PRV stehen lassen oder umstellen

  • Ich wettere ja nicht - ich habe drei Verträge bei der Debeka, zwei davon (KV und Riester) sind auch so, dass ich zufrieden bin.

    Ich habe einfach nur dass Gefühl, dass beim neuen Angebot was nicht passt.

    Sparen im Versicherungsmantel ist immer teuerer.

    DEBEKA verkauft immer den von Dir erwähnten Unfalltodzusatz , fast ungefragt, mit .
    Generiert eben nochmals Neugeschäft.
    Eine puristische ETF Anlage in Eigenregie ist sicher das beste.

    Das Du ein Bauchgefühl gegen den Vorschlag entwickelt hast , sagt doch viel

  • Ich denke Flip wundert sich, wieso Du die prozentualen Kosten verschiedener Anlagen zusammengerechnest.


    Bekommst du wenn du 3 Tagesgeldkonto mit je 3% Verzinsung hast auch eine Rendite von 9%?


    Kann ich mein Geld mit 50 Tagesgeldkonto dann jedes Jahr verdoppeln? ?

    Achso...

    Aber das Beispiel passt ja nicht ganz.

    Ich habe den Dachfonds- der kostet 0,3% pro Jahr.

    Dieser Dachfonds kauft 3 Fonds mit kosten von - grob über den Daumen gepeilt - 3x 0,3 % Kosten.

    Jetzt gibts da zwei Möglichkeiten:


    Entweder die Debeka

    1. kassiert alle Kosten bei mir - dann wären das besagte 1,2% oder

    2. die Debeka trägt die Kosten für die 0,9%, bekommt von mir aber nur 0,3%.


    Klar ist das ein rechte Tasche-linke Tasche-Spiel, sind ja alles interne Fonds. Aber ich kann mir Variante 2 irgendwie nicht so recht vorstellen - oder habe einen Denkfehler.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Achso...

    Aber das Beispiel passt ja nicht ganz.

    Ich habe den Dachfonds- der kostet 0,3% pro Jahr.

    Dieser Dachfonds kauft 3 Fonds mit kosten von - grob über den Daumen gepeilt - 3x 0,3 % Kosten.

    Doch das Beispiel passt: Dein Dach Fonds kauft ja Fonds mit 0,3%, ob einer oder 3 ist egal, weil er die Summe aufteilt: Heisst 0.3+0.3. Nur wenn dein Dachfonds einen Dachfonds kauft, der eine Dachfonds kauft der in eine Fonds investiert ist, dann kommst annaehernd an 3x0,3% + 0.3% hin

  • Doch das Beispiel passt: Dein Dach Fonds kauft ja Fonds mit 0,3%, ob einer oder 3 ist egal, weil er die Summe aufteilt: Heisst 0.3+0.3. Nur wenn dein Dachfonds einen Dachfonds kauft, der eine Dachfonds kauft der in eine Fonds investiert ist, dann kommst annaehernd an 3x0,3% + 0.3% hin

    Ah, da war der Denkfehler!

    Danke schön!

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • JackDawson

    Egal, ob nun 0,3% oder 1,3%.

    Gemäß Deinem Debeka-Verkäufer ist die Rendite der angebotenen Versicherung irgendwie unrealistisch gut.

    Da würde mich viel mehr die Frage interessieren, wie der Verkäufer das gerechnet hat. Ich tippe ja mal auf Berücksichtigung der jährlichen Beitragsdynamik.

  • >> Altes Recht (vor 2005) oder neues Recht?

    >> Ablaufleistung steuerfrei oder versteuert?


    > Abschluss war 2007, also neues Recht


    Bitte keine Antworten in Zitate reinschreiben!

    Hinsichtlich der Rentenzahlung bin ich mir noch nicht sicher - es besteht ja auch die Möglichkeit der Einmalzahlung oder das ganze zu kombinieren.

    Das hängt ja auch davon ab, was genau in 23 Jahren ist.

    Klarheit des Handelns erfordert Klarheit des Denkens.

    Eigentlich hättest Du Dir diese Gedanken machen sollen, bevor Du den Vertrag abschließt, denn es sollte Dir bewußt gewesen sein, daß Du mit Deiner Unterschrift gleich zwei Verträge bestätigst.


