1&1 erhöht Preis für DSL-Vertrag während 24-monatigen Mindestlaufzeit

  • @St:

    Nochmal: Du bist hier der Könner und nicht ich!


    Ich gönne Dir Deinen Erfolg von vollem Herzen, aber frage mich trotzdem: Warum machen die das? Die Firma zahlt dabei doch dick drauf! Und für Dich ist das ein Super-Deal :)

    Warum machen die das? Weil vermutlich der Löwenanteil der Altkunden die Preiserhöhung akzeptiert. Die dadurch erzielten Mehreinnahmen finanzieren die Lockangebote für Neukunden (die es ja weiterhin gibt) und die Halte-Rabatte für protestierende Altkunden mit.


    Würde 1&1 den Altkunden nämlich verlieren, z.B. an die Telekom mit deren Lockangeboten, gingen dem Unternehmen 2 Jahre lang Einnahmen verloren. Und danach müsste 1&1 sie ggf. wieder mit einem Lockangebot gewinnen. Da ist diese Lösung doch besser - Win-win!

  • @St:

    Nochmal: Du bist hier der Könner und nicht ich!


    Ich gönne Dir Deinen Erfolg von vollem Herzen, aber frage mich trotzdem: Warum machen die das? Die Firma zahlt dabei doch dick drauf! Und für Dich ist das ein Super-Deal :)

    Das haben wir doch hier immer wieder in den Diskussionen:

    Die Unternehmen setzen darauf, dass die Leute, wenn sie einmal da sind, auch da bleiben und alle Preiserhöhunen, Benachteiligungen gegenüber Neukunden etc. schlucken.

    Bei Vodafone scheint diese Einschätzung in die Hose gegangen zu sein - sie verlieren Kunden und ich zahle dank penetranter telefonischer Nachfrage weniger als vor der Preiserhöhung.

  • Das haben wir doch hier immer wieder in den Diskussionen:

    Die Unternehmen setzen darauf, dass die Leute, wenn sie einmal da sind, auch da bleiben und alle Preiserhöhunen, Benachteiligungen gegenüber Neukunden etc. schlucken.

    Bei Vodafone scheint diese Einschätzung in die Hose gegangen zu sein - sie verlieren Kunden und ich zahle dank penetranter telefonischer Nachfrage weniger als vor der Preiserhöhung.

    Sehr gut gemacht :thumbup:

    Musstest Du bei Vodafone wirklich penetrant werden? Bei 1&1 genügte nach der Online-Kündigung ein freundliches Telefonat, natürlich mit der Botschaft, wie viel ich bei einem Wechsel zur Konkurrenz sparen würde.

    Und: Ich bleibe gern 1&1-Kunde, wenn die Konditionen passen.

  • Warum machen die das?

    Die Unternehmen setzen darauf, dass die Leute, wenn sie einmal da sind, auch da bleiben und alle Preiserhöhunen, Benachteiligungen gegenüber Neukunden etc. schlucken.


    Bei Vodafone scheint diese Einschätzung in die Hose gegangen zu sein - sie verlieren Kunden und ich zahle dank penetranter telefonischer Nachfrage weniger als vor der Preiserhöhung.

    Ich habe neulich mal in einem Beitrag von "Schläfern" gesprochen (das ist die sicherlich abschätzige Bezeichnung für wenig wechselwillige Altkunden, die geduldig Preiserhöhungen und Leistungseinschränkungen schlucken). Das hat mir eine ganze Reihe von Daumen runter eingebracht, dabei ist das ja nur die Wahrheit.


    Mich persönlich hat eine minimale Preiserhöhung zum Wechseln gebracht. Vodafon/Arcor wollte irgendwas bei 40 ct/m mehr für ich-weiß-nicht-mehr-wofür. Ich hatte damals eine 6er Leitung (DSL) und war damit zufrieden. Wären sie bereit gewesen, die Leitung auf formal 16 aufzubrezeln (13 hätte die Leitung hergegeben), hätte ich dafür auch durchaus 5 Euro mehr pro Monat aufgetan. Das wollten sie aber partout nicht, das "Produkt" werde an meiner Adresse nicht angeboten. Es wäre für den Service ein schlichter Click auf dem Bildschirm gewesen. Reine Softwaresache. Sie wollten partout eine Umstellung auf das Breitbandkabel erreichen.


