Liebe Finanztip-Forum-Community,
es wird empfohlen, mindestens drei Monatsgehälter (z.T. sogar sechs Monatsgehälter) als liquide finanzielle Rücklage zu haben.
Ist dies in dieser Höhe aus Eurer Sicht regelmäßig notwendig?
Ich bin Beamter, habe kein Immobilieneigentum und einen Notgroschen von ca. 12.000,- €, was "nur" rund zwei Monatsgehältern entspricht. Mein Lebensstil ist eher nicht extravagant. Mein einziger "Luxus" sind zwei Kinder, die nicht darben müssen.
Hiermit komme ich bislang sehr gut aus. "Finanzielle Spitzen" (z.B. teure Urlaube, kaputte Haushaltsgegenstände, Anschaffungen für die Kinder o.ä.) konnte ich hiermit bislang immer gut abpuffern. Gibt es etwas, das ich total übersehe, was einen deutlich höheren Notgroschen zwingend notwendig erscheinen lässt?
Vielen Dank und beste Grüße