Anlage im UniRBA Welt 38/200

  • Hallo zusammen,
    mein Bankberater hat mir die Anlage in o.g. Fonds empfohlen. Mit im Boot ist die R+V Versicherung...


    Interessant für mich: Wie ist diese Anlage einzuschätzen? Geworben wird mit dem Hinweis:" Nutzt die Trends und reduziert die Auswirkung langfristig negativer Entwicklungen der Aktienmärkte auf Ihre Kapital."

  • Willkommen im Forum @checkup


    Zur Vermeidung von MIssverständnissen: ich bin interessierter Laie und kein Mitarbeiter von Finanztip.


    Bei der Frage muss man zwei DInge auseinanderhalten:


    Es handelt sich hier um eine fondsgebundene Rentenversicherung. Dazu hat FInanztip ausführliche Entscheidungshilfen. Hier bitte überlegen ob das angebotene Produkt unter Würdigung dieser Informationen das richtige ist.


    http://www.finanztip.de/altersvorsorge-ratgeber/
    http://www.finanztip.de/flexible-altersvorsorge/



    Beim Fonds handelt es sich - wie der Name schon sagt - um einen Fonds, der eine regelbasierte Anlagestrategie verfolgt. Die Anlage erfolgt je nach Marktlage in Derivaten, die den Welt-Aktien-Index MSCI World oder den Geldmarkt abbilden. Die Regeln leiten sich auf dem Verlauf der gleitenden Durchschnitte über 38 und 200 Tage ab. Kurz gesagt wird gekauft wenn der kürzere Durchschnitt über dem längeren liegt, im umgekehrten Fall wird verkauft. Die Regel ist allgemein anerkannt und funktioniert gut bei langen Aufwärtstrends. Die hatten.wir in den letzten Jahren und an den Abwärtstrends hätte der Fonds nicht teilgenommen. Insofern fällt die Rückrechnung positiv aus. Die tatsächliche Entwicklung seit Auflegung zeigt aber auch Schwächen: Die Gewinne des letzten Frühjahrs konnten nicht abgesichert werden, es gab dann einen Rückgang von rund 15%, seit September 2015 ist der Fonds nicht investiert - hat damit weder den weiteren Rückgang noch die weitere Erholung mitgemacht.


    Meine Weisheit habe ich hier her http://www.ruv.lu/ruv/01/regel…anlagestrategie/index.php


    Persönlicher Kommentar:
    Im Grundsatz hat der Fonds einen netten Ansatz, sicherlich besser geeignet als klassische Hinterlegungen der Versicherungsprodukte mit Staatsanleihen etc. Ich würde währscheinlich einen anderen Fonds wählen, da mir der komplette Ausstieg bei schlechtem Markt zu konservativ ist.

  • Hallo @checkup,
    ich bin kein Freund von Bankberatern. Ich finde es richtig die Empfehlung zu hinterfragen. Zu der speziellen Empfehlung kann und will ich Ihnen keine Auskunft geben.
    Meine Empfehlung währe die Geldanlage in die eigenen Hände zu nehmen. Viele gute Hinweise sind hier oben unter "Konto & Anlegen" zu finden. Für spezielle Fragen stehen die Mitglieder dieses Forums gern zur Verfügung.
    Gute Anlageerfolge wünscht Ihnen


