Bearbeitungsgebühr von Krediten zurückfordern

  • Ja daran habe ich gedacht, habe ja jetzt meine Auflistung der Zinsen bekommen.
    Ist nix von Abgeltungssteuer!!!
    Ein Vertrag Zinsen in Höhe von 13,12€ erhalten trotz geforderter ca 200,-€


    Ich habe heute die Zinsen für ein BG der Santander überwiesen bekommen. Allerdings über 100€ weniger als berechnet. Fehlen immer noch die Zinsen für die zweite BG. Wenn diese allerdings genauso berechnet werden muss ich wahrscheinlich was an die Santander zurücküberweisen :/ .


    Okay, dann setzt sich der Trend bei der Santander wohl fort: auch ich habe nur einen sehr geringen Betrag erhalten (ca. 80 EUR statt 260 EUR). Habe dazu jetzt via Mail eine Aufstellung gefordert - mal schauen.

    Gleichmütigkeit ist das Selbstgefühl der gesunden Seele. - Immanuel Kant

  • Hallo,
    ich brauche die geschätzte Hilfe der Community !!!
    Habe fast schon 100 Seiten gelesen, aber nicht schlau geworden - sorry, schäm....


    Also, ich bin ganz knapp dran und habe erst heute von der Möglichkeit gehört, Gebühren zurückzufordern.
    Fragen:
    1. Kriege ich das so kurzfristig auch noch hin ?
    2. Hatte 1999 einen Kredit mit 10 Jahren Laufzeit ( also 2009 abbezahlt) aufgenommen - gilt die Rechtssprechung auch für diesen Fall ?
    3. Im Kreditvertrag sind keinerlei Gebühren genannt. Auf der jährlichen Abrechnung steht aber immer " .. für Ihr Darlehen wurden Ihnen 1.467,22 € im Jahr 2005 an Zinsen und Kosten berechnet..." Ich kann also die Kosten nicht explizit erkennen und summieren. Was tun !
    4. Was habe ich exakt zu tun ? Ombudsmann und Verjährung hemmen ? Oder trifft das alles letztendlich gar nicht zu ?


    Danke für die nette Hilfe schon im Voraus!
    Wasnun?

  • Ich nochmal :)


    Es gibt ja noch die Möglichkeit via ExpressVersand abzuschicken, habe das eben erfahren. Wenn ich es morgen bis 17Uhr mache, wird es wohl am nächsten Tag ankommen. Würde es dann gleich morgens abschicken. Nun die eigentliche Frage, worauf kommt es genau an, wann es in deren Briefkasten ist? Dann wäre ich ja noch in der gegebenen Frist!?

  • habe am 23.12. wie hier berichtet, mehrere Emails an sogehtbankheute@targobank.de gesendet, bekam innerhalb weniger Stunden Antworten (noch nach 17.30 Uhr), am 24.12 waren die Zinsen da und heute rief mich eine Dame von der Bank an und wollte mich über die geleistete Zahlung informieren. Sie sagte auch, der nicht nachvollziehbare Betrag wird überprüft und korrigiert. Ich bin entspannt, zumal das Schreiben zum Ombudsmann raus ist. Warum erst dieses Theater! Leute, gebt nicht auf, das Geld der Targo kommt.

  • hab eben nur eine allgemeine antwort von der targo bekommen...bitte geduld, alle berechtigten forderungen die bis 31.12. da eintreffen werden bearbeitet.. bla bla


    bei der targo gehts momentan nur noch um die zinsen... naja, dann wohl weiter warten.


    hatte übrigens auch etwas bzgl eines aktuellen vertrags der targo mit individualgebüfhr angefordert,taber darauf wurde garnicht eingegangen. werde mich diesbzgl. aber jetzt nicht stressen da der vertrag aus 2014 ist

    • Offizieller Beitrag

    hab eben nur eine allgemeine antwort von der targo bekommen...bitte geduld, alle berechtigten forderungen die bis 31.12. da eintreffen werden bearbeitet.. bla bla


    bei der targo gehts momentan nur noch um die zinsen... naja, dann wohl weiter warten.


    hatte übrigens auch etwas bzgl eines aktuellen vertrags der targo mit individualgebüfhr angefordert,taber darauf wurde garnicht eingegangen. werde mich diesbzgl. aber jetzt nicht stressen da der vertrag aus 2014 ist


    Hierzu wurde im Forum von einem Gerichtsverfahren in Düsseldorf berichtet, die Urteilsverkündung soll wohl Mitte Januar veröffentlicht werden.


  • Evtl. Eckdaten des Vertrags hier aufführen, was wurde alles genannt?
    Ggf. in den "Effektivzinsen" enthalten?
    Dass die Gebühren ggf. nicht explizit errechnet werden können, ist glaube ich nicht so schlimm, es gibt Musterschreiben, in denen die Rückforderung allgemeiner gehalten wird. Oder was sagen die Foristen?


    Im Falle des Falles sowohl an Bank, als auch an den OM umgehend per Einwurfeinschreiben schicken z.B.

