Was spricht eigentlich bei der privaten Krankenversicherung gegen den HUK Tarif

  • ich bin kein Verkäufer. Nach kurzer Recherche sind die Provisionen für PKVen aber seit einigen Jahren auf 9 Monatsbeiträge gedeckelt. Wie verbindlich das ist keine Ahnung.

    "Keine Ahnung" ist scheinbar das Motto, unter dem Sie hier posten. Dieses Thema ist, wie sich unschwer recherchieren lässt, seit einigen Jahren gesetzlich geregelt.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • ich bin kein Verkäufer. Nach kurzer Recherche sind die Provisionen für PKVen aber seit einigen Jahren auf 9 Monatsbeiträge gedeckelt. Wie verbindlich das ist keine Ahnung.

    sorry, so geht das doch nicht. Sie können doch hier nicht mit einer Behauptung, die DBV würde so hohe Provisionen zahlen und darum gebe es darüber keine Kritik - diese Kritik gibt es Massenweise von fachkundigen Maklern - um die Ecke kommen. Dann wissen Sie nicht mal die Höhe, stellen eine Zahl als Tatsache in den Raum mit dem Vermerk "müssten es sein" und nach erneuter Nachfrage bemerken Sie selber, dass ein bestehender Provisionsdeckel besteht. Aber anstatt dann zuzugeben, dass die 13 Monatsbeiträge geraten waren, kommt dann noch der Zusatz, ob der Deckel überhaupt bindend ist. So kann man seiner Falschaussage ja wieder den Schein der Wahrheit aufsetzen. Lächerlich

  • sorry, so geht das doch nicht. Sie können doch hier nicht mit einer Behauptung, die DBV würde so hohe Provisionen zahlen und darum gebe es darüber keine Kritik - diese Kritik gibt es Massenweise von fachkundigen Maklern - um die Ecke kommen. Dann wissen Sie nicht mal die Höhe, stellen eine Zahl als Tatsache in den Raum mit dem Vermerk "müssten es sein" und nach erneuter Nachfrage bemerken Sie selber, dass ein bestehender Provisionsdeckel besteht. Aber anstatt dann zuzugeben, dass die 13 Monatsbeiträge geraten waren, kommt dann noch der Zusatz, ob der Deckel überhaupt bindend ist. So kann man seiner Falschaussage ja wieder den Schein der Wahrheit aufsetzen. Lächerlich

    Da haben Sie aber etwas falsch gelesen. ich habe nicht behauptet die DBV wird nicht kritisiert, weil sie besonders hohe Provisionen bezahlt, sondern einfach weil sie Provisionen bezahlt. Die 13 Monatsbeiträge stammen aus einem Artikel zum Thema der mir vor einigen Jahren mal untergekommen ist und bei dem die zahl hängengeblieben ist. Wenn es tatsächlich solche Kritik an der DBV gibt verlinken Sie doch mal ein paar Seiten dazu, dann kann Herr Schlemann ja mal lernen wie "neutral" wirklich geht.

    In der Finanz- und Versicherungsbranche haben wir ja in den letzten Jahren gelernt, dass Regelungen nicht unbedingt von allen Akteuren eingehalten werden. Wenn Sie die hand dafür ins Feuer legen dass da immer alles sauber abläuft gut, ich tue es nicht.

  • sorry, so geht das doch nicht. Sie können doch hier nicht mit einer Behauptung, die DBV würde so hohe Provisionen zahlen und darum gebe es darüber keine Kritik - diese Kritik gibt es Massenweise von fachkundigen Maklern - um die Ecke kommen. Dann wissen Sie nicht mal die Höhe, stellen eine Zahl als Tatsache in den Raum mit dem Vermerk "müssten es sein" und nach erneuter Nachfrage bemerken Sie selber, dass ein bestehender Provisionsdeckel besteht. Aber anstatt dann zuzugeben, dass die 13 Monatsbeiträge geraten waren, kommt dann noch der Zusatz, ob der Deckel überhaupt bindend ist. So kann man seiner Falschaussage ja wieder den Schein der Wahrheit aufsetzen. Lächerlich

    Du bist eigentlich der einzige, der hier ständig unverbindlich und rein destruktiv herumlabert, ohne jemals konkret zu werden. Oder habe ich übersehen, dass du schon einmal irgendwann irgend etwas konkretes von dir gegeben hättest?


