ich weiss, dies klingt eher wie ein Luxusproblem, und manche fragen sich, wenn jemand so viel Geld monatlich übrig hat, dann hat die Person doch bestimmt schon Finanzberater oder Vermögensberater oder ähnliches.
Trotzdem, was ist, wenn diese Person niemanden hat, der bisher beraten hat? sondern das Geld erst kürzlich so monatlich zur Verfügung hat?
was würdet ihr ganz grob raten, wie man das Geld monatlich investieren sollte für Altersvorsorge etc?
Davon ausgehend, dass bereits eine abbezahlte Eigentumswohnung von ca 120.000 EUR besteht (selbstnutzung), und dass auch ein Tagesgeldkonto mit 6 Monatsgehältern als Notfallgroschen vorhanden ist.
VL Leistungen sind auch in Anspruch genommen, und Riestervorsorge auf Aktienfonds basierend ist auch vorhanden.
Festgeldkonto auch.
auch alle wichtigen Versicherungen wie BU, Rechtsschutz, Haftpflicht und bestimmte Krankenzusatzversicherungen.
(und nein, die Person verdient nicht 5000 EUR im Monat, sondern weit drunter, und ist in der gesetztlichen Krankenversicherung AOK. Normaler Angestellter, auch kein Beamtenstatus oder ähnliches, wo der Staat dann später mit Pensionen die Vorsorge übernimmt)
danke.