KFZ Versicherung in EU Ausland

  • Aufgrund der angespannten Situationen an den Flughäfen habe ich mich entschieden dieses Jahr nicht ins Urlaub zu fliegen sondern mit dem Auto nach Bretagne zu fahren.


    Das wäre meine erste mal mit dem Auto Deutschland zu verlassen.


    Bin bei der HUK versichert (Teilkasko), da das Auto über 14 Jahre alt ist.

    Da habe ich einen “Schutzbrief“ - was ist das?


    Sonst habe ich keine ADAC oder sonst etwas.


    Brauche ich dringend irgendwas Versicherung im Falle des Falles, dass das Auto irgendwo einfach stehen bleibt oder wenn ich ein Unfall baue?


    TÜV habe ich vor 2 Wochen gemacht

  • Am Besten mal bei der Versicherung anrufen und fragen was der Schutzbrief in Ihrem Vertrag beinhaltet. Nutzt ja nix wenn es da Abstufungen gibt und ich jetzt mit Google die Daten des Premium Tarifs nenne und Sie nur Basic haben.

  • Das wäre meine erste mal mit dem Auto Deutschland zu verlassen.

    Respekt für diesen mutigen Schritt. Bei Anderen ist das Auto ja sogar ganz ohne Halter nach Osteuropa gekommen! :D

    Viel Spaß in Frankreich. Ich empfinde das Fahren dort immer als extrem entspannend!

  • Das wäre meine erste mal mit dem Auto Deutschland zu verlassen.

    Wow!
    Es gab Zeiten, da bin ich mehr im benacharten Ausland gefahren als im Inland.

    Der HUK-Schutzbrief deckt alles mögliche im europäischen Ausland ab. Für Details müsstest du wohl da nachfragen und er hat das enthalten was ich brauche, was der ADAC (zu deutlich höherem) Preis auch anbietet. Abzüglich der Lobbyarbeit für Autokonzerne natürlich.

  • @Eglob


    Da es hier auch ums Sparen geht, noch ein paar Tipps gerade für Frankreich:
    - Die Tankstellen an den Autobahnen sind extrem teuer, also analog zu hier. Die Markentankstellen (v.a. Total) abseits der Autobahnen sind auch ziemlich teuer. Wirklich günstig tankt man an den Supermärkten. Da gibts (mit Kreditkarte) rund um die Uhr die Standard-Kraftstoffe.

    - An den Péage-Stationen kann man sich in die Touri-Schlange auf den Spuren einreihen, wo man mit Bargeld zahlen kann. Oder man nimmt die (oft blau markierten) CB-Spuren, wo man mit Kreditkarte zahlen kann. Oder man kauft sich ein Telepéage-Badge und kann dann ohne anzuhalten die entsprechenden Spuren nutzen, wo das Fahrzeug elektronisch erfasst wird und der ensprechende Betrag per Rechnung erhoben wird oder abgebucht wird. Oder man bringt eine Menge Zeit mit und fährt über die Nationalstraßen. Je nach Strecke geht das gut und schnell (nur 110 statt 130) oder man quält sich über Ministräßchen und durch Orte.

  • Beim Tanken habe ich folgende Erfahrungen gemacht:


    * Tankstelle wo man nur mit Kreditkarte zahlen kann:


    - Postbank Visa wird nicht akzeptiert

    - Consors Visa Debitkarte wird nicht akzeptiert

    - DKB Visa wird akzeptiert


    Auf den Belegen von Postbank und Consors steht “Transaction refusee “


    Ich bin froh, dass ich meine DKB VISA dabei habe.

  • Geht noch besser: Die eine Straßenseite ist Deutschland und die andere Straßenseite Holland.

    Wo: Neustraße, Herzogenrath + Nieuwstraat Kerkrade.

    Das heißt also "2 Briefträger für ein und dieselbe Straße"? Immerhin eine beschäftigungsfreundliche Lösung:)

    Besuche bereiten immer Freude. Wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

    Altes portugiesisches Sprichwort, Quelle unbekannt




  • Ja, das hängt an den Verifizierungsmerkmalen, die auf der Karte hinterlegt sind. Gewinner sind die, die als erste Verifzierung die PIN haben. Die, die eine Unterschrift verlangen, sind natürlich raus, weil das an den Automaten nicht geht.

    Manchmal geht auch die Girocard.