Strom- und Gastarif: Vertrag über 24 Mon mit Preisgarantie sinnvoll?

  • Eine Deckelung wird es vermutlich nicht geben, denn dann hätte derjenige mit einem hohen Verbrauch mehr davon als derjenige mit niedrigem Verbrauch. Und das wäre ja, wie wir in den letzten Wochen gelernt haben, unsozial.

  • Hallo Allerseits,

    mein Gasversorger (eprimo) bietet mir einen neuen Vertrag an (in Klammer mein jetziger Tarif):

    Vertragsbeginn (neu): 19.07.2022
    Arbeitspreis: 10,77 ct (7,71 ct)
    Grundpreis: 22,70 (13,18)
    Preisgarantie: 30.06.2023 (31.12.2022)
    Laufzeit: 12 Monate

    Abschließen oder lieber warten was am 01.01.2023 ist?

    Viele Grüße!

  • Da wäre ich skeptisch: Auf den ersten Blick liest sich das angesichts der voraussichtlichen Entwicklung des Gaspreises günstig (ich habe mal bei 20.000 kWh eine aufs Jahr hochgerechnete Steigerung von 1.700 € auf 2.426 € (+726 € / + 42,7%) errechnet (unterstellt Grundpreis monatlich, nicht jährlich wie z. B. bei mir).


    Die Frage ist, was die Preisgarantie taugt: Selbst wenn es eine absolute wäre (der Anbieter geht damit allein ins Risiko) besteht für Dich natürlich das Risiko, dass er darüber z. B. im Winter in die Pleite steuert und du für den Rest des Jahres 2022 über 300 € draufgezahlt hast.


    Was steht denn zur Preisgarantie in den AGB?

    Besuche bereiten immer Freude. Wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

    Altes portugiesisches Sprichwort, Quelle unbekannt




  • Wie schon Alexis geschrieben hat: nachsehen, was die Preisgarantie im Notfall noch wert ist.


    Mich wundert, dass Dein Gasversorger gerade jetzt mit einem Vertragsangebot auf Dich zugeht, wo der bisherige Vertrag mit Preisgarantie doch noch bis 31.12.2022 läuft. Meine Stadtwerke haben zwar auch aktualisierte Angebote "mit Preisgarantie" für Neukunden, Bestandskunden wie ich werden i.d.R. erst getriggert, kurz bevor der bisherige Vertrag am Auslaufen ist.


    Dass das Angebot knapp vor dem 21.7. kommt (Gas / kein Gas durch Nordstream 1), ist wahrscheinlich kein Zufall. Emotionen rund um diesen Termin führen zu überstürzten Entscheidungen...


    Kommt kein Gas mehr, gibt´s Notfallstufe 3 und jegliche Preisgarantien werden höchstwahrscheinlich per Gesetz ausgehebelt. Fließt wieder Gas, bleiben die jetzigen Preise wenigstens stabil (ggf. sogar Preisverfall...). Im ersten Fall ist Dein Versorger im Vorteil. Im zweiten Fall allerdings auch, wenn Du sein Angebot annimmst. :/


    Falls Du das Angebot annimmst, dann lass die monatlichen Abschlagszahlungen möglichst niedrig. Jahresrechnungen werden immer erst am ende der Verbrauchssperiode gestellt. Abschlagszahlungen sind allerdings Vorauszahlungen und wandern mit der Insolvenz eines Versorgers in die Insolvenzmasse (=> sind i.d.R. dann weg :().

  • Ich habe auch ein Angebot bekommen:


    Mein derzeitiger Tarif:

    Grundpreis: 17,90 €/Monat

    Verbrauchspreis: 12,16 Cent/kWh


    Das Angebot:

    Grundpreis: 17,90 €/Monat

    Verbrauchspreis: 25,70 ct/kWh

    Voraussichtlicher Jahresverbrauch: 20.156 kWh

    Preisgarantie: 24 Monate



    Mein Grundversorger:

    Grundpreis: 15,80 €/Monat

    Arbeitspreis: 12,51 Cent/kWh

    Aber keine Preisgarantie.


