Stromanbieterwechsel - Abschlag Abzocke bei Immergrün / 365 AG

  • Hallo zusammen,


    habe die 30 Euro Cashback-Aktion bei Verivox über qipu/shoop genutzt um
    meinen Strom- und Gasanbieter zu wechseln. Wie schon geschrieben bin ich bei Strom ins
    Risiko gegangen und habe den billigsten Immergrün / 365 AG gewählt. Vor diesem Anbieter wird bei Finanztip gewarnt s http://www.finanztip.de/stromanbieter-wechseln .


    Wie andere Kunden bei Verivox schon geschrieben hatten wurde der Abschlag ca. 10% höher angesetzt als die in den AGB hinterlegte Berechnung hergibt. Ferner wurde von meinem angegebenen Verbrauch auf einen (angemessen) höheren Verbrauch umgestellt, dabei aber nicht der ausgelobte Gratismonat nach ober angepasst.


    Halte ich als ein nicht akzeptables Geschäftsgebahren, auf meine Reklamation wurde innerhalb sieben Tage nicht geantwortet. Habe deswegen heute den Widerruf erklärt. Mal sehen wie das weitergeht, ich werde berichten.


    Einen schlechten Eindruck machte dabei auch Verivox, das auf das Verhalten von Immergrün und die Einträge im eigenen Berwertungsportal keine Veranlassung sieht irgendetwas zu tun und rein an den Anbieter verweist. Insofern aufpassen, da Finanztip als Provisionspartner von Verivox agiert, wobei der o.g. Anbieter ausgeblendet ist..

  • Danke für den Hinweis - bin grad auf der Suche nach einem neuen Anbieter und Immergrün ist bei Verivox mal wieder mit einem Dumping-Angebot ganz vorne. Wäre beinahe darauf reingefallen, weil die Zufriedenheitsquote bei Verivox - trotz der zahlreichen negativen Bewertungen - noch ganz passabel ist.


    Aber es gibt auch "seriöse" Anbieter wie ESWE, die entweder unfähig sind oder doch vorsätzlich handeln. Erst wurde mir in der Jahresrechnung ein anderer Strompreis untergejubelt, als bei Vertragsabschluss zugesagt. Und jetzt ist mir aufgefallen, dass der Wechselbonus von 100 Euro "vergessen" wurde. Eigentlich sollte dieser nach 12 Monaten separat überwiesen werden. Kam aber nix und jetzt in der Stromrechung war der Bonus auch nicht drin....Aber zumindest wurde die Rekla in beiden Fällen schnell und unkompliziert bearbeitet.

  • 365 AG habe ich auch in schlechter Erinnerung. Die Firma hat nicht mal nen Internetauftritt.
    Zufrieden war ich mit Vattenfall, derzeit bin ich bei BEV-Energie, finde ich auch akzeptabel.
    Gruß


    Altsachse

  • Hallo Kater.Ka,
    auch ich habe ein ähnliches Problem mit Immergrün/365AG.
    Auf meiner Abrechnung habe ich gesehen, dass der Preis für das neue Jahr von 23ct auf 32,8ct erhöht. Aber das steht auf Seite 4 der Abrechnung unter Weitere Informationen nach §§ 40, 41 EnWG (Energiewirtschaftsgesetz)
    Eine vorherige Information ist nicht erfolgt.
    Des weiteren werden die gezahlten Boni in der Übersicht wieder abgezogen (120€ Sofortbonus und 15% Neukunde) und erst in der Abrechnung für das 2. Jahr sollen sie berücksichtigt werden. Also zahle ich sie durch die Erhöhung selber!!
    Dazu ist noch zu sagen, das Immergrün bei Verivox noch als geprüft steht und dort wird der Tarif auch weiterhin mit 23,05cnt angeboten. Hier werden also Bestandskunden abgezockt. Dieser Tarif wird ohne Bonus dargestellt.
    Gruß an alle
    Nome

  • Ich würde auch gern kurz meine Erfahrungen zum Anbieter immergrün / 365 AG zum Besten geben. Ich war jetzt ein Jahr dort, von Oktober 2016 bis Oktober 2017.