    1) den Sparvertrag

    2) den Auszahlungsvertrag mit der lebenslangen Rente

    Mir ist halt auch wichtig, dass das Geld auch auf der Seite ist und ich gar nicht erst auf die Idee komme, daraus ein neues Auto oder ähnliches zu finanzieren.

    Manche Leute können einen hohen Kontostand nicht aushalten. Wenn die mitkriegen, daß auf einem Konto 50.000 € sind, glauben die ein stetes Flüstern zu hören: "Gib mich aus! Gib mich aus!" Für solche Leute sind in der Tat selbstdisziplinierende Verträge günstig, die ihnen einmal eingezahltes Geld erst im Rentenalter wieder zurückgeben.


    Ich hätte jetzt nicht gedacht, daß Du diesen Leuten gehörst, aber offensichtlich ist das so. Dann ist es für Dich selbstverständlich keine gute Option, die Rentenversicherung aufzulösen und das Geld in Eigenregie auf ein ETF-Depot zu packen.


    PS: Ist eigentlich der Versicherungsverkäufer auf Dich zu gekommen oder Du auf ihn?

    Will er etwas von Dir oder Du von ihm? Überleg Dir das mal! Und wenn er auf Dich zugekommen sein sollte, warum wohl? Was will er von Dir? Etwa Dein Bestes?

  • Sorry, ich kriege irgendwie nicht hin, die Zitate aufzustückeln... Deshalb die Antwort en bloc...


    Klar habe ich mich damals für die Rente entschieden. Aber die liegt bei ca. 140 € (mit dem momentanen Vertrag und momentanem Vertragsstand). Sollte mein Haus zu dem Zeitpunkt ein neues Dach brauchen, verzichte ich auf die paar Kröten und nehme dafür dann keinen Kredit auf.


    Ich selbst würde mich als diszipliniert mit allerdings überzeugungskräftiger und nicht ganz so disziplinierter Ehefrau beschreiben ;)


    Der Verkäufer kam natürlich auf mich zu - natürlich will er nur mein bestes und für gute Kunden auch das Beste rausholen *der Sarkasmus trieft heute wieder*

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    Grover Norquist

  • JackDawson

    Egal, ob nun 0,3% oder 1,3%.

    Gemäß Deinem Debeka-Verkäufer ist die Rendite der angebotenen Versicherung irgendwie unrealistisch gut.

    Da würde mich viel mehr die Frage interessieren, wie der Verkäufer das gerechnet hat. Ich tippe ja mal auf Berücksichtigung der jährlichen Beitragsdynamik.

    Ich auch - ich habe jetzt mal eine E-Mail geschrieben und harre der Antwort nach dem Urlaub.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Sorry, ich kriege irgendwie nicht hin, die Zitate aufzustückeln... Deshalb die Antwort en bloc...


    Klar habe ich mich damals für die Rente entschieden. Aber die liegt bei ca. 140 € (mit dem momentanen Vertrag und momentanem Vertragsstand). Sollte mein Haus zu dem Zeitpunkt ein neues Dach brauchen, verzichte ich auf die paar Kröten und nehme dafür dann keinen Kredit auf.


    Die Laufzeit ist noch bis 2046, also noch eine Weile hin. Ich rechne auch aufgrund der Zinswende mit Überschüssen. Monatlich gehen 77 € rein, Dynamik ist vereinbart.

    Ablaufleistung 2046 wären 39.885,69 € - mit derzeitiger Verzinsung 40.022,95 €.

    Garantiertes angespartes Kapital 39.885,69 €
    Garantierte monatliche Rente 140,00 €
    Rentenfaktor pro 10000€ 35,10
    Jahre bis zur Kapitalrückzahlung 23,74


    Dann frag deinen Debeka-Mensch einfach mal nach dem Rentenfaktor der neuen Versicherung.

    Den von deiner jetzigen Versicherung hast du ja jetzt oben stehen.

  • Sorry, ich kriege irgendwie nicht hin, die Zitate aufzustückeln... Deshalb die Antwort en bloc...