  • Wollte heute noch Sachen an den OM der privaten Sparkassen faxen, allerdings Dauerbesetzt !!!!
    Habe jetzt eine Mail dort hingeschrieben, von der Fa aus, via Lotus Notes. Da kann ich allerdings keine Lese- oder Empfangsbestätigung einstellen. Bzw es geht nur bei Mails die bei uns im Konzern intern verschickt werden.
    Allerdings habe ich bis dato auch keine Fehlermeldung bezüglich der Zustellung bekommen. Sprich es müsste eigentlich angekommen sein. Nur wie habe ich denn etwas in der Hand ohne Lese- oder Empfangsbestätigung?

  • hallo,


    Toyotabank hat innerhalb von 2 Tagen, 18.12. abgeschickt 20.12. auf dem Konto ;) , bezahlt...


    Targobank nichts gehört hatte Frist bis zum 27.12. gesetzt parallel an den Ombudsman geschickt..... muss ich noch was machen damit die Frist nicht verstreicht oder habe ich alle mir mögliche auf den Weg gebracht???
    Das das Geld nicht mehr in diesem Jahr kommt (durch die Feiertage) war mir fast klar möchte halt nur nicht den Anspruch verlieren....
    Vielen Dank im Voraus


    Habe ich nochmal hoch geholt, da mir noch die Antwort fehlt ob ich etwas machen muss.

  • Evtl. Eckdaten des Vertrags hier aufführen, was wurde alles genannt?
    Ggf. in den "Effektivzinsen" enthalten?
    Dass die Gebühren ggf. nicht explizit errechnet werden können, ist glaube ich nicht so schlimm, es gibt Musterschreiben, in denen die Rückforderung allgemeiner gehalten wird. Oder was sagen die Foristen?


    Im Falle des Falles sowohl an Bank, als auch an den OM umgehend per Einwurfeinschreiben schicken z.B.


    @Effektiv
    Danke, dass du auf meine Frage geantwortet hast !!!
    Du meinst per Fax schicken - geht doch sicher auch als Mail oder ???


    Ich weiß aber immer noch nicht ganz, ob ich mit meinem Altvertrag von 1999 -2009 in diese Gruppe gehöre, die evtl. was rückfordern kann.
    Weiß vielleicht jemand was dazu von den Experten???
    Auweia, die Zeit rennt......

  • @Wasnun


    Schau mal hier unten... und auch den "rabaca" Link anschauen.
    Sicher ist, dass man was zurückfordern kann, wenn ab 2004 noch in den Raten Gebühren bezahlt worden wären.


    Faxe... weiß nicht, hab oft hier gelesen, dass diese nicht durchgehen. Mail ist gut, aber sicherer ist man eben mit EINWURF-Einschreiben, evtl. zusätzlich.


  • Mein Einschreiben wurde am 9.12.2014 verschickt.
    Am 11.12.2014 "bereitgestellt", weil es wohl nur ein Postfach ist.
    Und heute schaue ich nach und es steht am 24.12 ausgeliefert.


    Uff - ich habe mal nachgesehen. Das scheint (leider) Usus zu sein. Meine drei Einschreiben (pro Vorgang eins) vom 05.12. wurden lt. Online-Tracking der Dt. Post AG auch erst am 24.12. (!) zugestellt. Da darf es einen nicht wundern, dass innerhalb der gegebenen Frist nichts passiert ist.

  • Uff - ich habe mal nachgesehen. Das scheint (leider) Usus zu sein. Meine drei Einschreiben (pro Vorgang eins) vom 05.12. wurden lt. Online-Tracking der Dt. Post AG auch erst am 24.12. (!) zugestellt. Da darf es einen nicht wundern, dass innerhalb der gegebenen Frist nichts passiert ist.


    Hahaaaa "Schweinebraten".... guter Name... was einem halt so einfällt nach den Feiertagen...


    Also ich denk, das ist auf alle Fälle fristgerecht zugestellt, egal ob es angeblich so spät "ausgeliefert" wurde, das würde gelten. War bei mir und auch anderen so, dass man z.B. schon Antwort erhalten hat von dem Angeschriebenen (z.B. OM), und danach erst bei der Post einsehen konnte, dass es zugestellt wurde... scheint wohl auch verzögert bearbeitet zu werden, das Online-Tracking

  • Ab wann ist denn ein eigentlich ein Einwurfeinschreiben zugestellt. Meiner Meinung nach, an dem Tag an dem es ins Postfach zur Abholung eingeliefert wird. Wann die das Postfach und leeren liegt doch nicht in meiner Macht. Genauso ist es mit dem Briefkasten. Den könnte ja theoretisch auch jemand tagelang nicht leeren.

  • Hallo,



    als damals die Rücklastschriftgebühren als rechtswidrig deklariert wurden und wir diese zurück verlangt hatten, bekamen wir eine mickrige Pauschale erstattet und im Gegenzug den Dispo gestrichen!


    Nun habe ich Bedenken, das sich die Volksbank als Dankeschön für die Erstattung von 500,-€ Bearbeitungsgebühr + Zinsen seit 2008 wieder etwas ähnliches einfallen lässt.


    Im übrigen verlangen die mittlerweile wieder 3,-€ bei Rücklastschriften.


    Derzeit sind wir eher geneigt, die 500,-€ + Zinsen als Verlust und geringeres Übel abzuhaken ........


    Hat jemand ähnliches erfahren müssen?


    LG Mullemaus