    Klar: Das Breitbandkabel gehört ihnen, für die Doppelader müssen sie Miete an die .T. zahlen. Ich hätte dafür eine neue Fritzbox gebraucht und ein Kabel durchs halbe Haus ziehen müssen. Aufwand für mich: Zwischen 100 und 150 Euro. Das muß beim Wechsel mindestens herauskommen, eigentlich noch eine Prämie obendrauf.


    Wenn der Preis gestimmt hätte, hätte ich das vielleicht sogar gemacht. Aber mir haben sie halt kein Superangebot gemacht (oder vielleicht habe ich nicht so gut verhandelt wie SteffenW :) ).


    Also bin ich zur Telekom gegangen. Ok, auch eine neue Fritzbox (nun VDSL), die kann ich aber auch für einen anderen Provider brauchen, und die alte war schon 10 Jahre alt. Und ich hatte mehr Vorteil als die 75 Flocken, die die gebrauchte Fritzbox gekostet hat. Mittlerweile bin ich aber schon weitergezogen. :)


    Ein Kunde, der bleibt, ist verhältnismäßig preisgünstig zu versorgen. Oder: Beim gleichen Preis, den er zahlt, bleibt für den Anbieter mehr übrig. Also ist es an sich betriebswirtschaftlich günstig für die Firma, den Kunden zu halten. Aber halt nicht um jeden Preis.


    Ich bin nach wie vor erstaunt darüber, was SteffenW da wieder herausgehandelt hat. Ich gönne es ihm, wohlgemerkt. Aber ich hätte halt nicht gedacht, daß da so viel Verhandlungsspielraum ist. Vielleicht auch zahlen sie jetzt wieder drauf in der (trügerischen) Hoffnung, daß SteffenW langfristig bei ihnen bleibt. Doch so, wie ich ihn einschätze, telefoniert er in spätestens 2 Jahren wieder mit der Abteilung für Kundenrückgewinnung. :)

  • Trügerisch ist die Hoffnung gar nicht, wenn der Preis stimmt ;)

    Ähnliche Deals mit gebrauchter Fritzbox von Ebay hab ich auch schon gemacht in der Vergangenheit. Ich brauche ja nicht unbedingt das aktuellste Topmodell. Hauptsache, sie tut, was sie soll, und ich habe wieder ein paar Jahre Ruhe.

    1&1 bot auch schon eine gute Fritzbox für ca. 3 Euro Aufpreis pro Monat. Nach einem Jahr sollte man dann dort anrufen, damit sie diesen Aufpreis rausnehmen. Das hat mir mal ein Mitarbeiter gesagt, als ich mich wegen eines neuen 2-Jahres-Deals gemeldet habe. Da hatte ich schon einige Monate zu lange den Aufpreis bezahlt. Die Fritzbox gehört einem dann trotzdem. Und die hat ja 5 Jahre Garantie.

  • 1&1 bot auch schon eine gute Fritzbox für ca. 3 Euro Aufpreis pro Monat. Nach einem Jahr sollte man dann dort anrufen, damit sie diesen Aufpreis rausnehmen. Das hat mir mal ein Mitarbeiter gesagt, als ich mich wegen eines neuen 2-Jahres-Deals gemeldet habe. Da hatte ich schon einige Monate zu lange den Aufpreis bezahlt. Die Fritzbox gehört einem dann trotzdem. Und die hat ja 5 Jahre Garantie.

