Fondsgebundene private Rentenversicherung - gutes Angebot ?

  • Hallo allerseits,


    ich habe mich von einem MLP Coach in Sachen Altersvorsorge beraten lassen und er hat mir dabei 3 verschiedene Versicherungen vermittelt (2 private / 1 staatlich begünstigt). Ich habe die Versicherungen momentan auf Eis gelegt, da es für mich doch zu viele Unklarheiten gab im Nachhinein und sich das Ganze nicht richtig anfühlte. Kann mir jmd, der mehr Fachwissen hat, eine Meinung dazu geben?

    Danke im Voraus,

    Lena

  • **

    Unten die drei Versicherungen


    Allianz PrivatRente InvestFlex

    Daten der Versicherung

    Versicherungsbeginn 01.12.2022

    Beginn der Rentenzahlung 01.12.2059

    Aufschub-/Beitragszahlungsdauer 37 Jahre

    Wartezeit für die Berufsunfähigkeitsvorsorge 3 Jahre

    Garantie in Prozent der Altersvorsorgebeiträge

    0 %

    Monatlicher zu zahlender Beitrag im 1. Jahr 170,00 EUR

    Dynamischer Zuwachs des Beitrags: 5 % des Vorjahresbeitrags

    Garantierter Rentenfaktor: 20,25


    Daten zur Continentale BasisRente Invest (Tarif BRI)

    Versicherungsbeginn 01.12.2022

    Ansparphase und Beitragszahlungsdauer: 37 Jahre, 3 Monate (Endalter 67)

    Rentenbeginnalter: 67 Jahre

    Rentenzahlung: monatlich am Monatsende ("nachschüssig") = 100€/Monat

    Beitragsdynamik: Höchstbeitrag DRV Bund

    GarantiePlus: nein

    Überschussverwendung vor Rentenbeginn: Fondsanlage

    Todesfall-Leistung vor Rentenbeginn: Vertragsguthaben

    Todesfall-Leistung nach Rentenbeginn: Rentengarantiezeit 10 Jahre



    NÜRNBERGER Fondsgebundene Privatrente

    - Risikominimierung jederzeit möglich

    - Kapitalentnahme möglich

    - Rentengarantiezeit

    - Lebenslange Rente

    - Garantie 0 % bis max. 80 % möglich

    - Investmentanlage in Fonds/Vermögensverwaltung

    Daten zur Versicherung

    Vertragsbeginn: 01.12.2022

    Rentenbeginn im Alter 67: Rentenbeginn am 01.12.2060

    Gewählte Kapitalanlage: individuelle Fondsauswahl

    Gewählte Garantie: 0 %


    Leistungen Rentenversicherung

    Garantierter Rentenfaktor pro 10.000 EUR Gesamtwert

    des Vertrags zum 01.12.2060: 21,830605 EUR monatliche Rentejährliche Wertsteigerung der

    Investmentanlage von 6,00 %

    garantiert


    Monatliche Altersrente zum 01.12.2060 0,00 EUR 850,74 EUR

    oder Kapitalleistung einmalig 0 EUR 226.262 EUR

    Kostenberücksichtigung gemäß Bruttomethode. Jährliche Erhöhungen von Beitrag und Versicherungsleistung nach NÜRNBERGER Plus sind mit dem

    jährlichen Erhöhungssatz von 5,0 % berücksichtigt. Werden nicht alle Erhöhungen angenommen, reduzieren sich die Beträge entsprechend.

    Anfänglicher Gesamtbeitrag monatlich zur Privatrente: 80,00 EUR

  • Hab nur die Überschrift und MLP gelesen. Lass die Finger davon und halte Abstand von so einem Berater. Informier dich lieber auf Finanztip, wie Altersvorsorge sinnvoll zu betreiben ist. Stichwort: Aktiendepot und ETFs

  • von einem MLP Coach in Sachen Altersvorsorge beraten lassen

    Autsch!

    Kann mir jmd, der mehr Fachwissen hat, eine Meinung dazu geben?

    Schrott gehört entsorgt!

    Man könnte die Verträge analysieren und damit eine Grundlage für eine sachliche Diskussion inkl. eines vernichtenden Urteils liefern. Mir wäre es den dafür nötigen Aufwand nicht wert.