    Die 13 Monatsbeiträge Provision für Göker, oder um genau zu sein, für die MEG AG, die kann sich jeder aus den eigenen Angaben ausrechnen, die die AXA zur Begründung der Klage wegen Coutagehaftung vor dem Landgericht Kassel gemacht hat. Dafür muss man nicht einmal Physiker oder Mathematiker sein. Öffentliches Verfahren, und wundersamerweise alles ohne Geheimhaltungsklausel.

  • Ambulant ebenfalls auf Höchstsätze beschränkt, Defizite bei Sehhilfen, Weltgeltung usw., ein fachkundiger Berater könnte hier noch viel mehr nennen, wird er aber nicht (wie gesagt wird vorher die Hölle zufrieren), da die DBV dicke Provisionen zahlt (in welche Eskapaden man sich bei der DBV da versteigt wissen wir seit Göker)

    Kleine Gedächtnisstütze Muenchner . ^^

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  • Dann können Sie es aber nicht so als Fakt darstellen. Und ob sich Versicherungen an die Gesetzte halten oder nicht, können wir doch alle nicht wissen. Ich gehe davon erstmal aus, bevor etwas anderes bewiesen ist. Andere wie Sie, sehen halt überall das Verbrechen. Aber das kann doch hier nicht als Argumentation genutzt werden.

  • Du bist eigentlich der einzige, der hier ständig unverbindlich und rein destruktiv herumlabert, ohne jemals konkret zu werden. Oder habe ich übersehen, dass du schon einmal irgendwann irgend etwas konkretes von dir gegeben hättest?


    Die 13 Monatsbeiträge Provision für Göker, oder um genau zu sein, für die MEG AG, die kann sich jeder aus den eigenen Angaben ausrechnen, die die AXA zur Begründung der Klage gegen wegen Coutagehaftung vor dem Landgericht Kassel gemacht hat. Dafür muss man nicht einmal Physiker oder Mathematiker sein. Öffentliches Verfahren, und wundersamerweise alles ohne Geheimhaltungsklausel.

    Ich frage halt. immer interessiert rein, wenn mal wieder etwas behauptet wird. Aber auf das Thema der Provision zu kommen. Die 13 Monate sind falsch, weil maximal ca. 9 gezahlt werden dürfen. Gesetzlich geregelt. Ganz konkret jetzt. §50 VAG. Genaugenommen sind es 3,3% der Bruttobeitragssumme, was ca 9 Monatsbeiträge sind

  • Du bist eigentlich der einzige, der hier ständig unverbindlich und rein destruktiv herumlabert, ohne jemals konkret zu werden.

    Wie wäre es mit einer sachlichen Diskussion ohne persönliche Angriffe @R.F. ?

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  • Kleine Gedächtnisstütze Muenchner . ^^

    Schön aus dem Zusammenhang gerissen. Aber diese Nebelkerzen kenne ich ja bereits von Ihnen. Die Aussage war darauf bezogen warum Debeka und HuK kritisiert werden, andere Gesellschaften wie die DBV aber nicht. Aber sicher stellen Sie jetzt auch in Abrede, dass die Provisionen bei der DBV dicker sind als bei HUK und Debeka.

    Wie schon so oft gesagt, machen Sie auf Ihrer Homepage einen ähnlichen Artikel über eine provisonszahlende Gesellschaft (Die DBV würde sich anbieten) und ich nehme Ihnen die Neutralitätsbehautungen sofort ab.

    Jaja jetzt kommt gleich wieder das vorgeschobene Argument mit dem Sie sich elegant davor drücken, dass Sie das bei der Debeka nur wegen der Größe machen. Der Axa Konzern ist auch groß (auch in der PKV) und moralisch verurteilenswerter als die Debeka (Stichwort Göker - bei der Debeka wurden "nur" Daten weitergegeben, bei der AXA Beiträge "verbrannt").

  • ... Und ob sich Versicherungen an die Gesetzte halten oder nicht, können wir doch alle nicht wissen. ...

    Tolle Erkenntnis, ohne diesen wertvollen Hinweis wäre wohl niemand auf diese Idee gekommen. Und obwohl das ein Gemeinplatz ist, der so wenig konturiert ist wie eine Amöbe, hast du blöderweise vergessen, mitzuteilen, dass es davon jede Menge Ausnahmen gibt. In vielen Punkten lässt sich nachprüfen und verifizieren, dass Versicherungen sich an die Gesetze halten. In anderen Punkten lässt sich nachprüfen und verifizieren, dass Versicherungen sich nicht an Gesetze halten.

