Extreme Preiserhöhung für Bestandskunden Gas bei der Gasag

  • Wir sind seit Anfang 2021 im Gaskunde bei der Gasag AG Berlin, wir wohnen in 37520 Osterode am Harz, also nicht im Grund- bzw. Ersatzversorgungsgebiet der Gasag AG.


    Zum 01.05.2022 wurde der Arbeitspreis im GASAG | ERDGAS Smart Tarif von 4,65/kWh/kWh ct auf 9,19 ct erhöht.


    Zum 01.10.2022 wurde jetzt eine Erhöhung auf 34,08/kWh ct angekündigt, alles für einen Verbrauch ab 15.000 kWh.


    Der Grund- bzw. Ersatzversorgungspreis liegt interessanterweise bei 14,38 ct/kWh.


    Unser lokaler Grundversorger , die HarzEnergie, verlangt 21,09 ct/kWh.


    Wer erlebt gerade ähnliches, also eine Einordnung vin Bestandskunden zu Neukundenpreisen?


    Wie ist so etwas möglich?


    Danke im Voraus.


    Franz-Josef Stöber

  • Dann solltest Du in die Grundversorgung der Harzenergie wechseln, statt neuen Sondervertrag der GASAG zu akzeptieren.

    Das ist ja bekannt und wird auch die letzte Konsequenz sein, die Frage war eher das warum und wieso dieses Verhaltens?


    Ich werde die Preiserhöhung natürlich nachdrücklich ablehnen und eine Weiterbelieferung nur zu den Konditionen der Grundversorgung zustimmen!


    Das ist auch keine "Sondervertrag" sondern eine extreme Preiserhöhung in unserem Vertrag / Tarif!

  • Das ist ja bekannt und wird auch die letzte Konsequenz sein, die Frage war eher das warum und wieso dieses Verhaltens?


    Ich werde die Preiserhöhung natürlich nachdrücklich ablehnen und eine Weiterbelieferung nur zu den Konditionen der Grundversorgung zustimmen!


    Das ist auch keine "Sondervertrag" sondern eine extreme Preiserhöhung in unserem Vertrag / Tarif!

    (Hervorhebung durch mich)

    In die Grundversorgung der Berliner Gasag werdet Ihr als Harzer (mit einfachem z) wohl kaum hineinkommen. Versuchen kannst Du es immerhin. Aber allein zuständig dafür dürfte die Harzenergie sein.

    Besuche bereiten immer Freude. Wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

    Altes portugiesisches Sprichwort, Quelle unbekannt