlegt wenn man es nicht braucht.

    Ich würde im Moment aufgrund der absehbaren Zinssteigerungen kein langes Festgeld nehmen, da Du sonst den aktuell niedrigen Zins "fest" machst.

    ETF XTrackers MSCI World 1C (hoffe der ist in Ordnung)

    steht auf der Liste von FT https://www.finanztip.de/indexfonds-etf/fondssparplan/

  • NoBra

    Ich würde aktuell kein Festgeld für > 2 Jahre anlegen!

    Dafür ist m.E. die Zinslage zu unsicher. Wer weiß ob es nicht in 2 Jahren wieder Sinn macht einen Teil des Geldes in Renten-ETF (Staatsanleihen) umzuschichten.

    In den aktuellen Zeiten heißt es flexibel bleiben.


    Der xTrackers MSCI World ETF ist m.E. voll OK.

  • 40% Zins und 60% Aktien finde ich sehr vernünftig.


    Es sollte hier nahezu unstrittig sein, dass Dein x-Tracker-ETF gut geeignet ist.

    Hingegen wurde hier schon öfters diskutiert, ob Du auf einen Schlag investieren solltest. Die Theorie sagt eher ja. Ich würde Dir als Neuinvestor eher empfehlen, in Raten einzusteigen. Du musst lernen, weiterhin gut zu schlafen, wenn Deine Investition zwischenzeitlich 10%, 20% oder mehr verliert und Du auf keinem Fall in Panik verkaufen darfst. Das probiert man am Besten mit einer kleineren Position aus.


    Bei Zins sind die Meinungen hier eher unterschiedlich. Am sichersten ist natürlich TG, da keine nominellen Verluste möglich sind und Du maximal flexibel bist. Einen Teil in einer Zinstreppe anzulegen finde ich sinnvoll, da es ja insgesamt eine langfristige Anlage ist. Auch mit 10% in 7-jährigen habe ich kein Problem.

    Ich bevorzuge aktuell wieder Anleihen, statt Festgeld aus folgenden Gründen:

    - Die Renditen von Anleihen sind die letzten Wochen deutlich gestiegen (bei Festgeld kaum). Bei 7 Jahren sind ca. 3% bei guten Emittenten möglich.

    - Du kannst zwischenzeitlich zum Tageskurs verkaufen, falls Du doch das Geld brauchst oder umschichten willst. Beachte jedoch, dass der Tageskurs bei steigenden Zinsen unter Deinem Einstiegskurs sein kann (je länger die Restlaufzeit, desto stärker). Erst bei Fälligkeit kommen die 100% zurück.

  • Ich finde das ist ein guter Plan und bin mir sicher, dass du damit zufrieden sein wirst! Man kann an so einem Portfolio lange herumdiskutieren und versuchen es zu "optimieren". Ist aber sinnlos, weil wir alle nicht die Zukunft voraussagen können. Auch nicht die zukünftige Zinsentwicklung.

  • Hallo zusammen ... Daher, was wäre eure Meinung, wie ich in meiner jetzigen Lebenssituation, ca. 100-150 Tsd € Kapital sinnvall anlegen sollte ? Für Anregungen und Tipps bin ich dankbar.

    Insgesamt wären mir das deutlich zu wenige Infos, um auf valide Empfehlungen hoffen zu können.


    Da die konkrete "Versorgungslücke" ja bekannt zu sein scheint (immerhin 800 - 1.000 EUR), was wurde denn bislang unternommen, um diese (für den Normalbürger nicht ganz unerhebliche) Lücke zu stopfen ? Ist die Versorgungslücke bereits "inflationsbereinigt" gerechnet oder nicht ? Wie sieht es mit weiteren (eventuellen) Anlagen aus ? (mit immerhin bereits Mitte 50 finde ich "nur" schuldenfrei, 3-4 Nettogehälter als Notfallrücklage und zudem Mieter (= also kein Wohneigentum) nicht üppig). Wie ist die steuerliche Situation ? Besteht die AV schon jetzt ganz oder überwiegend nur aus Ansprüchen an die GRV ? Sind weitere Schenkungen oder Erbschaften realistischerweise zu erwarten ? Wie ist es um den KV-Schutz bestellt ? (Beispiel: KVdR oder PKV ?). Wären hier aus der Erbschaft Ergänzungen noch sinnvoll ? (Beispiel: Pflegetagegeldversicherung). Wird aktuell regelmäßig gespart, wenn ja, wie viel und wohin fließt die Sparrate ? Könnte eine Kündigung des Hauses wahrscheinlich sein ? (Stichwort: Eigenbedarfskündigung, Hausverkauf). Sind (deutliche) Mieterhöhungen wahrscheinlich ? (u. a. auch von der Region abhängig). Soll das Häuschen auch im Alter der Wohnsitz bleiben ? - um nur mal einige Beispiele zu nennen.


