Altersvorsorge UniGlobal ab August 15 in UniGlobalVorsorge

  • Fairr.de: Start-up


    Und da fragen sich die Deutschen noch, warum es in Deutschland kein Google oder Tesla gibt. Weil wir Unternehmern und Startups schon von der Einstellung her keine Chance geben. Wenn man sich anschaut, was die Banken in den letzten Jahren soo verbrochen haben, da vertraue ich einen Startup doch fast mehr...


    Sutor: nicht wirklich vertraunserweckend, eine kurze Recherche fördert schon einiges zutage


    Der Link den Du gepostest hast, ist aus dem Jahr 2012 - und der Sachverhalt ist noch älter. Ich will nicht sagen, dass die Sutor Bank heute besser oder schlechter unterwegs ist, aber auf den derzeitigen Sachverhalt ist das nicht anwendbar, insbesondere da die Sutor Bank in dem Fall ja gar nicht mit dem Kunden interagiert, sondern nur die depot-führende Bank ist...

  • Oh weia ... Google, das als flippiges IT-start-up gestartet ist und sich inzwischen zu einem unkontrollierbaren Datensammlungsmonster entwickelt hat, mit einem Fintech-Start-Up zu vergleichen, das mit einem kapitalgarantierten Altersvorsorge-Produkt mit zumindest fragwürdigen Garantiegebern an den Start geht, ist schon haarsträubend genug. Die Idee von Fairr mag anständig sein, vielleicht funktioniert sie sogar. Und wenn sie mit ihren Investment-Ideen das Rad neu erfunden haben - Glückwunsch! Ich weiß aber nicht, ob es dem deutschen Altersvorsorgesparer zu vermitteln ist, dass er sein Geld einem bislang völlig weißen Blatt Papier anvertraut, das mit einer Kapitalgarantie einer etwas fragwürdigen Bank wirbt, die schon etliches in den Sand gesetzt zu haben scheint.... Aber wenn dir das alles nichts ausmacht, geh bitte sofort hin und mach einen Fairr-Vertrag. Kann zwar sein, dass die Kapitalgarantie nicht kommt, aber hey, dafür hast du wenigstens die deutsche Start-up-Szene unterstützt und während der Ansparzeit geringere Kosten gehabt. Ich habe schon genug solcher "Garantien" von Privatbanken gesehen, die hinterher nicht das Papier wert waren, auf dem sie gedruckt waren.


    Geht hin und macht Fairr-Verträge, immerhin werden sie ja auch vom uneigennützigen Finanztip-Portal empfohlen - da kann ja dann nichts mehr schiefgehen.

  • +++ Deka-Bonusrente wird umgestellt +++


    In der aktuellen Ausgabe der Finanztest weisen die Kollegen darauf hin, dass auch die Bonusrente von Deka umgestellt wird. Genauer gesagt wird der Aktienfonds Deka BR-100 in einen Mischfonds gewandelt.

  • Die Union Investment hat mal wieder bei der UniProfirente eine große Umschichtungsaktion gefahren ("Wertsicherungskonzept"). Nachdem schon Anfang Februar meine Einzahlungen komplett in den UniEuroRenta gingen, wurde nun mein kompletter Anteilsbestand am UniGlobalVorsorge (>3.300 EUR) in den EuroRenta umgeschichtet. Wenn man bedenkt, dass ich noch 36 Jahre bis zur ersten Auszahlung habe und man ja extra den UniGlobalVorsorge aufgesetzt hat, um solche Umschichtungen zu vermeiden, kann ich nur den Kopf schütteln.

  • Sorry aber diese Umfrage ist doch gesponsert - oder. Nur Fairr hat einen aktiven Link. Ist das die genannte Unabhängigkeit. Das Testergebnis kann ich deswegen nicht ernst nehmen.

  • in der Tat etwas seltsam, dass gerade auf das nicht gerde günstige "fairr" verlinkt wird... Auch seltsam, dass nicht erwähnt wird, dass die DWS TopRente in einen nicht unwesentlichen Teil in ETFs investiert ist.