    Altsachse

  • Ich wäre vorsichtig. Bei dieser konstruktion nimmst du die Aktienverluste mit bis sich die 38/200 linien schneiden und verpasst die gewinne aus dem gleichen grund, wenn die gewinne schnell steigen. der Ausgabeaufschlag ist mit 5 % sehr hoch. Dazu kommen für einen passiven technischen Fond ungewöhnlich hohe Managementkosten von ca 1,5 % TER dazu, wenn der Fond in den Aktien ist. Einen Teil dieser Kosten bekommt übrigens deine filialbank (steht im Prospekt). Auch musst du eine lebensversicherung abschließen (sind alles kosten), sonst bekommst du diesen fond gar nicht. kurzum der einzige der hier ein geschäft macht ist dein vermittler, die bank und die volksbankeigene fondgesellschaft. du zahlst nur. selbst wenn die kurse steigen, was zur zeit schwierig ist, fressen die gebühren den ertrag auf. dazu hast du das ganze kursrisiko. dein berater erzählt dir was von sicherheit, was in wirklichkeit hohes kursrisiko ist. wenn du wirklich an steigende aktienkurse glaubst, dann kaufe zeitlich gestückelt bei eher niedrigeren kursen eft-fonds an der börse mit einem kostenfreien depot. finanztip empfiehlt das auch so. der uni-rba 38/200 ist in meinen Augen eine dubiose sache, weil immer nur von sicherheit gesprochen wird, aber die kosten und das kursrisko verschwiegen werden.


    Und dazu kommt, das produkt kannst du nicht an der börse handeln. du bekommst einmal im jahr eine aufstellung über den stand. da steckt m.e. die Absicht dahinter, dass der kunde nicht nachfragen und still gehalten werden soll. am besten er soll seine anlage vergessen. das ist nicht gut.

  • Diese Diskussion ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte doch noch was dazu schreiben. Ich kenne mich mit dem Fonds UniRBA 38/200 gut aus, da ich ihn selber anbiete. Ich will jetzt gar nicht drauf eingehen ob gut oder schlecht, denn das würde man mir ja eh nicht glauben, da ich ja befangen bin. Aber der letzte Post von "Sheriff" ist dermaßen voll von Halb - bis hin zu Nullwahrheiten, das möchte und muss ich einfach mal richtig stellen.


    Aussage 1: „… Auchmusst du eine lebensversicherung abschließen (sind alles kosten), sonstbekommst du diesen fond gar nicht. kurzum der einzige der hier ein geschäftmacht ist dein vermittler, die bank und die volksbankeigene fondgesellschaft.du zahlst nur.“
    – Man muss keine Lebensversicherung abschließen, wenn dann eineRentenversicherung. Das ist ein riesiger Unterschied. Die Rentenversicherungbzw. der Versicherungsmantel für den Fonds kostet aber gar nichts, denn nichtder Fonds hat einen Ausgabeaufschlag von 5%, sondern diese Versicherung hatincl. dem Fonds Vertriebskosten von 5%, plus Kosten des Fonds von 0,35% im Jahrin der Aktienphase. Und dieser Versicherungsmantel hat dazu noch riesigeVorteile gegenüber einem reinen Fonds (Kosten bei Fondswechsel, hälftigeSteuerfreiheit … usw.) Ja, natürlich verdient die Bank und der Vermittler anden 5%. Der Bäcker um die Ecke, oder das Autohaus verkauft uns auch nichts ohneVertriebskosten. Und da sind es bestimmt mehr als 5%, weit mehr. Nur müssen diedas nicht ausweisen.


    Aussage 2: „ …selbst wenn die kurse steigen, was zur zeit schwierig ist, fressen die gebührenden ertrag auf. dazu hast du das ganze kursrisiko. dein berater erzählt dir wasvon sicherheit, was in wirklichkeit hohes kursrisiko ist. wenn du wirklich an steigendeaktienkurse glaubst, dann kaufe zeitlich gestückelt bei eher niedrigeren kurseneft-fonds an der börse mit einem kostenfreien depot. finanztip empfiehlt dasauch so. der uni-rba 38/200 ist in meinen Augen eine dubiose sache, weil immernur von sicherheit gesprochen wird, aber die kosten und das Kursrisikoverschwiegen werden.“
    – Keiner der Verkäufer die ich kenne verschweigt die Kosten, klar kann esschwarze Schafe geben, aber bitte nicht alles verallgemeinern. Es wird auchnicht von 100% Sicherheit gesprochen, denn den hat man bei einem Fonds derRisikoklasse 5 (erhöhtes Risiko) ganz sicher nicht. Die Sicherheit ist meiner Meinung nach recht hoch,aber Wertverlust ist ganz sicher nicht ausgeschlossen. Zum Gebühren fressen denErtrag auf: Bei einem Einmalantrag 5% bezahlen und dann in den letzten 3 Jahren(Stand 05.09.2017) 18,98 % Gewinn zu machen, also ca. 6 % pro Jahr, da frisstnichts den Ertrag auf.


