Ggf. Geld-Brief-Spanne aka Spread? Wären hier rund 7 Promille, das würde mMn passen.
Tradegate ist keine reguläre Börse (wie Xetra). Vermutlich zahlt Tradegate eine Provision an den Broker, um Umsätze zu generieren.
Tradegate muss auch Geld verdienen und gerade beim Sparplan kann man die Abrechnungskurse (Spreads) nicht so leicht überprüfen.
Würde also sagen: Ja, die Spreads sind tatsächlich so hoch
Stimmt, aber können die Spreads tatsächlich so hoch sein?
Gehandelt wird über Tradegate
Welcher ETF? Beim Größten, ishares MSCI World, sehe ich aktuell 3 Promille, ist also nicht aus der Welt.
Oder hast Du bei Sparplaneröffnung einen Bonus in Höhe von 20€ erhalten, der hier als Gewinn ausgewiesen wurde?
Oder hast Du bei Sparplaneröffnung einen Bonus in Höhe von 20€ erhalten, der hier als Gewinn ausgewiesen wurde?
Die 20euro wurden auf das Depotkonto überwiesen und nicht direkt in den ETF investiert.
Da der "echte" Verlust 9,80€ ist und eine Gewinn von 10,20€ ausgewiesen wird und das zusammen genau dem Bonus entspricht ...
Das sind so 5-6 Promille, insofern passt das mit den 7 Promille.
Da der "echte" Verlust 9,80€ ist und eine Gewinn von 10,20€ ausgewiesen wird und das zusammen genau dem Bonus entspricht ...
Die 20euro wurden nicht mitgerechnet da diese nicht in den ETF investiert wurden
Das sind so 5-6 Promille, insofern passt das mit den 7 Promille.
Krass, verändert sich denn der spread? Wenn ja in was für Intervallen? Lohnt es sich ggf. zu einem anderen Depotanbieter zu wechseln?
Deine Fragen verstehe ich nicht, bitte ggf. noch mal anders fragen.
Der Spread ist letztlich eine Frage des Primärhandels/Market Makers sowie des Handelsplatzes, wobei letztere in den Xetra-Zeiten i.d.R. der Xetra-Spread abbilden, was man oben auch schön sieht.
Wenn man große Beträge handelt kann eine richtige Börse besser sein, da dort Käufer und Verkäufer theoretisch den gleichen Preis haben. Speziell bei ETF würde ich das aber wegen des market making verneinen.
Die BaFin hat das kürzlich untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass für Kleinanleger die pay-for-orderflow-Handelsplätze in Summe ( ggf. schlechterer Spread aber niedrige Kosten) günstig sind. Hatte ich hier auch gepostet.
Nein, Du redest von Handelsplatzentgelten. Da ist Flatex mMn überhaupt nicht günstig.
Der Spread ist die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs an einem Handelsplatz. Wie oben schon gesagt ist speziell bei ETF innerhalb der Xetra-Zeit wenig Unterschied, was man oben in der Handelsplatzübersicht auch sieht. Sonderfall Stuttgart: dort ist der Spread 0, allerdings sind die Kosten höher. Ist im Einzelfall ein Rechenexempel.
Da der "echte" Verlust 9,80€ ist und eine Gewinn von 10,20€ ausgewiesen wird und das zusammen genau dem Bonus entspricht ...
Du hattest Recht, habe gerade mit der Consorsbank telefoniert, diese 20euro die ich als Bonus erhalten habe werden trotzdem berechnet da Bonuszahlungen die mit Wertpapieren im Zusammenhang stehen gesetzlich immer damit verrechnet werden müssen. selbst wenn man diese nicht auf das Depot einzahlt.
Das Depot steht zwar bei 1303,40euro laut App aber die Gewinnberechnungen beziehen sich immer auf 20euro mehr ergo auf 1323,40euro