  • Hallo,


    ich finde diese ganze Thematik mit "fairr" auch immer öfter sehr seltsam.
    Auch in Bezug darauf, dass fast nur "Finanztip" des Sparplan von "fairr" empfiehlt.


    Ich hoffe meine Vermutung bestätigt sich nicht, dass das Werben mit "fairr" eine nicht ganz so unabhängige Bewertung ist. Bisher habe ich dieses Portal immer für eine Unabhängigkeit geschätzt.


    Des Weiteren denke ich, dass es auch immer schwierig ist, beim Thema Riester einen Artikel bzw. Test zu generieren, der allgemein gültig ist, bzw. für alle gleich anzuwenden ist.


    Bei meiner Frau ist die Sachlage z.B. so, dass Sie vor zwei Jahren die DWS Riester Rente Premium abgeschlossen hat. Diese wurde uns von einem unabhängigen Finanzberater empfohlen, bzw. uns wurde zu den verschiedenen Riestervarianten jeweils eine, auf die Person meiner Frau zugeschnittenen, Vorschläge unterbreitet. Aufgrund dessen, dass meine Frau, zu diesem Zeitpunkt, noch 39 Jahre bis zu Rente hatte, haben wir uns für den Fondsparplan Riester Rente Premium der DWS entschieden. Damals gab es zu dem Produkt viele gute aber auch negative Stimmen. Wir habe uns damals allerdings dazu entschlossen unserem Finanzberater zu vertrauen, da wir um Vorfeld schon viele sehr positive Erfahrungen mit ihm gemacht haben.


    Mir ist damals klar geworden, dass es den ultimativen Anbieter nicht gibt und man immer und überall positive als auch negative Dinge finden kann. Erst recht wenn man es darauf anlegt.


    Ich hoffe das wir die richtige Entscheidung getroffen haben, aber auch dies kann uns niemand sagen.
    Alles was hier geschrieben und wo anders geschrieben wird beruht zum Großteil auf Vermutungen.
    Keiner kann sagen, ob z.B. in Zukunft die DWS eine Entscheidung trifft, die z.B. in unseren Fall, die Riester Rente Premium zu einem Produkt macht, dass auch bei solchen "unabhängigen" Tests, wie auf diesem Portal unter den Top 3 (nicht wie hier jetzt bewertet auf Platz 10, wobei der Sparplan dann immer noch zu den Top 10 gehört) landet. Keiner hat eine Glaskugel zu Hause und kann damit in die Zukunft sehen.


    Des Wegen immer ganz entspannt bleiben

  • Hallo @MM_1984,


    bei den Riester-Fondssparplänen haben wir das Problem, dass kein Produkt aus unserer Sicht wirklich ideal ist. Deshalb hat der beste Anbieter auch "nur" 3,4 von 5 möglichen Punkten. Vor allem die staatliche Förderung macht die Produkte attraktiv. Für viele Kunden ist der Sparplan von fairr aus unserer Sicht die beste Wahl, wir bieten dem Leser aber auch drei empfehlenswerte Alternativen.


    Zur Riester-Rente Premium der DWS: Sie hat das Problem der Abschlusskosten, die über die gesamte Laufzeit gebündelt werden und dann auf die ersten 5 Jahre verteilt werden (sogenannte Zillmerung). Die DWS macht das, damit die Finanzmakler auch dieses Produkt vertreiben und nicht nur Riester-Rentenversicherungen, bei denen die Zillmerung üblich ist. Der Makler erhält so seine Abschlussprovision früher.


    Für den Kunden ergeben sich dadurch zwei Probleme:
    1. Wenn er den Vertrag nicht bis zum Ende durchhält, hat der trotzdem die Abschlusskosten für die gesamte Laufzeit bezahlt.
    2. Der Vertrag startet deutlich im Minus, da die hohen Abschlusskosten in den ersten 5 Jahren belastet werden. Dadurch kann die DWS kaum mehr in Aktien investieren, da der Vertrag erst durch sichere Anlagen aus dem Minus geholt werden muss. Auf diese sicheren Anlagen gibt es derzeit leider kaum mehr Zinsen. Ein Teufelskreis beginnt und die Renditechanchen stehen schlecht...