    Abgeschlossen habe ich dort aufgrund des akzeptablen Preises und der auf den ersten Blick guten bis sehr guten Bewertungen bei Verivox. 80€ Neukundenbonus und 15% auf die Endrechnung haben mich ebenso gelockt.


    Die Stromlieferung hat erwartungsgemäß problemlos funktioniert, Preisänderungen gab es auch keine. Nun ein paar abers:


    - man hat eine höhere Monatsrate abgebucht als vereinbart unter der Begründung, man würde 11 statt 12 Raten abbuchen
    - schlussendlich haben sie auch eine 12. Rate gefordert
    - als ich angerufen habe und gesagt habe, dass ich sowieso im Plus bin und ich es nicht einsehe, entgegen der anfänglichen Aussage auch noch eine 12. Rate zu begleichen, wurde gleich mit Inkasso gedroht
    - die 80€ Neukundenbonus kamen nicht wie angegeben 60 Tage nach Lieferbeginn. Ich habe schlussendlich einfach jeden Tag zehnmal dieselbe Mail an den Service und an den Schlichtungsbeauftragten von Immergrün gesendet - was nie beantwortet wurde - bis das Geld etwa drei Wochen später da war
    - die Abschlussrechnung (was bei mir über 200€ Guthaben sind) beinhaltet keine 15% Neukundenbonus (also theoretisch nochmal ~30€ mehr Guthaben) - auf Nachfrage bisher keine Antwort, Geld noch nicht zurückerhalten - Vertrag ist Ende Oktober, also vor 5 Wochen abgelaufen


    Man rennt bei dem Laden nur seiner Kohle hinterher. Ich würde niemandem raten, dort einen Vertrag abzuschließen.

  • Hallo kann vor dieser Firma nur warnen.Unfreundlich schlechte Erreichbarkeit wenn man jemanden erreicht muss der seinen Chef fragen ob er Auskunft geben darf.Habe Mahnung per Mail erhalten hätte die Nachzahlung nicht überwiesen,
    habe keine Abrechnung erhalten nach Drohung mit Anwalt hat man mir eine Abrechnung zugeschickt habe die Forderung am nächsten Tag überwiesen,zwei Wochen später habe ich eine neue Forderung erhalten trotz nachfrage wieder keine Erklärung warum,habe den Betrag trotz Unklarheit am 11.12.2017 überwiesen jetzt am 22.12.2017 habe ich ein Schreiben einer Inkassofirma erhalten mit Drohungen und natürlich der doppelten Forderung wie vorher.Habe am 27.12.2017 Tel.versucht mit der Dame der Inkassofirma die Sache zuklären war unmöglich lies nicht zu Wort kommen als ich Ihr sagte das ich jetzt dran bin zu Reden legte Sie auf.Bleibt wohl nichts übrig als zum Anwalt.Soviel zu günstig Strom zahle jetzt bei 365 immergrün 166.-Euro für 62m2 und zwei Personen.

  • Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
    Bei mir lief es fast genauso wie bei "Nimmergruen" ab.


    Ich war ebenfalls nur ein Jahr von 01.12.2016 bis 30.11.2017 dortiger Stromkunde.
    Der Wechsel zu Immergrün / 365 AG erfolgte aufgrund positiver Bewertungen und Empfehlung durch Verivox.


    Der Verbraucher kann bei Immergrün / 365 AG gleich über mehrere Fallstricke stolpern.


    -

  • Hier nochmals der ergänzte Kommentar:


    Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen.
    Bei mir lief es fast genauso wie bei "Nimmergruen" ab.


    Ich war ebenfalls nur ein Jahr von 01.12.2016 bis 30.11.2017 dortiger Stromkunde.
    Der Wechsel zu Immergrün / 365 AG erfolgte aufgrund positiver Bewertungen und Empfehlung durch VERIVOX.