    Forensoftware ist toll! :)


    Markiere einen Abschnitt mit der Maus, dann bietet sie Dir an: "Zitat speichern/Zitat einfügen". Bei "Zitat speichern" geht das Teilzitat in den Zitatspeicher unten rechts. Bei "Zitat einfügen" geht es direkt ins Antwortfeld. Wenn Du mehrere Teilzitate gespeichert hast, kannst Du diese mit Click auf das Zitatspeicherfeld komplett einfügen.


    Du kannst auch mehrfach das gleiche Vollzitat ins Antwortfeld einfügen und die einzelnen Exemplare dann ausholzen, so daß nur der Teil stehenbleibt, den Du möchtest.


    Oder Du editierst halt HTLM direkt mit dem Icon links oben im Antwortfeld. Das ist am flexibelsten, aber Du mußt Dich halt mit HTML auskennen.


    Der Möglichkeiten sind viele. :)

    Klar habe ich mich damals für die Rente entschieden. Aber die liegt bei ca. 140 € (mit dem momentanen Vertrag und momentanem Vertragsstand). Sollte mein Haus zu dem Zeitpunkt ein neues Dach brauchen, verzichte ich auf die paar Kröten und nehme dafür dann keinen Kredit auf.

    Dunkel ist Deiner Rede Sinn.


    Kaputte Dächer fragen gemeinhin nicht danach, ob gerade eine Rentenversicherung mit Kapitalwahlrecht fällig ist.

    Ich selbst würde mich als diszipliniert mit allerdings überzeugungskräftiger und nicht ganz so disziplinierter Ehefrau beschreiben ;)

    Tja, das wirst Du wohl beziehungsweise selber klären müssen, :)

    Der Verkäufer kam natürlich auf mich zu - natürlich will er nur mein bestes und für gute Kunden auch das Beste rausholen *der Sarkasmus trieft heute wieder*

    Eure Hintergedanken sind gelegentlich unzweckmäßig.


    Wer etwas verkaufen möchte, ist kein Berater, sondern ein Verkäufer. Das ist völlig in Ordnung, denn will man etwas kaufen, geht es ohne Verkäufer nicht. Für einen sich anbahnenden Verkauf ist es aber wichtig, daß man sich von vornherein klar ist, von wem die Initiative ausgeht: Will hier einer von sich aus etwas kaufen, weil er die Ware braucht, oder will primär ein Verkäufer etwas verkaufen (logischerweise der Provision wegen!) und wendet sich dann an einen Kunden, der bei ihm schon einmal etwas gekauft hat, weil er damit rechnet, daß dieser Mensch ihm leichter etwas abkauft.


    In Deinem Fall will der Verkäufer etwas von Dir und nicht Du von ihm.


    Es kann trotzdem sein (wie bei jedem Handel), daß auch für Dich ein Vorteil dabei herausspringt. Bevor Du aber einschlägst, tust Du allerdings gut daran, herauszubekommen, ob auch Du einen Vorteil von dem Handel hast, und wenn ja, welchen.


    Der Kern der Sache ist wohl, daß das Sparvehikel Deines bisherigen Vertrags supersichere Staatsanleihen sind, deren Supersicherheit mit einer superkleinen Rendite einhergeht. Das kann man so machen, das hast Du vor Jahren so gemacht.


    Nun schlägt der Verkäufer Dir vor, das Sparvehikel zu wechseln: Statt supersicherer Staatsanleihen dann superrenditestarke Aktien. Statt 2,5% Rendite im Jahr 6%. Das kann man auch machen, ist aber halt ein nennenswerter Wechsel der Anlagestrategie. Und nein, die im Forum ständig genannte durchschnittliche Rendite etwa eines MSCI World ist kein Naturgesetz, sondern ändert sich Jahr für Jahr. Ich habe zwar all diese Jahre im Durchschnitt eine Rendite in dieser Größenordnung erzielt, aber es waren halt auch Jahre mit -25% dabei. Solche Buchverluste muß man aushalten können (und die Ehefrau muß es auch). Sonst ist der Aktienmarkt nichts für Dich. Wenn Du bei einem Kurseinbruch Manschetten bekommst und am Tiefpunkt verkaufst (Privatanleger können das sehr gut!), machst Du aus einem Buchverlust einen echten Verlust. Wenn Du am Tiefpunkt panikartig aussteigst, erholt sich der Aktienmarkt ohne Dich.