    Jop, so hab ich das auch immer gemacht. Nach 2 Jahren gehört einem die Fritze. Stichwort "Mietkauf"

  • Trügerisch ist die Hoffnung gar nicht, wenn der Preis stimmt ;)

    Das war von der Seite der Firma gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Du für 1&1 ein "guter Kunde" bist (also einer, an dem sie viel verdienen). Aber das willst Du ja auch nicht sein.


    Ich bin aktuell auch bei 1&1, allerdings über einen Drillisch-Klon. Da zahle ich dauerhaft (so habe sie es mir in Aussicht gestellt) für die 50er Leitung 25 €/m. (Alle anderen wollen dafür 40 €/m oder mehr, 1&1 Original ja auch, Thema dieses Threads). Ok, dafür hatte ich dann auch keine Freimonate. Ich war mit der Rechnung trotzdem zufrieden, obwohl Du mit Deinem Deal natürlich noch etwas günstiger liegst. Vor ein paar Wochen habe ich nachgeschaut, da hätte die gleiche Leistung 27 €/m gekostet (dafür dann keine Einrichtungsgebühr). Gerade eben habe ich nochmal nachgeschaut, jetzt sind es 30 €/m (bei 6 Freimonaten). Trotz allem auch ein guter Deal.


    Ich habe das damals gemacht, weil ich aus dem Ping-Pong rauskommen wollte (das ich andererseits von Strom und Gas kenne, praktiziert habe und wieder praktiziere). Du spielst kein Ping-Pong, sondern bleibst immer, aber halt immer mit einem guten Deal. Das ist bei Licht besehen noch besser.

    Ähnliche Deals mit gebrauchter Fritzbox von Ebay hab ich auch schon gemacht in der Vergangenheit. Ich brauche ja nicht unbedingt das aktuellste Topmodell. Hauptsache, sie tut, was sie soll, und ich habe wieder ein paar Jahre Ruhe.

    Klar. Bei Ebay peile ich immer auf den halben Neupreis oder weniger.

    Es gibt übrigens eine Spezial-FB 7412, die AVW damals speziell für 1&1 hergestellt hat. Die tut wunderbar bis 100 MB/s, ist recht gut ausgestattet, kostet bei Ebay unter 20 €, manchmal auch unter 10 €. Ich habe hier eine voll konfiguriert als Backup liegen, wenn mal der Blitz in meine Standard-FB einschlagen sollte.

    1&1 bot auch schon eine gute Fritzbox für ca. 3 Euro Aufpreis pro Monat. Nach einem Jahr sollte man dann dort anrufen, damit sie diesen Aufpreis rausnehmen. Das hat mir mal ein Mitarbeiter gesagt, als ich mich wegen eines neuen 2-Jahres-Deals gemeldet habe. Da hatte ich schon einige Monate zu lange den Aufpreis bezahlt. Die Fritzbox gehört einem dann trotzdem. Und die hat ja 5 Jahre Garantie.

    Auch gut. 36 € für eine aktuelle Fritzbox. Die Fritzbox wollen sie beim Vertragsende dann nicht zurück? Ich habe mal von einem Vodafone-Kunden gehört, daß Vodafone die Miet-FB zurückhaben wollte (wohl zum Verschrotten, um zu verhindern, daß die bei Ebay landet. Nochmal einsetzen können die diese ja nicht mehr).

  • Heftig was inzwischen alles "rechtmäßig" möglich zu sein scheint.


    Habe ebenfalls nach knapp über drei Monaten Vertragslaufzeit meines 1und1 DSL Vertrags mit zwei Jahren Mindestvertragslaufzeit und Routerkauf die hier beschriebene Preiserhöhung bereits geplant zum vierten Monat erhalten.


    Da ich zunächst nicht fassen konnte, dass man geschlossene Verträge einseitig einfach so abändern kann hatte ich ein relativ intensives Gespräch mit der 1&1 Kundenberatung und wurde in diesem auf das geltende Telekommunikationsgesetz verwiesen ("§ 57 TKG").


