Hallo zusammen,
seit November 2019 habe ich über meinen Arbeitgeber eine bAV (Direktversicherung).
Das Gesamt-Brutto der bAV beträgt 164,13 €. Davon zahle ich 100 € meines Bruttos.
Sprich, mein Arbeitgeber zahlt 64,13 €, was einer "Zuschussquote" von 39% entspricht.
(Edit: Mein Netto-Verlust dürfte rund 48 € sein)
Mein monatliches Gehalt liegt aktuell bei 6.600 €, also knapp unter der Beitragsbemessungsgrenze von 6.900 € Brutto.
Aktuell schreibe ich allerdings meine Masterarbeit, wodurch ich noch in diesem Jahr aufgrund meines Master-Abschlusses mit einer Lohnerhöhung rechne. Dadurch sollte ich über die 6.900 € Brutto kommen.
Reicht der Arbeitgeber-Beitrag von 39% aus, auch im Hinblick auf die hoffentlich baldige Überschreitung der Beitragsbemessungsgrenze, dass die bAV / Direktversicherung profitable ist?
Oder wäre eine Kündigung/Pausierung und "private Forsorge" via ETF, o.Ä. sinvoller?
(Nebenbei, ETF- und Crypto-Sparpläne existieren bereits)
Danke und Gruß
Crytch