    Aussage 3: „ … Und dazu kommt, das produkt kannst du nicht an der börsehandeln. du bekommst einmal im jahr eine aufstellung über den stand. da stecktm.e. die Absicht dahinter, dass der kunde nicht nachfragen und still gehaltenwerden soll. am besten er soll seine anlage vergessen. das ist nicht gut.“
    – Das ist absoluter Quatsch. Wie immer bei Anlagen, gibt es pro Jahr eineAufstellung. Aber ich kann jederzeit in meiner Bank den aktuellen Standerfragen, ich kann auch jederzeit auf der Homepage der R+V Luxemburg (https://www.ruv.lu/ruv/01/rege…lagestrategie/v2/load.php)den Kurs einsehen, sogar auf der Seite des Handelsblattes (http://finanzen.handelsblatt.c…/unirba-welt-38-200-fonds).Alles ganz offen und sehr transparent.

  • Diese Diskussion ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte doch nochwas dazu schreiben. Ich kenne mich mit dem Fonds UniRBA 38/200 gut aus, da ich ihn selber anbiete. Ich will jetzt gar nicht drauf eingehen ob gut oder schlecht, denn das würde man mir ja eh nicht glauben, da ich ja befangen bin. Aber der letzte Post von "Sheriff" ist dermaßen voll von Halb - bis hin zu Nullwahrheiten, das möchte und muss ich einfach mal richtig stellen.



    Aussage 1: „… Auchmusst du eine lebensversicherung abschließen (sindalles kosten), sonstbekommst du diesen fond gar nicht. kurzum der einzige der hier ein geschäftmacht ist dein vermittler, die bank und die volksbankeigene fondgesellschaft.du zahlst nur.“
    – Man muss keine Lebensversicherung abschließen, wenn dann eine Rentenversicherung. Das ist ein riesiger Unterschied. Die Rentenversicherung bzw. der Versicherungsmantel für den Fonds kostet aber gar nichts, denn nicht der Fonds hat einen Ausgabeaufschlag von 5%, sondern diese Versicherung hat incl. dem Fonds Vertriebskosten von 5%, plus Kosten des Fonds von 1,20 % im Jahr in der Aktienphase, was aber im Fondswert schon eingerechnet ist. Und dieser Versicherungsmantel hat dazu noch riesigeVorteile gegenüber einem reinen Fonds (Kosten bei Fondswechsel, hälftige Steuerfreiheit … usw.) Ja, natürlich verdient die Bank und der Vermittler anden 5%. Der Bäcker um die Ecke, oder das Autohaus verkauft uns auch nichts ohne Vertriebskosten. Und da sind es bestimmt mehr als 5%, weit mehr. Nur müssen die das nicht ausweisen.



    Aussage 2: „ …selbst wenn die kurse steigen, was zur zeit schwierig ist, fressen die gebührenden ertrag auf. dazu hast du das ganze kursrisiko.dein berater erzählt dir wasvon sicherheit, was in wirklichkeit hohes
    kursrisiko ist. wenn du wirklich an steigende aktienkurse glaubst, dann kaufe zeitlich gestückelt bei eher niedrigeren kurseneft-fonds an der börse mit einem kostenfreien depot. finanztip empfiehlt das auch so. der uni-rba 38/200 ist in meinen Augen eine dubiose sache, weil immer nur von sicherheit gesprochen wird, aber die kosten und das
    Kursrisikoverschwiegen werden.“
    – Keiner der Verkäufer die ich kenne verschweigt die Kosten, klar kann es schwarze Schafe geben, aber bitte nicht alles verallgemeinern. Es wird auch nicht von 100% Sicherheit gesprochen, denn den hat man bei einem Fonds der Risikoklasse 5 (erhöhtes Risiko) ganz sicher nicht. Die Sicherheit ist meiner Meinung nach recht hoch,aber Wertverlust ist ganz sicher nicht ausgeschlossen. Zum Gebühren fressen den Ertrag auf: Bei einem Einmalantrag 5% bezahlen und dann in den letzten 3 Jahren (Stand05.09.2017) 18,98 % Gewinn zu machen, also ca. 6 % pro Jahr, da
    frisst nichts den Ertrag auf.