    Wenn Du glaubst, daß es für Dich besser ist, in Aktien zu investieren statt in Renten, wenn Du auch einen Überblick über Dein Vermögen hast und glaubst, daß Du das Risiko tragen willst und kannst (Das Risiko, das mit der Chance und mit dem die Chance untrennbar verbunden ist), dann könntest Du erwägen, das Anlagevehikel zu wechseln.


    Wenn Du das machst, bist Du aber vermutlich besser dran, wenn Du das in Eigenregie unternimmst. Diese Methode ist billiger für Dich, sie hat allerdings fraglos den Nachteil, daß Du oder die Frau keine großen Augen bekommen darfst, wenn Ihr den Kontostand seht. Ein Depot läßt sich umstandslos abräumen, bei einer Versicherung ist das zumindest so leicht nicht möglich.


    Wenn Du Dir dessen aber nicht sicher bist, ist es vermutlich günstiger, Du läßt alles so, wie es ist.


    Sich schlaufragen oder sich schlaulesen ist immer eine gute Idee. Nimm Dir die Zeit dafür, die Du brauchst. In einem Vierteljahr (um beispielhaft eine Zeit zu nennen) dreht sich die Welt nicht um so viel weiter, daß Du alle Chancen, die Du heute hast, dann nicht mehr hast. So schnell versäumst Du nichts (oder nicht viel). Wichtig ist, daß Du selbst hinter der Entscheidung stehst, die Du triffst. Nicht der Versicherungsverkäufer - und auch nicht ich.


    Mach was draus! :)

  • Garantiertes angespartes Kapital 39.885,69 €
    Garantierte monatliche Rente 140,00 €
    Rentenfaktor pro 10000€ 35,10
    Jahre bis zur Kapitalrückzahlung 23,74


    Dann frag deinen Debeka-Mensch einfach mal nach dem Rentenfaktor der neuen Versicherung.

    Den von deiner jetzigen Versicherung hast du ja jetzt oben stehen.

    Danke! Dann ist die alte RV ja gar nicht sooo schlecht. Kein Wunder, dass die Debeka den loswerden möchte...


    Nun schlägt der Verkäufer Dir vor, das Sparvehikel zu wechseln: Statt supersicherer Staatsanleihen dann superrenditestarke Aktien. Statt 2,5% Rendite im Jahr 6%. Das kann man auch machen, ist aber halt ein nennenswerter Wechsel der Anlagestrategie. Und nein, die im Forum ständig genannte durchschnittliche Rendite etwa eines MSCI World ist kein Naturgesetz, sondern ändert sich Jahr für Jahr. Ich habe zwar all diese Jahre im Durchschnitt eine Rendite in dieser Größenordnung erzielt, aber es waren halt auch Jahre mit -25% dabei. Solche Buchverluste muß man aushalten können (und die Ehefrau muß es auch). Sonst ist der Aktienmarkt nichts für Dich. Wenn Du bei einem Kurseinbruch Manschetten bekommst und am Tiefpunkt verkaufst (Privatanleger können das sehr gut!), machst Du aus einem Buchverlust einen echten Verlust. Wenn Du am Tiefpunkt panikartig aussteigst, erholt sich der Aktienmarkt ohne Dich.

    Ja, das ist mir klar. Wir sparen beide auch schon in ETF, von daher wäre das nicht das Ding.


    Ich habe jetzt mal ein vernünftiges Angebot von der Debeka angefordert, das über eine schöne, bunte Powerpoint hinausgeht.

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    Grover Norquist

  • Update: Das konkrete Angebot ist da.


    Gerechnet mit 5% wären wir mit Einmalzahlung und monatlicher Zahlung (zwei getrennte Angebote und wahrscheinlich auch zwei Verträge) bei knapp 60.000 € Kapitalabfindung - Rentenfaktor nach Günstigerprüfung, der jetzige wäre 25,82 (also besser als gedacht, aber nicht wirklich top).