  • ... Die 13 Monate sind falsch, weil maximal ca. 9 gezahlt werden dürfen. Gesetzlich geregelt. Ganz konkret jetzt. §50 VAG. Genaugenommen sind es 3,3% der Bruttobeitragssumme, was ca 9 Monatsbeiträge sind

    Na ja. 3,3% von 300 Monatsbeiträgen (=25 Jahre) sind 9,9 Monatsbeiträge, also eher ca. 10 als ca. 9. Auch um das rechnen zu können, muss man nicht Physiker sein. Und dann noch eine Denksportaufgabe für den Physiker und Mathematiker: Wann ist § 50 VAG in der heutigen Fassung in Kraft getreten? Und wann wurden die Provisionen von AXA an Göker/MEG gezahlt?


    Irgendwie müsste man dich fast bedauern. Zum ersten mal mit einer konkreten Angabe aus der Deckung gekommen und dann gleich sachlich und rechnerisch falsch.


    Wobei es für die prinzipielle Frage eigentlich gar keinen Unterschiede macht, ob es nun heute (fast) 10 Monatsbeiträge sein dürfen und in dem Fall damals ca. 13 Monatsbeiträge waren.

  • Der Axa Konzern ist auch groß (auch in der PKV) und moralisch verurteilenswerter als die Debeka (Stichwort Göker - bei der Debeka wurden "nur" Daten weitergegeben, bei der AXA Beiträge "verbrannt").

    Lustig, dass Sie sich so an der Axa (inkl. DBV) abarbeiten Muenchner . Deren Tarife gehören beileibe nicht zu den Tarifen, die in unseren detaillierten Leistungsvergleichen (ca. 160 Seiten) an vorderster Stelle stehen. Dementsprechend vermitteln wir die Axa trotz der vermeintlich ach so "dicken Provisionen" eher selten. Angesichts des Marktanteils und weil die Tarife wichtige Grundanforderungen erfüllen und deutlich besser sind, als was Debeka oder HUK so bieten, nehme ich mir aber nicht die Zeit, eine ganze Seite zur Axa (oder zu anderen Gesellschaften) zu schreiben, nur um Sie glücklich zu machen. Das liegt auch daran, dass es nicht die "eine" Gesellschaft oder den "einen" Tarif gibt, der für jeden das Beste ist. Die Auswahl der "richtigen PKV" hängt - neben objektiven Kriterien - auch von persönlichen Präferenzen ab. Für adrianberg scheint z.B. die HUK perfekt zu passen. :)


    Woher kommt Ihr besonderer Faible für die Axa? Wo sind Sie denn versichert?


    Zur Seriosität der Debeka empfehle ich, einmal nach "Wie seriös ist die Debeka?" zu googeln. Da gibt es noch mehr Leichen im Keller, als "nur" das kriminelle Verschaffen von Daten.


    Eine Anmerkung am Rande: Wirklich schade, dass so viele PKV Threads regelmäßig in persönliche Angriffe und Stänkerei unterhalb der Gürtellinie münden, statt fachlich fundiert auf gestellte Fragen einzugehen. Wer hat denn hier jetzt wirklich konkret und qualifiziert etwas zum Thema HUK beigetragen oder noch beizutragen?

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  • Hier, Zeigefinger heb. Konkret auf jeden Fall, ob qualifiziert, mögen andere entscheiden. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich mit dieser Kritik gezielt an den Physiker und Mathematiker zu wenden.

  • Na ja. 3,3% von 300 Monatsbeiträgen (=25 Jahre) sind 9,9 Monatsbeiträge, also eher ca. 10 als ca. 9. Auch um das rechnen zu können, muss man nicht Physiker sein. Und dann noch eine Denksportaufgabe für den Physiker und Mathematiker: Wann ist § 50 VAG in der heutigen Fassung in Kraft getreten? Und wann wurden die Provisionen von AXA an Göker/MEG gezahlt?


    Irgendwie müsste man dich fast bedauern. Zum ersten mal mit einer konkreten Angabe aus der Deckung gekommen und dann gleich sachlich und rechnerisch falsch.


    Wobei es für die prinzipielle Frage eigentlich gar keinen Unterschiede macht, ob es nun heute (fast) 10 Monatsbeiträge sein dürfen und in dem Fall damals ca. 13 Monatsbeiträge waren.

    inwiefern ist es relevant, wann Göker die Provision gezahlt wurde. Es ging doch um heute. Und da gilt der Deckel. Sie können mich ruhig bedauern. Inwiefern jetzt ca 9 sachlich falsch ist, nur weil Sie aufrunden, erschließt sich mir nicht. Egal, belassen wir es dabei.