    Mit Altersvorsorge haben diese Verträge in etwa so viel gemein, wie Gummibärchen mit den Quietschgeräuschen er ungeölten Erdachse.


    Liebe Lena,

    willkommen bei FT bzw. im Forum.

    ... und sich das Ganze nicht richtig anfühlte.

    Manchmal ist das "zweite Gehirn" (der Bauch, das Bauchgefühl, der Magen...) schlauer als der Kopf ;)

    Würdest du mal den Verlauif dieser 'tollen Empfehlungen' exeln, müsstest du dir einen leeren Eimer neben den Computer stellen.

    Würdest du dann auch noch angenommene, moderate Teuerungsraten berücksichtigen, könnte ein Eimer (zum Kotzen) nicht ausreichen.

    Mit einer privaten Rente von 850 Euronen wirst du in knapp 40 Jahren vielleicht einen mäßigen Wochenendeinkauf tätigen können.

    Und die Rentenfaktoren sind be... scheiden. Bei einem Rentenfaktor von 20,25 (pro 10.000 Kapital) reden wir von einer 0,205%igen Monatsrente bzw. von 2,46% aufs Jahr bezogen. Du müsstest die Rente über 40 Jahre lang beziehen, um überhaupt das Kapital (per Rentenbeginn) ausgezahlt zu bekommen. Und... diese Pickelrente ist nicht netto. Wäre die Rentenzahlung dynamisch, würde es etwas weniger schlecht für dich aussehen.

  • Hallo.


    Die 3-Buchstaben-Firma ist nicht besser (günstiger) als die Variante mit 4 bzw. 5 Buchstaben, soviel vorweg.


    Es mag Situationen geben, in denen eine Versicherung bedarfsgerecht ist, aber 3 Versicherungen auf einen Schlag mit einem Beitragsvolumen von 350 Euro im Monat (als Startbeitrag), das erscheint mir in erster Linie provisionsgetriebenen.


    Eine richtige BUV und ein vernünftiger ETF-Sparplan wären jetzt meine Eingangsvermutung für eine passende Absicherung.


    Wahrscheinlich gibt es zumindest bei der Rürup/Basis-Kiste kein Entkommen, aber irgendjemand vom Fach sollte sich das anschauen inklusive der Beratungsdokumentation.

  • Hallo Loony,


    Du hast ein gutes Gefühl weil du schreibst das sich das nicht gut Anfühlt.


    Lies dich ein bisschen ein und rechne dir mal mit einem Zinseszins- Rechner aus wieviel du selber ansparen kannst mit einem einfachen breitgestreuten Welt ETF.

    https://www.zinsen-berechnen.de/fondsrechner.php


    Schau dir mal das Schreiben vom Bund der Versicherten zu Fondgebundenen Lebensversicherungen an.

    https://versicherungscheck.bun…108_Fonds_Leben_Rente.pdf


    Danach müsste dir klar sein das diese Produkte ziemlich großer Mist sind.

    Einen garantierten RentenFaktor von 20 bekommst du schon alleine mit einem ausschüttenden Dividenden ETF ohne Kapitalverzehr hin.


    An diesen Produkten verdienen nur Versicherungen und dein Berater und du sparst dich arm.


    Gutes Gelingen bei deiner Altersvorsorge


    Horst

  • Klassischer Fall von Versicherungszentrierter Altersvorsorge mit Kombiverträgen.

    Gut das Beginn Dez 2022 war.

    Wieviele Monatsprämien hast Du einziehen lassen?

    Hol diese zurück über Lastschriftwiderruf!!!

  • Allianz PrivatRente InvestFlex

    Mir wurde sowas leider auch direkt nach dem Studium angeboten von der ‚Deutschen Ärztefinanz‘ - getarnt als Berufseinstiegsseminar ?

    Diese Verkäufer wollen nur dein Bestes, nämlich dein Geld. Und immer die gleiche Masche… man setzt auf Emotionen wie Angst und Gier. Dann fallen Schlagworte wie ‚Altersarmut’, ‚Inflation’ und ‚Steuerersparnis’. Hinter diesen Angeboten stecken hochbezahlte Verkaufs- und Marketing-Abteilungen der Versicherungskonzerne. Das einzige was neben PRV-Verträgen für diese Unternehmen noch lukrativer ist, sind PKV-Verträge (Private Krankenversicherung).


