Mal eine recht simple Frage: Es wird ja immer wieder empfohlen, dass man, wenn man mit ETFs/Aktien etwas zocken will, dafür ein separates Depot aufmachen sollte, und nicht das nehmen soll, auf dem die Altersvorsorge läuft.
Jetzt ganz dumm gefragt: Wieso? Hat das primär nur psychologische Gründe (damit man nicht dauernd reinschaut, nicht in Versuchung kommt, Geld aus der Altersvorsorge zu verzocken etc.) oder gäbe es noch weitere Nachteile, wenn man alles in einem Depot machen würde? Für mich wirkt es so, als wäre es eigentlich egal, solange man weiter brav seine Sparbeiträge einzahlt, aber irgendwie kann ich mir gut vorstellen, dass ich da was übersehe...