Gestern kam bei uns der Bescheid über die Wertfestsetzung unseres Grund- und Wohnbesitzes. Darauf befand sich das Ergebnis der Multiplikation der Quadratmeterzahl unseres Grundstücks und dem Bodenrichtwert, den wir über ein Portal im Netz ermittelt haben. Schon erstaunlich, wie ernüchternd das Ergebnis der langen Wartezeit und unserer Anstrengungen, die Steuererklärung ordnungsgemäß auszufüllen, ausfällt.
Ich vermute mal, dass es da wenig zuzustimmen oder zu widersprechen gibt, korrekt? Der Bescheid, welche Grundsteuer daraus resultieren wird, kommt ja erst später (bis 2025), da wird's dann interessant, vermute ich. Wir in BaWü haben ja die Situation, dass es für die Grundsteuer keine Rolle spielt, ob auf dem Grundstück eine Bruchbude oder eine Villa steht. Gerecht oder nicht?