    Ich denke dass es sich nicht lohnt jetzt doppelt so viel zu zahlen, wenn die Preisgarantie gar nicht gehalten werden kann. Was denkt ihr ?

  • Danke für die Tipps. Ich werde erst einmal 'die Füße still halten'.
    Der Energieversorger (eprimo) ist übrigens nicht direkt aktiv auf mich zu gekommen, ich habe mich in mein Kundenkonto eingewählt und dann das obige Angebot erhalten.
    Die Preisgarantie ist natürlich nicht absolut, sondern hält sich alle Möglichkeiten bei staatlichen Eingriffen offen.

  • Mein Eindruck ist, dass eprimo sich so aus der Preisgarantie mogeln möchte. Ich hatte fast den gleichen Fall beim Stromvertrag. Preisgarantie 24 Monate, erster Vertrag 12 Monate.


    Nach 12 Monaten wurde mir ein Verlängerungsangebot gemacht. Dieses Angebot hatte aber eine um 3Euro/Monat teurere Grundgebühr, kWh Preis war gleich. Heißt wenn ich verlängert hatte wäre es teurer geworden als wenn der Vertrag einfach weiterläuft. Konnte da beim besten Willen keinen Vorteil erkennen.

  • Das einzige, was man als Eigentümer einer Gasheizung jetzt noch machen kann (ohne Umrüstung auf erneuerbare Energien): sich ein paar Abende mit der Betriebsanleitung in den Keller setzen und die Gasttherme inkl. Heizmodus des Warmwasserspeichers optimieren! Falls Ihr Mieter seid: die Eigentümer bitten bzw. die Hausverwaltung bitten, eine Optimierung zu veranlassen.


    Sollte man jetzt tun, solange es draußen heiß ist - falls nämlich die Gastherme nach diversen Experimenten nicht mehr hochfährt ;)... und die total ausgebuchten Heizungsfirmen den Servicetermin erst ein/zwei Wochen später vergeben...


    Jetzt mal ein Beispiel aus der Praxis, mit Erfahrungswerten und Messungen hinterlegt:


    Insgesamt verbrauchen wir (Gesamtfläche 120m2, Fußbodenheizung) 1500m3 Gas = 16.000 kWh pro Jahr. Durch Versuche habe ich festgestellt: 27% des Gases gehen für Warmwasseraufbereitung drauf, 73% für Wärme.


    Strategie Heizen:

    Statt in allen Räumen auf nur 20°C / 19°C / 18°C abzusenken (drollige Temperaturziel-Diskussion in der Politik), werden wir manche Räume gar nicht heizen (Toilette, Flur, Bad, Küche), dafür die Wohnräume bei 21°C / 22°C belassen (Wohnzimmer, Kinderzimmer, Arbeitszimmer). Dieser Modus hat den Vorteil, dass man nicht in der ganzen Wohnung nur noch fröstelt, sondern nur in solchen Räumen, in denen man eh nicht lange verweilt.

    => Relative Ersparnis nach "kaltgestellten" Flächen: ca. 28%.


    Hinweis, was die Küche angeht: da haben die meisten eh eine Stromheizung verbaut, ohne es zu wissen: der Elektroherd! Wenn man täglich Kuchen und Muffins backt, Brot auftaut, Händl gart, merkt man gar nicht dass die Heizung aus ist. Für alle, denen es peinlich ist, jetztz nen Heizlüfter zu kaufen: wenn Ihr den Elektroherd in der Küche mit Speichersteinen (aus Keramik) vollschlichtet und 1-2h bei 200°C "backt", habt Ihr nen schönen Speicherofen. Weitere Möglichkeit: als unsere Heizung im Winter ein paar Tage ausgefallen war, hatten wir morgens beim Frühstück den E-Herd auf Umluft gestellt und die Herdklappe offengelassen - wurde in der Küche erträglich warm. ;)


    Strategie Warmwasser:

    Warmwassertemperatur im Kessel jetzt auf max. 45°C gestellt (selbst dann muss man beim Duschen noch Kaltwasser zumischen). Wieder hochgeheizt wird erst, wenn der Warmwasserkessel um 10°C auf 35°C abgefallen ist. Thermische Desinfektion (wg. Legionellen) 1x die Woche. Davor hatten wir das Warmwasser auf 60°C, und es wurde jedesmal wieder hochgeheizt, wenn der Warmwasserkessel um 5°C auf nur 55°C abgefallen war (interessanterweise hatten uns die Installateure bei Wartungen das immer so hinterlassen, wohl nach dem Motto: Durchsatz = Umsatz). Habe etliche Versuche gefahren um einen guten Betriebspunkt zu finden, ohne dass man beim Duschen "kalt" überrascht wird.