    Fazit: HÄNDE WEG VON VERSICHERUNGEN!


    Altersvorsorge ist kein Versicherungsthema, sondern ein Geldanlagethema:

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    Schau dir lieber an, wie an günstige ETF-Sparpläne anlegt:

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  • Ich würde auch nicht einfach die Lastschrift widerrufen, auch wenn es so schön einfach wäre. Auf welcher Grundlage sollte das passieren?

    Aktuell besteht ein Vertragsverhältnis Zwischen Versicherung und Versicherungsnehmer bei dem, wie von beiden Seiten vereinbart, der Beitrag eingezogen wurde.

    Eine Rückbuchung wäre mit einem Verzug bzw. dem nicht einhalten der Vereinbarung gleichzusetzen. Das könnte zu anderen Problemen oder nur zu noch höheren Gebühren + Beiträge führen.


    Der gemachte Schritt war schon genau richtig:

    - Verträge auf Eis legen

    - Finanzen einmal neu Sortieren

    - Informieren und nach Alternativen umsehen

    - Dann eine endgültige Entscheidung treffen ob die Verträge reaktiviert werden oder (sehr wahrscheinlich) in die Tonne gehören.


    Und nicht beunruhigen lassen, hier haben (fast) alle schon mal eine "doofe Entscheidung" getroffen. Selbst die größte "Spezis"

    Wichtiger ist es diese (rechtzeitig) zu erkennen und zu handeln.

  • Ich gebe mal wieder den altbekannten Tipp, Video-Abend mit Saidi‘s Beiträgen passend zum Thema, dann die FT-Beiträge lesen. Kurz schütteln und dann über die Altersvorsorge neu nachdenken. Mehr ist nicht nötig, es sei denn du magst den „Berater“ so sehr, dass du ihn einen Teil deines Einkommens zur Verfügung stellen möchtest. Wenn es nicht so ist nach dem Video‘s hier weitere Fragen stellen…. vielleicht hat es sich dann aber schon geklärt. Viel Erfolg!

  • Hallo zusammen,

    Ja, das Bauchgefühl dürfte sehr richtig sein.

    „Geld ist ganz einfach. Das kannst Du selbst“.

    Das Motto tritt es für mich am besten.

    Sie haben es an genau der richtigen Stelle gemerkt.

    FT zeigt in wenigen Videos wie es geht.

    „4 Töpfe Prinzip“.

    Selbermachen ist wirklich simpel.

    (Eine Absicherungen bezüglich BU ist extra versicherbar).

    Hilfreich ist es, Vermögensaufbau von Versicherungen zu trennen.

    Der wichtigste Schritt in die richtige Richtung ist schon gemacht.

    Willkommen an Bord.

    LG

  • ich habe mich von einem MLP Coach in Sachen Altersvorsorge beraten lassen

    Das ist ein Widerspruch in sich. Unter einem Coach bzw. Coaching versteht man im Kern eine unabhängige "Beratungsleistung" - Vertriebe wie MLP (aber auch AWD, DVAG, OVB etc. - falls es die alle noch gibt ?) und deren Mitarbeiter (präziser "Vertriebler") sind keine unabhängigen Berater (iSv Best Advice für den Kunden) sondern in aller Regel schlicht "Verkäufer" von Produkten. Nicht selten gibt es da auch Vertriebspartner, an deren Produkte diese "Verkäufer" vorrangig gebunden sind (sprich also gar keine freie Auswahl haben). Noch dazu: Umso schlechter ein Produkt, desto höher nicht selten die Provision, wenn es verkauft wird (verhält sich sozusagen nicht selten also umgekehrt proportional)


    Noch dazu häufig als sog. Strukturvertriebe konzipiert (war früher jedenfalls so). Vereinfacht gesagt: Die mit der wenigsten fachlichen Ahnung sind meist am nächsten am Kunden dran - die mit etwas mehr fachlicher Ahnung am weitesten vom Kunden weg (aber am höchsten in der Unternehmens- und Provisions-Hierarchie aufgestiegen und angesiedelt). Entsprechend sind dann meist auch die (traurigen) Ergebnisse für den Kunden ...


