Hallo zusammen,
ich bin zu Beginn dieses Jahres über eine Gehaltsreduzierung wieder zurück in die GKV gewechselt, weil die Auftragslage meines Arbeitgebers eine Arbeitszeitreduzierung notwendig machte. Was passiert eigentlich, wenn sich innerhalb der 12-Monatsfrist (also z.B. nach 3, 6 oder 9 Monaten) die Auftragslage bereits soweit verbessert, dass es für mich wieder notwendig wird Vollzeit zu arbeiten und ich so gehaltsmäßig wieder relativ frühzeitig über die Jahresentgeltgrenze rutsche? Ich habe nicht vor wieder in die PKV zu wechseln, deshalb möchte ich auch keine Anwartschaftsversicherung abschließen. Wer könnte hier Schwierigkeiten machen? Meine GKV? Der Rentenversicherungsträger? Zu diesem m.E. nach durchaus nicht unrealistischen Fall kann ich im Netz nichts finden.
Wie sich jeder vorstellen kann, möchte ich natürlich nicht länger unterhalb der Jahresentgeltgrenze arbeiten als unbedingt notwendig, sowohl was die Auftragslage meines Arbeitgebers betrifft, als auch meinen Krankenversicherungstatus.
Besten Dank für Informationen und Einschätzungen.