    Der Verbraucher kann bei Immergrün / 365 AG gleich über mehrere Fallstricke stolpern.


    - In der Auftragsbestätigung ist lediglich die Rede von monatlichen Abschlagszahlungen.
    Der normal verständige Verbraucher geht bei einer 12-monatigen Lieferung auch von 12 monatlichen Abschlagszahlungen aus und errechnet sich so die Höhe der monatlichen Abschlagszahlung.
    Im Stromliefervertrag erscheint nun eine höhere monatliche Abschlagszahlung als vom Verbraucher errechnet. Eine Erklärung hierzu ist im Stromliefervertrag nicht zu finden - lediglich ein Verweis auf die kunden- und benutzerunfreundliche Website www.immergruen-energie.de. Auf Anfragen per Email wird nur zäh oder gar nicht im Sinne der Anfrage reagiert. Im Rahmen einer zeitaufwändigen telefonischen Nachfrage bei der Kundenbetreuung erfährt man, dass die Abschlagszahlungen des 12-monatigen Belieferungszeitraums auf 11 monatliche Abschlagszahlungen umgerechnet wurden. Trotz fristgerechter Kündigung des Stromliefervertrags wird unnötiger- und unberechtigterweise aber eine 12. Abschlagszahlung gefordert. Diese 12. Abschlagszahlung habe ich - auch nach Androhung mit Inkasso - nicht geleistet. Auf Erklärungsschreiben meinerseits wurde nicht reagiert. Erst nach Einschalten von VERIVOX wurde von der Forderung abgesehen.


    - Im April 2017 erhielt ich ein unauffälliges Schreiben per Briefpost, das sich nicht nur wie ein lästiges Werbeschreiben las, sondern auch im Layout stark an ein solches erinnerte. Offensichtlich eine Masche, um von der darin beiläufig erwähnten 30%igen Arbeitspreiserhöhung ab 01.12.2017 abzulenken.


    - Der versprochene Sofortbonus in Höhe von 60 € wurde nicht, wie in der Auftragsbestätigung und dem Stromliefervertrag schriftlich versichert, 60 Tage nach Lieferbeginn ausgezahlt / überwiesen. Erst nach eindringlichen telefonischen Nachhakens und Einschalten von VERIVOX wurde der Betrag, erst rd. 4 Wochen nachdem ersten Telefonat, überwiesen.


    Da ich nach dem bisherigen Verlauf keinesfalls bei diesem Stromanbieter bleiben wollte, kündigte ich im August 2017 fristgerecht den Stromliefervertrag.


    - Mit Bestätigung des Erhalts meiner Kündigung erhielt ich Anfang September ein Schreiben, in dem Immergrün / 365 AG nun plötzlich auffiel, dass das Unternehmen offensichtlich nicht über ein gültiges Lastschriftsmandat zum legitimen Einzug der monatlichen Abschlagszahlungen verfüge; dies nun, nachdem bisher monatelang per Lastschrift die monatlichen Abschläge von meinem Konto eingezogen wurden!?!?
    Jedenfalls sollte ich künftige Zahlungen selbst per Überweisung pünktlich im Voraus zum Monatsanfang tätigen. Da bei verspäteteter oder ausbleibender Zahlung mit Inkasso bzw. Lieferstop gedroht wird, ist man versucht die Zahlungen per Dauerauftrag sicherzustellen.
    Hier drohte nun die nächste Verbraucherfalle, da zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Abschlagszahlungen eingezogen waren und nur noch 1 Abschlagszahlung zum Erreichen der prognostizierten Jahreskosten ausstand. Ich erkannte jedoch den Fallstrick und tätigte diese Zahlung fristgerecht per Einzelüberweisung.
    (Es ist hinlänglich bekannt, dass man für Überweisungen und Daueraufträge selbst verantworlich ist, und die Rückerstattung eines bereits überwiesenen Betrags schwierig ist - zumal es bei Immergrün / 365 AG ja schon bei vertraglich fixierten Anspüchen nur verzögert und auf Nachfrage zu Erstattungen zu kommen scheint.)