    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, welche Produkte er kauft und welchen Leuten er vertraut. Wir versuchen, durch eine möglichst transparente Darstellung (zweigeteilt in Ratgeber und Testartikel - http://www.finanztip.de/rieste…ester-fondssparplan-test/) das Vertrauen der Leser zu gewinnen.


    Viele Grüße


    Manuel

  • Hallo @mukululu ,


    bei der Toprente investiert die DWS in ETFs, allerdings nicht direkt, sondern die ETFs sind Teil eines hauseigenen Dachfonds. Für diesen verlangt die DWS nicht unerheblich Fondsverwaltungskosten und insbesondere Ausgabeaufschläge. Die potenzielle Kostenersparnis durch ein Investment in ETFs kommt also beim Kunden nicht an.


    Wir empfehlen die DWS Toprente daher nur in ihrer rabattierten Form, d.h. dann, wenn Sie sie bei einem Vermittler im Internet abschließen, der Ihnen die Ausgabeaufschläge erlässt.


    Was die Kosten der einzelnen Fondssparpläne (Effektivkosten) angeht, haben wir diese im Detail verglichen und im Ratgeber zu den Riester-Fondssparplänen offengelegt. In unsere Bewertung gehen die Kosten mit einem Gewicht von 35 Prozent ein.


    Viele Grüße,
    Sara

  • Hallo @Manuel,


    erstmal danke für die ausführliche und schnelle Antwort.


    Bei dem Fondsparplan der Riester-Rente Premium, den meine Frau abgeschlossen hat, verhält es sich wie folgt.
    Wir haben mit Absicht den Betrag, den wir selber einzahlen, so gering gehalten, dass die Abschlusskosten in den ersten 5 Jahren so gering wie möglich ausfallen. Trotzdem erhält meine Frau die volle Zulage von 154 EUR.
    Hälst Du das für sinnvoll um die Abschlusskosten zu senken? Nach den ersten 5 Jahren haben wir uns dann vorgenommen die Eigenleistung zu erhöhen.


    Der Fondsparplan läuft jetzt ca. 2 Jahre.
    Denkst Du wir sollten in besser beitragsfrei stellen, bzw. was ratet ihr Personen die schon einen laufenden Fondsparplan besitzen? Das wäre mal interessant, wenn auch Lösungen aufgeführt werden würden.


    Des Weiteren ist der Fondsparplan meiner Frau auch nicht im Minus gestartet. Durch die Zulagen (2 Kinder, je 300 EUR + 154EUR) und die Eigenleistung meiner Frau, stand bisher unterm Strich immer eine schwarze Zahl.


    Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass auch ihr nicht in die Zukunft schauen könnt.
    Anlagen die aus heutiger Sicht keine gute Rendite abwerfen, können vielleicht in naher Zukunft schon wieder anders bewertet werden.


    Es ist aus dieser Sicht nicht vielleicht sogar für meine Frau positiv, dass sie die Abschlusskosten in einer Zeit zahlen muss, wo sowieso nicht viel bei rumkommt? Und in Zukunft durch ein Anziehen der Zinspolitik dann davon profitiert die Abschlusskosten in einem eher schlechten Zinsumfeld gezahlt zu haben.



    Vielen Dank, ich hoffe auf eine weitere interessant Diskussion.


    LG
    MM_1984

  • Hallo @MM_1984,


    erst mal ein großes Kompliment, dass ihr euch vorher schon so intensiv Gedanken um eure Geldanlagen macht.


