Hallo,
ich hatte hier schon mal im Mai bezüglich der Weiterführung einer Kinderunfallversicherung ab 18 angefragt und die Empfehlung bekommen besser eine BU abzuschliessen.
Ich habe jetzt über einen der von Finanztip empfohlenen Makler angefragt, der Makler hat aufgrund von Arztunterlagen eine anonyme Risikovoranfrage durchgeführt, Ergebnis eine Ablehnung und drei Voten mit der Anforderung weiterer Angaben über Fragebögen.
(Nachforderungen hauptsächlich bezüglich eines kleinen Unfalls im Schulsport und Magenverstimmungen die man als Eltern eher als unkritisch eingestuft hat.)
Der Versicherungsvertreter der Württembergischen bei dem ich die Kinderunfallversicherung (und einige andere habe) hatte mir vorher auch schon einfach aufgrund der vorhandenen persönlichen Daten eine BU für Schüler ( 1.000€) angeboten, die für Studenten auf 1.500€ und dann später, ohne weitere Gesundheitsfragen weiter aufgestockt werden kann. Da habe ich jetzt nochmal nachgefragt, was man an Arztunterlagen und Fragebögen da einrichen muss und habe erfahren, dass wir "Bonuskunden" sind und wir nur ein paar Fragen beantworten müssen. Das sind acht eher allgemeine Fragen, die alle mit gutem Gewissen mit nein beantwortet werden können, sowie die Angabe zum Hausarzt, sowie Größe und Gewicht.
Ich werde jetzt für den Makler die Unterlagen nachreichen und mal sehen was die drei verbliebenen Versicherer für Voten abgeben.
Sollten die Voten negativ ausfallen oder starke Einschränkungen bzw. hohe Beiträge dabei rauskommen, wie vergleiche ich dann am besten mit dem Angebot der Württembergischen (Grundlage AVB) ?
Die Punkte:
- Versicherungssumme
- Progression
- Gliedertaxe
- Mitwirkung
habe ich mir schon mal vorgemerkt,
was sollte ich sonst noch prüfen bzw. vergleichen ?
Mfg