    - Für das Erstellen und Übermitteln der Jahresendrechnung reizte Immergrün / 365 AG - wie nicht anders erwartet - die vertraglich fixierte 6-Wochen-Frist voll aus. Das darin errechnete Guthaben wolle man zeitnah überweisen; was auch immer "zeitnah" in der Vorstellung von Immergrün / 365 AG bedeuten möge, hat nichts mit dem allgemeinen Verständnis von "zeitnah" zu tun. Da knapp 3 Wochen nach Erhalt der Jahresendrechnung kein Geldeingang festzustellen war, setzte ich schriftlich, wiederum unter Einschalten von VERIVOX, eine Frist und konnte mich dann endlich, am 07. Februar 2018 am Erstattungsbetrag erfreuen. Der 15%ige Neukundenbonus wurde übrigens berücksichtigt.


    Zum Ende kann ich nur den Abschlusssatz von "Nimmergruen" zitieren und bekräftigen:


    Man rennt bei dem Laden nur seiner Kohle hinterher. Ich würde niemandem raten, dort einen Vertrag abzuschließen.

  • Hallo möchte einen zwischenstand mit immer grün mitteilen soll für einen zwei Personenhaushalt und 62m2 mittlerweile 166,- € Abschlag zahlen Monatlich.Mein Rechtsanwalt Schreibt zum xten mal das eine Vernünftige Abrechnung erstellt werden soll bis heute nicht geschehen.
    Schreiben Sie hätten mir am 9.10.17 eine gesendet per Mail habe von immer grün ein Schreiben das meine E-Mail-Adresse am 16.10.17 aktualisiert wurde? Die alte war garnicht mehr erreichbar! Soviel zur Ehrlichkeit.Gehe mit denen vor Gericht.

  • Hallo, habe auch schon das erste Problem mit immergrün (gas) im Zusammenhang mit einem Wechsel, weg von immergrün, den ich über verivox zum 01.05.2018 (Lieferbeginn) veranlaßt habe. Obwohl der neue Lieferant die Daten so zu immergrün weitergab und die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist (6 Wochen zum 30.04.18) bei immergrün noch lange nicht abgelaufen ist, hat mir immergrün die Kündigung des Vertrages per Mail zum 01.03.2019 (!?) bestätigt. Ich habe mich dann tel. durch das Mailboxmenue bis zur, für die Kündigungen zuständige, Ansprechpartnerin gehangelt. Wurde dort zuerst auch freundlich empfangen. Allerdings nach Schilderung meines Problems umgehend in die Warteschleife geschickt, weil ich angeblich bei der Interessentenhotline gelandet wäre. Ich habe jetzt den Kündigungstermin per Einschreiben richtiggestellt. Bin gespannt, wie die Abwicklung sich weiter gestaltet.

  • Kann auch zum Lieferanten BEV was beitragen. Ich hatte BEV als Stromlieferanten bis zum Sept. letzten Jahres. Die "Zögerlichkeit" beim Auszahlen der Boni kann ich bestätigen. Der zugesagte Direktbonus wurde weder direkt überwiesen, noch in der Abrechnung berücksichtigt. Der Neukundenbonus wurde zwar in der Abrechnung textlich ausgewiesen, aber vom Rechnungsbetrag nicht abgezogen. Die Hotline hat offensichtlich versucht mich mit allerlei "rechnerischen" Argumenten zu verwirren. Bei mir hat's erst geklappt, nachdem ich schriftlich mit dem Anwalt gedroht hatte. Unabhängig davon hat die Abrechnung noch in anderen Positionen nicht gepaßt. Ich habe eine berichtigte Abrechnung bekommen. Man muß offensichtlich immer auf der hut sein und alles bis ins Detail kontrollieren.