    Grob überschlagen wären das bei 6% also knapp 70.000 € statt der versprochenen 79.000 und damit leicht schlechter als die Nettopolicen.


    Ich werde mir jetzt in Ruhe meine Gedanken machen und schauen, welche Option ich ziehe.

    Wenn ich die Rente wähle, wäre der Unterschied aufgrund des Rentenfaktors gerade einmal 10 € im Monat - dafür aber sicher.

    Klingt auch nicht wirklich unattraktiv.

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    Grover Norquist

  • Und nächstes Update:


    Der Berater, den monstermania hier verlinkt hat, hat nochmal mit gleichen Bedingungen wie die Debeka gerechnet.


    Ergebnis:

    Beim gebildeten Kapital reden wir von Unterschieden von maximal 2.500 Euro zwischen der Debeka und den Honorartarifen.

    Anders sieht es bei der Höhe der Rente aus:

    Hier ist der Unterschied teilweise doppelt so hoch - der beste Anbieter bietet statt den 126 € (gerechnet mit garantiertem Rentenfaktor) der Debeka 256 €.

    Ein Angebot verfügt über einen garantierten Rentenfaktor, hier wäre die Rente bei 227 €.


    Das Debeka-Angebot stellt natürlich den derzeitigen, nicht garantierten RF in den Mittelpunkt. Hier wäre die Rente bei ziemlich glatt 150 € - VOR Kosten

    Jetzt der Clou: nehme ich die nächste Dynamik, steigt der Beitrag zwar um 2 € - die garantierte Rente mit sicherem Garantiezins beträgt dann aber 153 €.


    Die Frage ist jetzt also eher, alte Versicherung behalten oder auf Honorartarif umstellen.

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    Grover Norquist

  • Zur Übersicht für 60k€ in einem ausschüttenden ETF als ewige Rente gerechnet(ohne Kapitalverzehr) :


    Dividende Dividende Dividende Dividende
    60000€ im ausschüttender ETF 2% 3% 4% 5%
    Ausschüttungen p.A. 1200 1800 2400 3000
    70% zu Versteuern 840 1260 1680 2100
    abzgl. Pauschbetrag 1000€ keine 260 680 1100
    Kapitalertragssteuern 26,375% keine 68,58 179,35 290,13
    Monatlicher Betrag 100,00 € 144,29 € 185,05 € 225,82 €
    Auszahlung pro 10000€( Rentenfaktor) 16,67 24,05 30,84 37,64
  • Zur Übersicht für 60k€ in einem ausschüttenden ETF als ewige Rente gerechnet(ohne Kapitalverzehr) :


    Dividende Dividende Dividende Dividende
    60000€ im ausschüttender ETF 2% 3% 4% 5%
    Ausschüttungen p.A. 1200 1800 2400 3000
    70% zu Versteuern 840 1260 1680 2100
    abzgl. Pauschbetrag 1000€ keine 260 680 1100
    Kapitalertragssteuern 26,375% keine 68,58 179,35 290,13
    Monatlicher Betrag 100,00 € 144,29 € 185,05 € 225,82 €
    Auszahlung pro 10000€( Rentenfaktor) 16,67 24,05 30,84 37,64

    Interessant, danke dir!

    Das heißt, die so schlecht geglaubte alte RV schlägt sogar im Rentenfaktor den ETF bis zu einer jährlichen Entwicklung von irgendwas zwischen 4 und 5%... Nicht schlecht.

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    Grover Norquist

  • Interessant, danke dir!

    Das heißt, die so schlecht geglaubte alte RV schlägt sogar im Rentenfaktor den ETF bis zu einer jährlichen Entwicklung von irgendwas zwischen 4 und 5%... Nicht schlecht.

    Achtung: Gemäß der '4% Regel' stehen die Chancen nicht schlecht, dass Dir Dein Kapital im Depot während der Entnahmephase erhalten bleibt. Ergo kannst Du ziemlich wahrscheinlich noch etwas vererben (War zumindest in der Vergangenheit immer so).;)

    https://www.finanzen-erklaert.de/vorsicht-vor-der-4-regel/