  • Bevor das hier ganz unter den Tisch fällt: Hier in diesem Thread gehts um "Käptn Hook".


    rzf9bgw-jyt@vgd4CWP, Du hast zum 1.3. von der HUK eine Beitragserhöhung erhalten.


    Darf man dazu einige Fragen stellen?
    1) Welche(r) Tarif(e)? Jährliche Selbstbeteiligung?

    2) von X € um y € auf Z € monatlich?

    3) Geburtsjahr?

    4) Seit wann in diesem Tarif versichert?

    5) Wann war die letzte Beitragsänderung in diesem(n) Tarif(en)?

    6) Vorher in einem anderen HUK-Tarif versichert (wenn ja, wie lange)?


    Das klingt jetzt nach Arbeit - sorry. Fürs erste würden die Antworten auf die drei ersten Fragen schon mal genügen - danke.


    Gruß

    Alexis

    Besuche bereiten immer Freude. Wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.

    Altes portugiesisches Sprichwort, Quelle unbekannt




  • Hallo zusammen,

    es ist schwierig, eine allgemeine Aussage darüber zu treffen, ob die HUK-Versicherung immer noch ausschließlich auf billig setzt oder ob es auf der Leistungsseite Einschränkungen gibt, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. von den einzelnen Tarifen und den Bedürfnissen der Versicherten.


    Es ist jedoch wahr, dass die HUK-Versicherung oft für ihre günstigen Tarife bekannt ist, dass dies auf Kosten bestimmter Leistungen geht dürfte feststehen. Es ist wichtig, dass jeder Versicherte seine individuellen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigt, bevor er eine Versicherung abschließt.


    Es ist auch wahr, dass ein Unternehmen mit einer geringen Eigenkapitaldecke ein Risiko darstellen kann. Dies könnte bedeuten, dass das Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten hat, Ansprüche zu decken oder in Krisenzeiten zu überleben. Es ist daher wichtig, dass Versicherte bei der Auswahl einer Versicherung auch die Finanzstärke des Unternehmens berücksichtigen.


    Zusammenfassend ist es wichtig, dass jeder potenzielle Versicherte seine individuellen Bedürfnisse und Prioritäten berücksichtigt, bevor er eine Versicherung abschließt. Die Wahl der richtigen Versicherung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Leistungen, des Preises und der Finanzstärke des Unternehmens, was kann und will ich, auch im Extremfall selbst zusätzlich bezahlen, weil es im Versicherungsumfang bewußt nicht enthalten ist.


    Ohne die entsprechende Seite von FT sollte da nicht gehandelt werden.


    Was habe ich übersehen?


    Vielen Dank.


    LG

  • Hallo zusammen,

    es ist schwierig, eine allgemeine Aussage darüber zu treffen, ob die HUK-Versicherung immer noch ausschließlich auf billig setzt oder ob es auf der Leistungsseite Einschränkungen gibt, da dies von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. von den einzelnen Tarifen und den Bedürfnissen der Versicherten.

    Das würde ich so nicht unterschreiben. Viele der von mir oben beschriebenen Leistungseinschränkungen gelten für alle Tarife der HUK!


    Extra für den Seelenfrieden von Muenchner habe ich auf unserer Seite mit den Hörgeräten nun auch noch die Axa ergänzt, die sich bei der Höhe der Erstattung auch nicht besonders rühmlich hervortut.

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
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  • Ich bin ehrlicherweise etwas zögerlich, in diesem "hart umkämpften" Umfeld alle diese Informationen Preis zugeben. Ich bin in einem "Einsteigertarif", den ich mit Anfang 20 zu Beginn meiner Selbstständigkeit abgeschlossen habe. Inzwischen bin ich Anfang 40 und frage mich, ob ich "angemessen" versichert bin.


    1) E100 – 100 EUR

    2) von 266,85 EUR um 32,24 EUR auf 299,09 EUR

    3) 1982


    Ich habe zu dem Thema bereits mit einem Honorar-Versicherungsberater gesprochen und werde auch mit ihm gemeinsam weiter besprechen, ob es für mich sinnvoll ist, in einen "höherwertigen" Tarif innerhalb der HUK zu wechseln. Meine Beiträge haben sich in den letzten 17 Jahren insgesamt verdreifacht und ich rechne auch in der Zukunft mit Beitragserhöhungen von 5% – 7% im Jahr.