  • Wie andere Kunden bei Verivox schon geschrieben hatten wurde der Abschlag ca. 10% höher angesetzt als die in den AGB hinterlegte Berechnung hergibt. Ferner wurde von meinem angegebenen Verbrauch auf einen (angemessen) höheren Verbrauch umgestellt, dabei aber nicht der ausgelobte Gratismonat nach ober angepasst.


    Halte ich als ein nicht akzeptables Geschäftsgebahren, auf meine Reklamation wurde innerhalb sieben Tage nicht geantwortet. Habe deswegen heute den Widerruf erklärt. Mal sehen wie das weitergeht, ich werde berichten.

    Gehört zwar nicht zu Immergrün - passt aber zu diesem Kommentar: Ich habe heute die Vertragsbestätigung für meinen Wechsel ab morgen (!) bekommen. Wenn jetzt irgendwas nicht in Ordnung wäre, würde ich bei einem Widerruf in die Grundversorgung fallen. Irgendwie auch doof.


    Zum Procedere: Mein bisheriger Stromanbieter hat vor Wochen die Kündigung bestätigt, der Netzbetreiber vor zwei Wochen und mein neuer Anbieter (Vattenfall) heute.....

  • Mich interessiert mal, wie es bei Euch weitergegangen ist mit den Stromgeschichten

    Hallo @Anika S., wen sprichst Du an?


    Ich wechsle am Wochenende Gas von Mainova zu e-wie-einfach. Die Mainova hat anscheinend IT-Probleme und wollte schon mehrfach den Zählerstand übermittelt haben im Gegensatz zur sonst üblichen Meldung des Netzanbieters. Geglaubt haben sie mir auch nicht dass ich derzeit kein Gas verbrauche wenn die Heizung aus ist.


    Ende Juli dann Strom von grünwelt zu e-wie-einfach.


    Beide Wechsel haben bis jetzt administrativ gut geklappt, d.h. vor rund drei Monaten den neuen Vertrag abgeschlossen und den alten durch den neuen Versorger kündigen lassen. Lieferbestätigugen und Kündigungsbestätigungen kamen innerhalb von Tagen. Abschlag hat auch soweit gepasst.


    Ich kann gern ein Update geben wenn die Schlussabrechnungen da sind, habe allerdings bei den beiden bisherigen Anbietern keinen Bedenken dass es klappt.

  • 365 AG hat bei mir vor 3Jahren nicht auf eine Beschwerde per Einschreiben reagiert. Ca 300€ hat die Firma an mir zusätzlich verdient. Ein Streit war mir die Sache dann doch nicht wert.
    Eine negative Einschätzung ist es mir aber trotzdem wert.
    Gruß


    Altsachse

  • Kann auch zum Lieferanten BEV was beitragen. Ich hatte BEV als Stromlieferanten bis zum Sept. letzten Jahres. Die "Zögerlichkeit" beim Auszahlen der Boni kann ich bestätigen. Der zugesagte Direktbonus wurde weder direkt überwiesen, noch in der Abrechnung berücksichtigt. Der Neukundenbonus wurde zwar in der Abrechnung textlich ausgewiesen, aber vom Rechnungsbetrag nicht abgezogen. Die Hotline hat offensichtlich versucht mich mit allerlei "rechnerischen" Argumenten zu verwirren. Bei mir hat's erst geklappt, nachdem ich schriftlich mit dem Anwalt gedroht hatte. Unabhängig davon hat die Abrechnung noch in anderen Positionen nicht gepaßt. Ich habe eine berichtigte Abrechnung bekommen. Man muß offensichtlich immer auf der hut sein und alles bis ins Detail kontrollieren.

    Hat die BEV die finale Abrechnung mit dem Neukundenbonus mit einer Überweisung gelöst oder wurden zwei unabhängige Überweisungen/Abbuchungen getätigt?