    => Gemessene relative Ersparnis: 36% (sieht recht viel aus, ist aber durch 2-wöchige Versuche verifiziert; unsere Gastherme und Warmwasserspeicher sind 11 Jahre alt).


    Die über Heizen und Warmwasser gewichtete relative Ersparnis ergibt in Summe:

    Rel. Ersparnis = 0.73 x 28% + 0.27 x 36% = 30%.


    Wird spannend, ob wir den Betriebsmodus im Winter durchhalten bzw. durchhalten müssen...:/ Ich ärgere mich natürlich, dass ich das alles nicht schon vor Jahren mal ausprobiert habe.


    Viel Erfolg beim Optimieren!

  • Welches Baujahr hat denn euer Haus?


    Das die Installateure die Heizung nicht wirklich optimieren, bzw. lieber „auf volle Pulle“ stellen, ist wohl so üblich. Ich nehme mal an, sie gehen davon aus, dass es weniger Beschwerden gibt, wenns mollig warm ist. Zumindestens war das vor den Preissteigerungen so.

    Ich musste nach dem Einzug auch erst mühsam die Heizkurve und anderes einstellen. Das kann man übrigens nur tun, wenn es wirklich kalt ist. Bei mir hat es eine gesamte Heizperiode gedauert, bis ich zufrieden war. Gelohnt hat es sich, wir sind bei 8.000-8.500 kWh Gasverbrauch pro Jahr angekommen, bei 208qm Fläche. Ohne zu frieren wohlgemerkt.

    Viel mehr sparen können wir nicht. Ich wüsste jedenfalls nicht wie. Ausser halt wirklich zu frieren.

  • Welches Baujahr hat denn euer Haus?


    Das die Installateure die Heizung nicht wirklich optimieren, bzw. lieber „auf volle Pulle“ stellen, ist wohl so üblich. Ich nehme mal an, sie gehen davon aus, dass es weniger Beschwerden gibt, wenns mollig warm ist....

    Unser Haus ist 11 Jahre alt.


    Ein Installateur meinte mal, dass eine Gastherme möglichst auf einem Niveau "durchlaufen" sollte. Ein Stop & Go Betrieb wäre ähnlich schlecht wie bei einem Auto, es entstünde Verschleiss, die Reparaturtermine nach sich zögen (und die waren schon immer teuer).


    Im Nachhinein wird einem allmählich klar, dass hier ein ganzer Wirtschaftszweig auf Durchsatz/Verbrauch ausgelegt wurde.


    Wenn man ausrechnet, welche Energie zum Erhitzen einer bestimmten Wassermenge von einer Ausgangstemperatur auf eine höhere Temperatur nötig ist - und wieviel die Gastherme tatsächlich Gas zieht, um das zu bewerkstelligen, stellt man fest, dass beim Wirkungsgrad noch viel Luft nach oben sein muss. War die letzten 30 Jahre wohl nicht wirklich nötig, da was zu verbessern...:/

  • Strategie Warmwasser:

    Warmwassertemperatur im Kessel jetzt auf max. 45°C gestellt (selbst dann muss man beim Duschen noch Kaltwasser zumischen).

    Meine Eltern haben ein Reihenendhaus, dass per zentraler Kesselanlage alle Wohneinheiten versorgt. Im letzten Jahr hatten Sie in der Warmwasseranlage einen Legionellenbefall (muss wohl bei solchen zentralen Anlagen wohl regelmäßig kontrolliert werden).