    Aussage 3: „ … Und dazu kommt, das produkt kannst du nicht an der börsehandeln. du bekommst einmal im jahr eine aufstellung über den stand. da steckt m.e. die Absicht dahinter, dass der kunde nicht nachfragen und still gehaltenwerden soll. am besten er soll seine anlage vergessen. das ist nicht gut.“
    – Das ist absoluter Quatsch. Wie immer bei Anlagen, gibt es pro Jahr eine Aufstellung. Aber ich kann jederzeit in meiner Bank den aktuellen Stand erfragen, ich kann auch jederzeit auf der Homepage der R+V Luxemburg
    (ruv.lu/ruv/01/regelbasierte_anlagestrategie/v2/load.php)den Kurs einsehen, sogar auf der Seite des Handelsblattes (finanzen.handelsblatt.com/47362182/unirba-welt-38-200-fonds). Alles ganz offen und sehr transparent.

  • Hallo Steffel,


    das ist der Kurs über 3 Jahre Stand vom 12.3.2018: -2,68%. Das ist ein schöner Verlust. (Daten von: https://kurse.boerse.ard.de/ar…uebersicht.htn?i=47362182) Dazu kommen die 5 % Kosten beim Kauf.
    Die Kurse kann man online einsehen, man muss aber die 5 % Kosten für den Kauf dazuzählen. Wann die Managementgebühren eingerechnet werden, ist nicht transparent.


    Zum Verkaufen musst Du das einen Monat vorher anmelden, Dann musst Du Glück haben, dass die Kurse nicht durchrauschen. Bei unseren volatilen Zeiten geht das garnicht.


    Unklar ist, welche Aktien überhaupt in diesem Rentenversicherungsfond untergebracht ist.


    Übrigens finde ich auch nicht spaßig. Da es um den Aktienverkauf im Versicherungsmantel handelt, braucht der Bankberater kein Anlageprotokoll ausfüllen. Da kommen Kunden in die Bank (die Raiffeisen- Volksbank ist ja ganz toll seriös) wollen eine sichere Anlage und bekommen nur dieses eine Produkt angeboten. Im Verkaufsprospekt steht, dass von der jährlichen Gebühr auch ein Teil als Provision an die Bank fließt. Jedes Jahr aufs Neue. Bankberater bekommen Schulungen, das muss jedem klar sein, der in die Schalterhalle tritt. Immer einen unabhängigen Zeugen mitnehmen zum Anlagegespräch.


    Ich bleibe dabei, wenn es Aktien sein sollen, kaufe dir über eine Online-Bank mit kostenlosem Depotkonto an der Börse einen EFT mit dem Schwerpunkt Welt, Dow Jones Dax, Asien oder woran du immer auch glaubst. Lies das hier bei der entsprechenden Finanztip-Seite nach. Die haben gute seriöse Empfehlungen und können das besser erklären, als ich hier auf diesen wenigen Zeilen.


    Und bitte lasst die Finger von diesem ominösen UniRBA-Fond. Man kann nur verlieren. Wenn diese Konstruktion ein Hit wäre, würden das alle Banken und alle Anleger so machen. Ist es aber nicht. Die Bank verdient aber in jedem Fall.