    Als ich das gelesen habe, wollt ich meine Augen nicht trauen, da wird tatsächlich die Vertragsbindung zu Gunsten des Anbieters ausgehebelt und die einseitige Vertragsanpassung für Telekommunikationsdienstanbieter sogar während der Mindestvertragslaufzeit ermöglicht.

    Wer macht denn solche Gesetze? Kann man das rausbekommen?
    Möchte gerne wissen wo ich mein Kreuz nie wieder machen sollte.

    Ist sowas noch anders als mit Korruption zu erklären?

  • Habe ebenfalls nach knapp über drei Monaten Vertragslaufzeit meines 1und1 DSL Vertrags mit zwei Jahren Mindestvertragslaufzeit ... die hier beschriebene Preiserhöhung bereits geplant zum vierten Monat erhalten.


    Da ich zunächst nicht fassen konnte, dass man geschlossene Verträge einseitig einfach so abändern kann hatte ich ein relativ intensives Gespräch mit der 1&1 Kundenberatung und wurde in diesem auf das geltende Telekommunikationsgesetz verwiesen ("§ 57 TKG").

    Auf welche Bestimmung genau hebst Du da ab? Meinst Du diese Formulierung?


    ... ändert [der Anbieter] die Vertragsbedingungen einseitig, kann der Endnutzer den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Kosten kündigen


    Was hat die Kundenbetreuung denn auf Deinen entsprechenden Einwand geantwortet?

  • Auf welche Bestimmung genau hebst Du da ab? Meinst Du diese Formulierung?


    ... ändert [der Anbieter] die Vertragsbedingungen einseitig, kann der Endnutzer den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist und ohne Kosten kündigen


    Was hat die Kundenbetreuung denn auf Deinen entsprechenden Einwand geantwortet?

    Ich hebe im ganzen auf die einseitige Möglichkeit ab einen fest geschlossen wirksamen Vertrag einseitig während der vereinbarten Mindest-Vertragslaufzeit zu ändern. Das halte ich für ein "Unding", selbst wenn dem Verbraucher/mir dort dann ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird und darauf auch die 1und1 verwiesen hat.

    Ich habe ja mich aufgrund möglichst günstiger beworbener Konditionen zu diesem Vertrag entschieden und ja in meinem Fall sogar noch zusätzlich einen 1und1 Router gekauft, aber sicher nicht wenn ich gewusst hätte das bereits nach wenigen Monaten versucht wird "schleichend" eine Preiserhöhung noch während der Mindestvertragslaufzeit durchzusetzen.


    Der Kundenberater hat sich tatsächlich in meinem Fall unter diesen Gesamtbedingungen aus "Kulanzgründen" dazu entschieden, die alte Preisstruktur beizubehalten.


    Ich finde es aber dennoch echt heftig was tatsächlich diese Gesetzgebung des Telekommunikationsgesetztes (§ 57 TKG) hier den Telekommunikationsanbietern ermöglicht.

  • Ich hebe im ganzen auf die einseitige Möglichkeit ab einen fest geschlossen wirksamen Vertrag einseitig während der vereinbarten Mindest-Vertragslaufzeit zu ändern. Das halte ich für ein "Unding".

    So ist halt die Welt.


    Im Gesetzbuch steht das hehre Motto "Pacta sunt servanda!" ("Verträge muß man halten.") Und in der Wirklichkeit werden Verträge gebrochen, wenn man das für zweckmäßig hält.


    Das Gegenüber wird es schon schlucken und nicht klagen! Ist ja alles Zivilrecht. Gerade heute habe ich mich mit einem Rechtanwalt über diese Frage unterhalten. Er sagte: "Wenn von hundert Kunden 99 die Sache schlucken und nur einer stellt sich auf die Hinterbeine, hat sich die Sache für den Vertragsbrecher dick gelohnt." Man nennt das Verfahren "kalkulierten Rechtsbruch".


    SteffenW hat offensichtlich besser verhandelt als Du. :)


  • Jein, ich denke die Welt ist zu einem guten Stück auch so wie man sie "lässt" oder "machen lässt".

