Liebe Forumsmitglieder,
vielleicht könnt ihr mir in dieser Renten- bzw. Pensionsfrage helfen.
Ich bin 44, Beamter auf Lebenszeit in Bayern.
Falls alles so bleibt wie es ist, werde ich einmal eine Beamtenpension erhalten. Nach 40 Dienstjahren sind das bei Beamten nach heutigem Stand 71,75 % der letzten Besoldung. Auf diese 40 Dienstjahre werde ich bis zum Ater von 67 allerdings nicht kommen, denn ich bin erst nach 30 Beamter geworden; Bei diesen 71,75% muss ich also mit Abzügen rechnen (oder?).
In die Rentenkasse habe ich keine nennenswerten Beträge eingezahlt; auf jeden Fall waren es aber auch weniger als die geforderten 5 Jahre, die nötig sind, damit ich eine Rente beziehen könnte. Rente aus der Rentenversicherung wird es also keine geben.
Bis zum Alter von 45 hätte ich die Möglichkeit, bei der Rentenversicherung freiwillig für Ausbildungszeiten nachzuzahlen. Dem Rentenbezieher bringt das ja etwas, wenn er nachträglich die Lebensarbeitszeit verlängern möchte.
Würde mir das als Beamter auch etwas bringen? Ich weiß wohl, dass RV und Pensionskasse im Grunde zwei verschiedene Töpfe sind.
Oder kann man auch bei einer Pensionskasse nachträglich für die Ausbildungszeiten nachzahlen und sich somit den nötigen 40 Dienstjahren bis zur Pension annähern?
Besten Dank im Voraus für Eure Beiträge!