  • Also leider juckt es auch mir in den Fingern. Ich habe die Ausführungen von Sheriff gelesen und möchte auch kurz Stellung nehmen. Auch ich bin vom Fach und manchmal ärgert es mich schon ein wenig, wie die Produkte, die der Bank Berater empfiehlt schlecht geredet werden. Die Banken verkaufen ja nur Mist, weil es toll ist den Kunden zu verärgern, weil ist ja nicht schon schwierig genug... Aber egal.
    Das Produkt ist eine Anlage unter dem Dach einer Versicherung. Ich kann hiermit meine Altersvorsorge aufbauen oder eine Kapitalanlage tätigen. Es lassen sich wunderbar Steuern sparen mit diesen Verträgen. Wie, das lässt man sich besser von einem Berater erklären. Bei der Direktanlage muss man Kapitalertragssteuern zahlen. Dazu bei jeder Umschichtung Ausgabeaufschläge. Eine Lebensversicherung wird nach dem 5.Versicheringsjahr tatsächlich hinterlegt. Das war nötig um das Produkt als Versicherung darstellen zu können. Versichert wird aber nach 5 Jahren nur 10% und dieser Wert sinkt. Stellt man Ertrag und Steuerersparnis nebeneinander lohnt sich diese Anlage allemal. Besonders wenn der Anleger sich nicht laufend um die Aktienanlage kümmern will aber schon möchte, dass bei gewitterwolken am Aktienmarkt reagiert wird. Schaut euch die schlechteste Entwicklung auf 12 Jahreszeiträume an... Die liegt bei über 6%. Da kann man nicht soviel falsch machen. Klar kann man etfs kaufen. Hier ist aber der aktienmix viel größer. Und wollte der Kunde doch mal umschichten, kann er aus einer Vielzahl von Fonds aus der UNION Investment Gruppe wählen und kostenlos umschichten. Der Bank Berater steht dafür mit Rat und Tat zur Seite. Die meisten Aktienfonds haben einen Ausgabeaufschlag von 5%. Fonds ohne Aufschlag haben dafür eine höhere Verwaltungsvergütung. Ich finde es schade, dass man der Meinung ist Bank Berater wollen nur abzocken. Ich glaube die Volksbanken sind da eher noch anständig unterwegs.
    Was die Dokumentationspflichten angeht, die bestehen inzwischen auch für diese Produkte :)

  • Hallo @Tukki0303
    Willkommen hier im Forum.
    Die Mehrzahl der Mitglieder dieser Cummunity ist davon überzeugt, dass man heutzutage keine Ausgabeaufschläge mehr zahlen muß.
    Ich verzichte auf Anlageberatung, weil derartige Berater mich aufgrund ihrer Stellung, nicht optimal beraten können.
    Kapitalertragsteuern zahle ich derzeit auch nicht. Eine Steuerersparnis würde es für mich also auch nicht geben.
    Und Fonds von Union Investment kaufe ich grundsätzlich nicht, weil ich bei diesen Fonds keine 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bekommen würde.
    Gruß


    Altsachse

  • Hallo altsachse,
    Wir reden hier über eine Anlage von mindestens 12 Jahren. Wenn du da mit deinem Freibetrag hinkommst hast du die falschen Fonds gewählt.
    Ausserdem habe ich bei einer altersvorsorge in solch einem Vertrag eine lebenslange Auszahlung. Also auch dann noch wenn das Geld eigentlich schon weg ist aber noch leben übrig. Ausserdem kannst du diese Versicherung auch im no-load Bereich bekommen, hast dann aber für Änderungen der Anlagestrategie weniger fondsauswahl.
    Zum Glück gibt es noch Kunden, die nicht glauben alles besser zu wissen. Aber das bringt die er digitalisierung wohl mit sich. Selbst Ärzte müssen sich von Patienten auseinandersetzen, weil die im Internet sich ihre Diagnose selbst stellen. Erfahrung zählt heute nicht mehr. Ich bin 50 und inzwischen froh, dass ich so alt bin :)