    Wenn das hehre und redliche Motto auch noch tatsächlich geltend würde und nicht inzwischen andere Gesetze erlassen werden würden, um genau diese hehre Motto auszuhebeln würde mein Glaube an den Rechtsstaat ein Stück mehr bestehen. Wenn solche Änderungen aber tatsächlich weiter Einzug halten sollten und vielleicht auch noch andere Branchen das "Modell kopieren", dann muss man sich aus meiner Sicht zunehmend nicht mehr wundern wenn noch mehr Leute mit Kreide Ihr Staatsgebiet "auszeichnen"...


    Ich erinnere mich noch an das Vorhaben vor wenigen Jahren der Deutschen Telekom Ihre Kunden nach dem erreichen einer aus heutigen Sicht mittleren monatlichen Datenmenge (80 GB?) extrem zu Drosseln und nur gegen weitere Gebühren wieder freizuschalten, damals ist gefühlt ein deutschlandweiter Shitstorm gefühlt "kurz vor einem Bürgerkrieg" durchs Land gezogen der letztendlich das Vorhaben "stoppte" und die Telekom glücklicherweise eingelenkt hat.


    Nun wirkt es auf mich ein wenig so als hätten sich die Telekommunikationsanbieter zusammengeschlossen um andere Möglichkeiten zu "evaluieren" um höhere Gewinne zu realisieren und diesmal dabei direkt an der Quelle: "der Gesetzgebung" mit zu schrauben.

    Ich kann nur hoffen dass es irgendwann wieder Regierungen gibt die sich wirklich bei der Gesetzgebung an dem Wohle der Bevölkerung orientieren und solche "Telekommunikationsgesetzte" korrigieren.


    Achim Weiss Kann gut sein dass SteffenW besser verhandelt hat, kommt drauf an wieviel Freimonate er ausgehandelt hatte ;)

  • Null Freimonate. Aber es zählt ja der Durchschnittspreis ?


    Wie gesagt, 1&1 versucht nach meiner Erfahrung die Kunden zu halten, wenn die gehen wollen. Man muss dafür aber in so einem Fall den Kündigungsbutton anklicken und dann die dort genannte Nummer von der Kundenrückgewinnung anrufen. Dann gibt es passable oder gar sehr gute Konditionen.


    Wenn man nur den normalen Kundenservice anruft, ohne vorher die Kündigung vorzumerken, bringt das leider nicht so viel. Mit welcher der beiden Hotlines hast Du denn telefoniert?

  • Wenn man nur den normalen Kundenservice anruft, ohne vorher die Kündigung vorzumerken, bringt das leider nicht so viel. Mit welcher der beiden Hotlines hast Du denn telefoniert?

    Das kann ich Dir leider nicht mal sicher sagen, da es sich um einen Rückruf von 1und1 gehandelt hat. Ich hatte vorab eine E-Mail Widerspruch an 1und1 gesendet. Ich vermute allerdings es war die "normale Hotline".

  • Wegen den AGBs mit der Vertragsklausel, dass "Telekommunikationsanbieter" nachträglich u.a. Preise ändern dürfen innerhalb der Laufzeit - mal daran erinnern, dass genau solche AGB-Klauseln wirkungslos sind wenn aufgezwungener Bestandteil eines Vertrags, welcher ansonsten nicht zustandegekommen wäre. Es sei denn, dem Kunden wird der Strick draus gedreht, dass er ja auch bei anderem Anbieter hätte Kunde werden können ...

  • Warum haben wir als Kunden eigendlich keine AGBs:huh:. Dies aus meiner Sicht schon einseitig, oder:?:

    Ich dachte immer bei einem Vertrag haben beide Seiten die gleichen Rechte.:thumbup:

    Dann könnten wir auch die Preise einseitig nach unten anpassen. Der Grund wäre dann zum Beispiel: Geldmangel bedingt durch Inflation.:evil:

    Natürlich würde ich dann ebenso ein Sonderkündigungsrecht dem Anbieter anbieten.:/