Bearbeitungsgebühr von Krediten zurückfordern

  • ......... habe mal ein Blick auf meinem Konto riskiert !! und siehe da auch ich habe meine BG zurück erstattet bekommen !! :) mit so viel Geld habe ich aber nicht gerechnet !! habe aber noch nichts schriftlich bekommen !! soooooo , darauf trinke ich jetzt mal ein gutes Glas Rotwein !!! Prost !!! :)


    sauber.. vor lauter beklopptheit, habe ich nun wieder vanille-tee verkippt :rolleyes: *mist* :D und glückwunsch!!


    bei allem trubel (und vorfreuden) aber nicht vergessen: DIE ZINSEN 8)


  • Ich hatte meine Zinsen gleich dabei.... es fehlt noch aber eine BG + ZINSEN hab dann E-Mail geschrieben und 5 min später Antwort bekommen...

  • Wielange muss man warten, bis die Fordbank die Bearbetungsgebühren zurück zahlt?
    Es sind schon 4 Wochen her,als ein Brief von der Bank kam und um etwas Geduld gebeten hatte.
    Wie soll man sich verhalten, oder was kann man noch machen,wenn sich bei der Bank nichts tut?
    Gruß Rainer


  • Steffen, ich hab i-wann abends so eine Hotline von der DB angerufen, am nächsten Tag wurde ich von der Kreditgebenden Filiale angerufen. Die MA hat sich gekümmert und einen Tag später war die Kohle da, auch verzinst. Allerdings ist die DB meine Hausbank, weiß nicht, obs damit was zu tun hatte.

  • jetzt wird klar warum weniger Zinsen als ausgerechnet ausgezahlt werden:




    Die Steuer­experten der Stiftung Warentest
    weisen darauf hin: Wenn Banken zur Erstattung von Kredit­bearbeitungs­gebühren
    auch Zinsen zahlen, sind das steuer­pflichtige Kapital­erträge. Banken und
    Sparkassen dürfen sie nur voll­ständig auszahlen, wenn ein Frei­stellungs­auftrag
    vorliegt. Sonst müssen sie 25 Prozent Abgeltungs­steuer abziehen. Wo Steuer
    abge­zogen wurde, sollten Kunden dies in ihrer Steu­erklärung geltend machen,
    wenn sie Kapital­erträge von nicht mehr als insgesamt 801 Euro (Ehepaare:
    1 602 Euro) hatten. Das Finanz­amt erstattet dann den einbehaltenen
    Betrag. Sofern die Bank oder Sparkasse keine Steuern abge­führt hat und
    Empfänger der Zahlung Kapital­einkünfte über 801 (1 602) Euro hinaus
    hatten, müssen sie dies in ihrer Steuererklärung angeben. Sonst droht Ärger.
    Die Banken melden Kapital­erträge an das Bundes­zentral­amt für Steuern und das
    informiert die Finanz­ämter, wenn es um Beträge ober­halb des Sparerpausch­betrags
    geht, von denen keine Abgeltung­steuer abging


  • Kann das jemand nochmal in Normal-Deutsch übersetzen?


    Heißt das, ich muss das alles bei der nächsten Steuererklärung als Kapitalerträge angeben?

  • Steffen, ich hab i-wann abends so eine Hotline von der DB angerufen, am nächsten Tag wurde ich von der Kreditgebenden Filiale angerufen. Die MA hat sich gekümmert und einen Tag später war die Kohle da, auch verzinst. Allerdings ist die DB meine Hausbank, weiß nicht, obs damit was zu tun hatte.



    Deutsche Bank ist auch meine Hausbank...vermutlich die längste Zeit gewesen.