kurze Rückmeldung zum Thema:
leider lief es (größtenteils selbstverschuldet) suboptimal. Ich hab mich einfach zu spät mit dem Thema beschäftigt und dann auch noch zu lang für die Entscheidungsfindung gebraucht.
Nachdem die Entscheidung pro PKV gefallen ist, stand direkt noch eine U-Untersuchung (hätte man besser hinausschieben sollen) vor der Antragsstellung und Policierung auf dem Plan.
Leider war diese dann nicht ohne Befund und die Versicherung besteht auf einen Leistungsausschluss für alles, was damit zu tun haben könnte.
Als Laie hat man da natürlich keine Ahnung was das für die Zukunft bedeuten könnte sprich, ob da irgendwas an kostspieligen Behandlungen und / oder OPs in der Zukunft (un)wahrscheinlich ist.
Nun heißt es also abwägen, ob man dem Ausschluss zustimmt oder nicht und mit den damit einhergehenden Konsequenzen zu leben.
Ich rate daher jedem in vergleichbarer Situation sich rechtzeitig mit dem Thema zu beschäftigen und nicht zu lang rumzueiern.
Und - wie auf der Website von Dr. Schlemann empfohlen - wenn nötig auch mal eine U-Untersuchung etwas zu schieben.