    Der Warmwasserkreis muss wohl bei zentralen Anlagen gesetzlich vorgeschrieben eine Temperatur von min. 60°C haben.

    Ob so etwas auch für Heizungen in Einfamilienhäusern gilt weiß ich allerdings nicht.

  • Nein, für Einfamilienhäuser gibt es so eine Regelung nicht.


    Was die Warmwasseraufbereitung angeht, stimme ich dir zu. Es ist ein Irrsinn, wenn (in einem Einfamilienhaus) die Gastherme den Warmwasserspeicher ständig z.B. auf 60 Grad zu halten versucht.

    Wenn die Solarthermie nichts liefert, lade ich auch nur einmal morgens den Speicher, das reicht für den ganzen Tag.


    Bei der Heizung habe ich aber festgestellt, dass wir weniger Gas verbrauchen, wenn sie kontinuierlich durchläuft. Ich hatte mit Nacht- und Tagabsenkung experimentiert, aber da hatten wir mehr Verbrauch als jetzt. Jetzt sind alle Raumthermostate voll aufgedreht und die Heizung läuft mit einer sehr niedrigen Heizkurve durch. Dadurch ist die Vorlauftemperatur bei uns sehr niedrig. Selbst an den kältesten Tagen steigt sie nicht über 28 Grad. Das geht aber nur, wenn die Anlage hydraulisch abgeglichen ist. Theoretisch könnte ich die Heizkurve noch weiter absenken, aber dann müsste ich eine Zusatzheizung ins Familienbad stellen, sonst wir es da nicht mehr richtig warm.

  • Ich kann von so niedrigen Kessel-Temperaturen auch nur abraten, 55-60 Grad sollte das untere Limit sein.

    Und zum Thema Thermische Desinfektion:

    Hat die Anlage und das Haus eine Warmwasser-Zirkulations-Leitung bzw. selbst wenn, hat die Heizung bzw. der Speicher überhaupt einen Zirkluationsmodus ?

    Wenn nicht, kannst du den Modus auch gleich wieder abschalten, dann ist er Sinnfrei weil einfach nur der Speicher erhitzt wird und die Leitungen nicht. Und selbst dann fördert es den Verschleiß der ganzen Leitungen/Dichtungen/Anschlüsse wenn sie ständig mit über 70 Grad "abgekocht" werden. Das geht nicht von heute auf morgen, aber es kommt.

    Und selbst mit Zirkulations-Modus werden die Entnahmestellen (Wasserhähne, Dusche etc. ) auch nicht desinfiziert. Das funktioniert nur wenn die Heizung die maximale Temperatur der thermischen Desinfektion erreicht hat und man händisch alle Wasserhähne voll aufdreht und Minimum 3 Minuten alle gleichzeitig laufen lässt.


    Das was du z.T. durch den niedrige Wassertemperatur einsparst setzt durch durch die Desinfektion z.T. wieder oben drauf und förderst dabei noch den möglichen Legionellen Befall.

    Dazu kommt, je nach Wasserverbrauch das eine zu niedrige Wassertemperatur auch mehr Wasserbedarf und damit auch mehr Energie Einsatz bedeutet wenn die Heizung ständig nachheizen muss.

    Wenn du bei 37 Grad duschen gehst brauchst du bei 45 Grad halt mehr Warmwasser-Anteil als bei einer Temperatur von 60 Grad wo der Warmwasser-Anteil sinkt und mit mehr kalt Wasser vermischt wird.


    Davon ab das es inzwischen schon genug Studien gibt die belegen das Legionellen sogar bei mehr als 70 Grad überleben können.


    Einfach die Temperaturen zu senken ist nicht immer sinnvoll weil es einfach physikalische Grenzen gibt. Die meisten Experten und Installateure schlagen nicht umsonst 55-60 Gard vor nur weil ihnen gerade langweilig ist ;)


    Die größte Stellschraube ist und bleibt so oder so die Wärme für den Wohnraum.