    Mein Tipp: Sich zunächst mal selber etwas schlau machen in Sachen Geld, Geldanlage und Finanzen und sich wenigstens ein Grund- und Basis-Wissen aneignen. Dann die eigene (finanzielle) Situation nüchtern und realistisch erfassen und analysieren. Und danach erst und zwar bedarfsgerecht nach den passenden "Produkten" zwecks Umsetzung der Strategie schauen.


    Ganz generell: Die Themen "Versicherungen" und "Geldanlage, Vermögensaufbau, Private Altersvorsorge" würde ich jedenfalls säuberlich von einander trennen.


    Von derartigen "Anbietern" (s. o.) würde ich mich an Deiner Stelle generell künftig eher fernhalten. Ein neutraler Honorarberater könnte eine Alternative sein (wird nach seiner Zeit für die Beratung entlohnt also "honoriert" und nicht via (oft auch noch versteckter) Provisionen für die verkauften Produkte bezahlt). Allerdings: Es gibt nach meiner Erfahrung keinen Automatismus, daß eine bezahlte Beratung immer auch eine hoch kompetente Beratung ist. Es kann aber wenigstens durchaus so sein.


    Viel Erfolg und Gutes Gelingen wünsche ich !

  • Bemerkenswert um nicht zu sagen erstaunlich finde ich es, daß hier nicht selten (so wie auch in diesem Fall) jemand mit einem oder mehreren konkreten Produkten aufschlägt - und dann sozusagen diesbezüglich um Rat fragt.


    Aus meiner Sicht wäre die angezeigte Vorgehensweise eher so, daß man zuerst die Basics festlegt wie das Anlageziel und die Anlagedauer, dann im zweiten Schritt das Risiko bestimmt, welches man tragen kann bzw. will (objektive aber auch subjektive Risikotragfähigkeit - was nicht zwingend identisch sein muß), in einem dritten Schritt die dazu passenden Assetklassen wählt und sich erst im letzten Schritt um die dazu passenden Produkte kümmert und diese schließlich auswählt (wobei ich eine Verquickung der Themen "Versicherungen" und "Investments" generell mehr als kritisch sehe).


    Habe ich (leider) auch im privaten Umfeld unzählige Male erlebt: Was meinst Du zu der Aktie ? Zu dem Fonds ? Zu der Immobilie ? Zu der Versicherung ? etc. Was soll man dazu sagen, wenn die deutlich bedeutsameren Fragen (s. o. 1-3 nicht geklärt bzw. nicht sauber definiert wurden ) ?!

  • Hallo nochmal,

    vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen eurerseits. Ich bin leider, was das Thema Finanzen angeht, noch nie zuvor damit in Berührung gekommen, bin also quasi "Jungfrau". Immerhin dafür war MLP für mich gut, mein Interesse und eine Offenheit für das Thema zu wecken und mich nun eigenständig damit zu befassen.

    Tatsächlich habe ich alle Verträge (ein wenig in Panik) zum 01.01.2023 gekündigt u mir per Lastschriftrückzug die Beiträge von Dez wiedergeholt, für Januar jedoch noch nicht, welche noch abgebucht wurden (deswegen auf Eis gelegt). Würde dies nun aber auch tun, ich weiß jedoch nicht ob das rechtens ist. Der MLP Berater meinte aber das ich bei so einer kurzen Laufdauer alle Beiträge zurückbekomme. Ich habe ebenfalls viele negative Erfahrungen über MLP online gelesen u auch nochmal mit dem Berater gesprochen. Ich wollte nicht einfach so gehen ohne meine Meinung ihm gegenüber zu äußern, dass ich mich sehr schlecht beraten fühlte von ihm u er nicht auf meine Bedürfnisse (zB hohes Sicherheitsempfinden) eingegangen ist.

