Hallo liebe Finanztip Comumnity,
ich habe neulich ein Angebot von meinem Versicherungsberater bezüglich einer Unfallversicherung bekommen.
Daraufhin habe ich mich gründlich informiert und fand das Angebot eigentlich nicht so toll.
Da wollte ich mal nach eurer Meinung fragen:
Angepeilt hatte ich bei der Versicherung so in etwa folgendes:
- Mindestens 100.000€ Grundsumme
- Progression von 250% - 300%
- Mitwirkungsanteil 100% oder kompletter verzicht
- sowie keine zusätzlichen Leistungen wie KH-Tagegeld, dynamik, etc.
Das Angebot welches ich bekommen habe ist wie folgt: (siehe auch Anhang)
- Grundsummer 40.000€
- Progression von 1000% --> ???
- KH Tagegeld vorhanden
- Mitwirkungsanteil nicht zu finden
Da die Wahrscheinlichkeit einer hohen Invalidität über 30% eher gering ist habe ich eher mit einer Grundsumme von ca. 100.000€ angepeilt und einer niedrigeren Progression.
Diese Unfallversicherung scheint mir eher in erster-Linie eine "Worst Case Absicherung" zu sein.
Auf der einen Seite eigentlich ja gut --> Ich kriege Geld wenn wirklich etwas massiv schlimmes passiert.
Jedoch auch eher unwahrscheinlich und bei "kleineren verletzungen/unfällen" welche eben einen bestimmten Invaliditätsgrad nicht erreichen, bekomme ich sogut wie gar nichts.
Ich bin etwas hin und her gerissen was hier besser wäre für mich.