Hallo zusammen,
mich würde interessieren, was es mit dem Rechnungszins auf sich hat? 2023 ist dieser anscheinend nicht gestiegen/gesunken, weshalb man Verträge in bestimmten Versicherungen auf 01.12.2022 rückdatieren könnte - und damit ein eventuell günstigeres (weil jüngeres) Lebensalter geltend machen kann. 2022 war diese Rückdatierung auf 2021 nicht möglich, da sich der Rechnungszins von 0,9 auf 0,25 geändert hatte. Der Rechnungszins wird meiner Meinung nach aber in vielen Publikationen (im Internet, z. B. Blogs) nicht thematisiert. Ist das aber nicht eine wichtige Größe? Wie sehr sorgt der Rechnungszins für Vergünstigungen oder Verteuerungen? Wie sehr sollte er demzufolge beim Abschluss z. B. von Berufsunfähigkeitsversicherungen und Privaten Krankenversicherungen (die ja eher teuer sind) zum Ende eines Jahres hin eventuell berücksichtigt werden?
Ich bin gespannt auf Antworten dazu.
Viele Grüße