    Mit Minus meine ich den Abstand zur Garantie und da fallen ja auch die Zulagen darunter. Nehmen wir mal an, ihr zahlt 100 Euro im Monat ein. Das macht Abschlusskosten pro Jahr von etwas über 300 Euro. Es fallen dann 1200+154+300+300 Euro unter die Garantie, also 1954 Euro. Der Kontostand ist (ohne Rendite) aber nur 1654 Euro, der Abstand zur Garantie beträgt also rund 15 Prozent. Diese 15 Prozent müssen erst mal zurückverdient werden und das geht nur mit den sicheren Rentenfonds, da sonst das Risiko für die DWS zu hoch wäre.


    Du siehst, das Problem ist nicht so sehr die Höhe der Kosten, sondern die Verteilung. Dadurch investiert die RR Premium wenig in Aktien. Das andere Modell der DWS, die TopRente, berechnet einmalige Ausgabeaufschläge. Für den Kunden ist das besser, da die Aktienquote dann höher ist. Es wird aber oft nicht so gerne vermittelt, da der Vermittler seine Provision über die Ausgabeaufschläge erst im Laufe der Zeit verdient. Auch auf Beitragserhöhungen fallen übrigens die Abschlusskosten an.


    Deshalb hat die DWS TopRente (in der rabattierten Version) in unserem Test so viel besser abgeschnitten. In der rabattierten Version fallen nicht einmal die Ausgabeaufschläge an. Das Modell ist ähnlich zur RR Premium, nur die Kostenverteilung ist anders.


    Es ist zudem gerade schlecht, die Abschlusskosten in einem niedrigen Zinsumfeld zu bezahlen, da bei dem Garantieprodukt ja dann vor allem in Rentenfonds investiert wird. Die werfen dann nichts ab und können auch zwischenzeitliche Verluste machen, sollten die Zinsen wieder anziehen (siehe dazu: http://www.finanztip.de/rentenfonds/rentenfonds-verkaufen/)


    Auch aus diesem Grund finden wir das Lebenszyklusmodell von fairr und Deka Bonusrente gut: Erst investiert man unabhängig von den derzeitigen Kapitalmarktentwicklungen in Aktien, und erst nach und nach in Anleihen. Die Hoffnung bleibt, dass in 10 Jahren die Zinsen für die Anleihen dann wieder auf einem ordentlichen Niveau sind.


    Noch ein Wort zum Wechsel: Das muss jeder selbst entscheiden. Ein Wechsel zwischen einzelnen Riester-Verträgen ist aber möglich, bzw eine Beitragsfreistellung und der Abschluss eines anderen Produkts.


    Viele Grüße


    Manuel


    P.S. Wir halten uns im Forum mit direkten Empfehlungen etwas zurück, da wir keine 1-zu-1 Beratung machen. Ich hoffe,du hast dafür Verständnis. Wir helfen aber gerne mit Erläuterungen weiter.

  • Hallo @Manuel,


    vielen Dank für die Antwort.


    Ich finde das alles sehr schwierig zu entscheiden.
    Gehen wir mal davon aus ich würde den Vertrag beitragsfrei stellen oder das Guthaben auf eine anderen Riestervertrag übertragen. Auch dann kann das Produkt zu dem ich wechseln würde, jetzt ganz toll sein und gut bewertet werden, aber vielleicht in zwei, drei Jahren durch Faktoren, die jetzt noch keiner kennt, negativ bewertet werden. Anders herum kann sich natürlich auch die RiesterRenten Premium positiv entwickeln.


    Ich kann doch jetzt nicht in regelmäßigen Abständen meine Verträge wechseln oder beitragsfrei stellen,
    dass ist auch nicht sinnvoll.


    Momentan weiss ich nicht wirklich weiter wie ich mich jetzt verhalten soll.
    Auf der einen Seite sind deine Argumenten natürlich gut, auf der anderen Seite weiss keiner von uns,
    wie sich so ein Vertrag in Zukunft entwickelt.


    Hast du noch einen Tipp oder Rat für mich.
    Natürlich können Sie auch gerne andere Leute der Community an dieser Diskussion beteiligen,
    würde mich sehr freuen.


    LG
    MM_1984

  • Hallo @MM_1984,


    natürlich hast du mit deinen Behauptungen recht, keiner kann in die Zukunft schauen und man kann immer erst im Nachhinein beurteilen, ob sich etwas wirklich gelohnt hat.