    Allerdings muss ich sagen, dass wir glaube ich schon die Basics durchgegangen sind: es wurde mir alles mit einer Software durchgerechnet, wieviel zum Leben ich im Rentenalter benötige, entsprechende Inflation u wieviel man dann einzahlen müsste, welchen Steuersatz u Steuervorteile ich dann habe etc. Da es bei mir noch 37Jahre wären, würde sich so ein Vertrag bei mir lohnen, da Schwankungen bzgl der ETFs gut ausgeglichen werden können meinte er. Aber alleine schon die 0% Garantie hat mir Bauchschmerzen gemacht, obwohl mir auch da gesagt wurde, je flexibler desto mehr Rendite. Aber von mir aus lieber weniger Rendite und dafür ein gutes Gefühl.

  • Aber alleine schon die 0% Garantie hat mir Bauchschmerzen gemacht, obwohl mir auch da gesagt wurde, je flexibler desto mehr Rendite. Aber von mir aus lieber weniger Rendite und dafür ein gutes Gefühl.

    Du musst an Deinem Mindset arbeiten! :/

    Vergiss Garantien! Garantien kosten Dich ein Vermögen! Und welche Garantie hast Du? Eine nominale Beitragsgarantie. D.H. Du bekommst mindestens das an Geld wieder was Du eingezahlt hast. Dabei übersiehst Du aber die Inflation.

    Eine Inflation von 2% p.a. ist lt. EZB das angestrebte Ideal in der Eurozone. D.H. Du verlierst voll geplant 2 Cent pro investiertem EUR pro Jahr an die Inflation. Ein Euro den Du heute investierst, hat bei 2% Inflation in 37 Jahren noch eine Kaufkraft von 48 Cent!

    Dein Ziel als Anleger muss es daher sein, langfristig eine Rendite zu erzielen die höher ist als die Inflation. Das funktioniert einfach nicht mit Garantieprodukten!

    Und mal Hand aufs Herz. Welche Garantie hast Du denn, dass Du noch 37 Jahre lebst?:/


    Ich habe selbst bis zu meinem 47 Lebensjahr gebraucht, bis ich endlich den Weg zu renditestärkeren Anlageformen gefunden habe. Ja, da gibt es auch Risiken. Aber das ganze Leben steckt voller Risiken. Und ein zukünftiges Risiko ist die Altersarmut. Davor kann man sich mit gezieltem Vermögensaufbau schützen.

    Trenne Vermögensaufbau und Versicherung! Ein Versicherung soll Dich oder Deine Familie vor existenzbedrohenden Schäden schützen.

    Beim langfristigen Vermögensaufbau kommt es aber auf eine gute Rendite bei möglichst geringen Kosten an. Die Rendite kannst Du als Anleger nur beschränkt beeinflussen. Aber die Kosten, die hast Du selbst in der Hand! Jeden EUR den Du an Kosten sparst kommt Dir direkt zu Gute.


    Ich empfehle Dir dringend einen Blick auf den Blog von Prof. Walz zu werfen. Dort findest Du viele Praxisberichte, wie Menschen von Versicherungen beim Vermögensaufbau 'abgezockt' werden!

    https://hartmutwalz.de/finanzblog/

  • Du meinst, Garantien haben Opportunitätskosten? =O

  • Du meinst, Garantien haben Opportunitätskosten? =O

    Ich habe das Gefühl, dass Loony das nicht so recht klar geworden ist.

    Es geht ja nicht nur darum, dass er die Verträge mit MLP<X rückabwickelt und dann zu einer anderen Versicherung läuft und dort abschließt, sondern dass er sich klarmacht, dass Ihn eine Garantie richtig, richtig viel Geld kostet.

    https://hartmutwalz.de/haette-…der-geldanlage/#more-2147

  • Ich habe das Gefühl, dass Loony das nicht so recht klar geworden ist.

    Es geht ja nicht nur darum, dass er die Verträge mit MLP<X rückabwickelt und dann zu einer anderen Versicherung läuft und dort abschließt, sondern dass er sich klarmacht, dass Ihn eine Garantie richtig, richtig viel Geld kostet.

    https://hartmutwalz.de/haette-…der-geldanlage/#more-2147

    Ich glaube, dass Loony weiblich ist, wenn sie doch mit "Lena" unterschreibt. ;)