Hallo,
vielleicht könnt ihr mir zu meinem besseren Verständnis helfen.
Die Kommunalkredit Invest (Zweigstelle Deutschland) gehört zu der Kommunalkredit Austria AG (Österreich).
1. Wenn ich das richtig verstehe, würde bei einer Bankenpleite die österreichische Einlagensicherung (bis 100.000 €) greifen?
2. Da Zweigstelle, wird der gesamte steuerliche Verkehr und die automatische Abführung der Abgeltungssteuer von der Bank geleistet?
3. Es fällt keine evtl. österreichische Quellensteuer an?
4. Durch die Finanzkrise 2008 musste die Kommunalkredit Austria AG (Österreich) Staatshilfen in Anspruch nehmen, um die Pleite zu vermeiden.
5. TAN-Verfahren nur per mTAN (TAN per SMS) möglich, keine App, QR-Code etc.
Zusammengefasst:
a) Bis auf die Einlagensicherung fungiert die deusche Zweitstelle wie eine Bank mit Hauptsitz und Deutschland? Worin besteht der Unterschied zwischen Zweigstelle und Niederlassung in diesem Falle?
b) Wie beurteilt Ihr die Vertauenswürdigkeit der Bank (DE und AU) nach der Bankenkrise?
c) TAN Verfahren ausreichend sicher bzw. zeitgemäß (für ein Tagesgeld/Festgeld) ohne Girokonto?
Vielen Dank
Ingo
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