    Wir versuchen in unseren Tests letztendlich die Wahrscheinlichkeit zu bestimmen, ob sich ein Produkt lohnen wird und da schneidet im Test die RR Premium schlecht ab. Natürlich ist unser Test nicht allgemeingültig, aber wir sehen die Dinge eben so - und bleiben dabei so objektiv und transparent wie möglich.


    Nehmen wir unseren Test, wäre ein Wechsel sicher in Erwägung zu ziehen. Das heißt ja nicht, dass du dann alle 2 Jahre wechseln musst. Der Vertrag ist noch jung, das heißt bei einem Wechsel könnt ihr euch noch einen großen Teil der Abschlussgebühr sparen. Bei Fairr gibt es den Nachteil, dass die Kosten zu Beginn auch relativ hoch sind, aber im Laufe der Zeit ist der Vertrag am günstigsten und bietet ordentliche Renditechancen. Von der Kostenverteilung war die DWS Toprente (rabattiert) am besten, dort fallen gar keine Abschlusskosten an. Dafür sind die Fonds relativ teuer.


    Aber wie gesagt, die Entscheidung kann ich euch nicht abnehmen und muss jeder selbst treffen.


    Viele Grüße


    Manuel

  • Zum Thema Kosten bei der DWS Rie-Re Premium ein Tipp.
    Mit 5 Euro mtl. starten, dann sind auch die gezillmerten Kosten entsprechend
    niedrig, dann den Beitrag auf die notwendige Höhe um entweder die volle Zulage
    zu bekommen oder auf den Höchstbeitrag um auch eventuelle Steuervorteile zu nutzen.
    Als Grundlage für die Abschlusskosten zählen dann nur die 5 Euro, die Erhöhungen werden
    dann an der Vermittler monatlich über die gesamte Laufzeit pro Monat gezahlt.
    Ab 01/2016 wurde die Kosten für die RRP um 40 % gesenkt.

  • Man sollte beachten, dass für die 4%-Berechnung das VORJAHRES-Einkommen herangezogen wird! Also nicht zu spät erhöhen, sonst gehen (unangemessen!) große Teile der staatlichen Zulagen flöten. (mir passiert in 2015) Ich zahle nur meinen Mindestbetrag ein und nehme die volle Förderung mit. Ansonsten führe ich noch ein privates Depot. Wichtig ist auch zu wissen, dass man als zukünftiger Empfänger der Grundsicherung im Alter leider die Erträge aus dem Riestersparen angerechnet bekommt. Ich finde das schlimm, weil einerseits privat die immer größer werdende Rentenlücke geschlossen werden muss, diese später aber u.U angerechnet werden kann. Daher nur mein Mindesteinsatz.

  • Liebes Finanztip-Team,


    können Sie schon genauer datieren wann die aktualisierten Bewertungen der neuen/geänderten Riester Fondssparpläne verfügbar sind? Vielen Dank!

  • Würde mich auch sehr interessieren....
    Es hat sich ja sehr viel geändert in den letzten Monaten.


    Man muss ja noch rechtzeitig genügend einzahlen um für 2017 die Förderung und Steueranerkennung zu erhalten und so jung ist das Jahr nun nicht mehr...


    Vielen Dank!

  • Ich kann jedem nur Empfehlen die persönliche Geldanlage mit einigen wenigen börsengehandelten Aktien ETF in die eigene Hand zu nehmen.


    Die Grundlagen dazu zu lernen, dauert nur wenige Stunden und langfristig bedeutet das einen unschätzbaren Vorteil für die eigene- und auch familiäre Zukunft!


    Ein einziger passiver Welt ETF mit 0.25% jährlichen Gebühren und ohne irgendwelche Aufschläge ist besser und langfristig profitabler für die Menschen als so gut wie alle aktiven Produkte.


    Auf meiner Seite Die Freiheitsmaschine findet Ihr dazu viele Beiträge.