    Nur ganz generell:


    1. Eventuelle (freiwillige) Einzahlungen - erst recht in dieser Größenordnung - in die GRV würde ich kühl und nüchtern prüfen. GRV ist politische Verteilungsmasse, ist eine Wette auf ein langes Leben, last but not least: Das Geld ist weg und Du kannst darüber nicht mehr verfügen (kann natürlich auch ein Vorteil sein, wenn man nicht diszipliniert ist und in finanziellen Dingen nicht eigenverantwortlich agieren kann oder will; zudem ist das einfach und bequem (für den, der sich nicht selbst kümmern will) mit einem (vermutlich) gewissen Inflationsausgleich).


    2. Wenn man noch niemals in seinem Leben mit Aktien (Stichwort: ETF mit 100% Aktien wie MSCI-World) zu tun hatte (klingt hier so), würde ich da vorab auf jeden Fall mal intensiv in mich gehen (objektive Risikotragfähigkeit und subjektive Risikotragfähigkeit als Stichworte).


    3. Sämtliche Betrachtungen dazu sind lediglich historische Werte (ex post Betrachtungen aus der Retrospektive). Es gibt zwar eine (hohe) Wahrscheinlichkeit, daß dies auch in Zukunft so läuft - aber keine Garantie (für meinen Teil habe ich auch schon erlebt, daß solche Märkte - wie Aktien und Immobilien - über lange Zeit einfach seitwärts laufen). Was dann in höherem Alter u. U. unangenehm sein kann.


    4. Erfahrungsgemäß nehmen die meisten Menschen Börsenschwankungen, Bärenmärkte oder gar Crashs mit 20, 30 oder auch noch mit 40 Jahren anders auf - als z. B. mit 60 plus und darüber. Schlicht, weil dann einfach weniger (Rest)Lebenszeit vorhanden ist, in der sich der Markt (hoffentlich) wieder erholen kann.


    5. Wenn kein großes Vermögen vorhanden ist (sprich die Altersvorsorge eher auf Kante genäht ist), muß man zwangsläufig einen (gewissen) Teil der (hoffentlich parallel noch vorhandenen) freien Mittel ins Risiko schieben (Beispiel: Aktien), um wenigsten halbwegs auf einen Inflationsausgleich hoffen zu können (eine Aktienquote von mindestens 30% dürfte hier eine Untergrenze darstellen, um überhaupt einen messbaren Effekt (Werterhalt) erzielen zu können - betrachtet auf das Gesamtvermögen).


    6. Flüssig sprich liquide zu bleiben (neben dem eventuellen Engagement in Aktien) ist aus meiner Erfahrung im Alter aber ziemlich wichtig. Die Rahmenbedingungen können sich manchmal nämlich schnell ändern (negativ: Krankheit, Pflegebedürftigkeit, erzwungener Umzug als Mieter, erforderliche altersbedingte Umbaumaßnahmen in der Wohnung, Hilfe im Haushalt erforderlich usw. - oder sei es auch nur, um positiv: nochmal einen bestimmten Traum zu verwirklichen, so lange man das noch kann; ob das nun eine Weltreise, Kreuzfahrt, ein Cabrio, ein neues Hobby oder was auch immer sein mag).


    Nur meine bescheidene Meinung und nur als Anregungen zum weiteren Nachdenken.


    Gutes Gelingen !