Hallo zusammen,
eine Frage, wie ihr bei der Geldanlage vorgehen würdet.
Modellfall: junger Polizeibeamter mit relativ gutem freien Einkommen, Absicherung (Dienstunfähigkeit, Anwartschaft etc.) ist geregelt.
Neben einer (relativ kleinen) fondgebundenen Rentenversicherung, die im Falle der Dienstunfähigkeit die Raten weiter bedient, spart er noch einig 100,- in ETFs, primär für die Altersvorsorge. Bei der zu erwartenden Pension und dem langen Ansparzeitraum v.a. in Wertpapiere sollte das Thema Altersvorsorge "durch" sein (wobei die Sparrate sinken wird, wenn ein eigener Hausstand nebst Familie gegründet wird).
Wie würdet ihr einen zweiten Topf besparen bei dem es in erster Linie um das Thema Eigenkapital für die Immobilie geht? Bei einer Haltezeit von Aktien / ETFs von 10 - 15 Jahren und immer noch schlechten Zinsen auf Spareinlagen werden die Alternativen knapp (Bausparer oder ähnlicher Quatsch kommt nicht in Frage). 50% in ETF und 50% in Tagesgeld und wenn das Depot in 7-8 Jahren positiv ist, langsam in sichere Anlagen umschichten?
Bin gespannt auf eure Vorschläge.