    Und auch hier würde ich mich als erstes mit den Parametern der Heizkurve befassen. Da steckt schon einiges an Potential, ist aber sehr aufwendig und dauert locker eine Heizperiode ( Herbst bis Frühjahr) bis man sie gut eingestellt hat. Wenn man "Pech" hat und man hat einen milden Winter dauert das auch mal 2 Perioden. Man muss einfach gucken ob die Heizung auch bei niedriger Leistung und - 10 oder -15 Grad noch die Leistung halten kann.


    Räume nicht zu heizen kann auch "gefährlich" werden. Immer dann wenn der Nebenraum beheizt wird und der andere nicht. Dann entsteht eine Wärme,-/Kältebrücke an der Zwischenwand. Das bedeutet sie wird kalt und feucht und Voila, der Schimmel zieht auch gleich mit ein ;)

    Wenn nur einzelne Heizkörper laufen muss man auch klären ob die Therme überhaupt soweit herunter Modulieren kann oder ob sie anfängt "zu tackten". Das bedeutet sie läuft an, heizt kurz und geht wieder aus. Und das im Minuten Takt.

    Das kommt einfach weil sie die Wärme die sie Erzeugt nicht so schnell wegbekommt weil Entweder die Leistung zu Hoch eingestellt ist, sie nicht tief genug modulieren kann, überdimensioniert ist oder zu viele Heizkörper abgeschaltet sind. Wenn die Heizkörper keine wärme abnehmen wo soll die Therme damit hin ?

    Also springt sie an wenn die Vorlauftemperatur gefallen ist, die Temperatur steigt aber wird nicht schnell genug zu den Heizkörpern abtransportiert und die Therme geht nach wenigen Sekunden wieder aus.

    Das ist Gift für die Therme (Verschleiß) und für den Verbrauch.

    Es ist deutlich effektiver wenn sie quasi mit niedrigster Leistung durchlaufen kann wenn wärme benötigt wird.

    Das ist ähnlich wie beim Auto: Gleichmäßiges fahren mit der optimalen Geschwindigkeit ist Sparsamer und Materialschonender als ständig Vollgas und Vollbremsung ;)


    Gute Thermen Modulieren heute mit dem Faktor 1:7 sehr gute mit 1:10 oder höher.

    Das bedeutet das die Therme selbständig, je nach bedarf, die Leistung z.B. auf 1/7 oder 1/10 absenken kann, also z.B. zwischen 14 % und 100 % bei 1/7.

    Wenn die Therme als Maximalwert 14 KW leisten kann bei 100 %, kann sie die Leistung eigenständig auf ca. 2 KW drosseln.

  • Danke für die Tipps. Ich werde erst einmal 'die Füße still halten'.

    Momentan gehen wieder bis zu / bis auf weiteres knapp 30% Gas durch Nordstream 1 - und die Wirkung auf den Gasmarkt ist wie vermutet, es heisst: "... Der europäische Gaspreis verbilligt sich im Frühhandel um knapp 4 Prozent...." :)


    Aktuell sinkt der Preis weiter, zappelt aber mit dem Skalenwert des Gasdrehschalters auf Putin´s Schreibtisch, direkt gekoppelt an seine Laune:

    https://www.finanzen.net/rohstoffe/erdgas-preis-natural-gas


    Erst mal Füße still halten ist gut. ;)

  • Hallo,

    wegen eines Umzugs in Wohnung mit Gasversorgung muss ich mir einen neuen Anbieter suchen. Mein Alter hatte mir keinen neuen Vertrag anbieten können (6c pro kWh).


    Vor nem Monat geschaut - 150€ monatlich. Jetzt noch einmal geschaut - 260€ monatlich bei 25c pro kWh.


    Ein anderer Anbieter - enercity Gas - bietet mit 200€ monatlich noch das Günstigste Paket an. 18,03c pro kWh. 16,08€ Grundpreis. Preisgarantie 1 Jahr.


    Meint ihr es ist besser einen Vertrag einzugehen oder erst einmal abzuwarten und in die Grundversorgung zu gehen?


    Bei CHECK24 wird ein Preis von 160€ monatlich angezeigt, ich weiss allerdings nicht, ob das der tatsächlichen Grundversorgung entspricht. Befinde mich in Berlin.