Weil du keine Dienstleistung anbietest. Für den Kunden, der eine Dienstleistung in Anspruch nehmen will gibt es zwei Möglichkeiten: Annehmen oder Ablehnen. Reicht doch auch, oder?
Die Argumentation finde ich nicht schlüssig.
In größeren Unternehmen hat die Einkaufsabteilung (die auch nur einkauft und nichts verkauft) ihre eigenen für sie günstigen Einkaufsbedingungen. Die versucht sie ihren Lieferanten aufzudrücken. Der wiederum versucht seine Bedingungen durchzusetzen. Es gewinnt der Stärkere. Der andere muss sich überlegen, ob er das Geschäft trotzdem machen will.
Im B2C ist es eigentlich genauso, nur dass schon vorher klar ist, wer nicht der Stärkere ist: Wir hier. Deswegen wird die von Fritz! vorgelegten AGB keiner ernsthaft lesen. Wobei es schon seinen Reiz hätte, dem vertriebsorientierten Telefonvertragsberater kurz vor dem Abschluss des Premium-Tarifs noch um seine Unterschrift unter das selbst mitgebrachte Kleingedruckte zu bitten...