Ich habe mir im Laufe der Vorbereitung auf die BU-Antragsstellung (so gut wie) sämtliche Patientenakten und Auflistungen von meiner Krankenkasse sowie den relevanten kassenärztlichen Vereinigungen zukommen lassen. Nun weiß ich nicht, wie ich mit folgenden Diagnosen umgehen soll, wenn es darum geht, die Gesundheits-Fragebögen der Versicherungen zu beantworten:
1) Ich habe eine Skoliose, es gab jedoch Ärzte, die mir vor ungefähr 5 Jahren eine Kyphose (ähnlich, aber nun doch anders) diagnostiziert haben. Folgeärzte haben dies nicht getan, sondern nur die Skoliose wahrgenommen. Gebe ich nun die Kyphose an, lasse ich sie weg, oder merke ich bspw. an, dass sie nur von einer Minderheit der Ärzte erkannt wurde!?
2) Wie verfahre ich mit Diagnosen, die durch entsprechende Operationen "geheilt" wurden und also nun nicht mehr bestehen? Genereller: Wie verfahre ich mit Diagnosen, die sich "erledigt" haben?
3) Wie verfahre ich mit widersprüchlichen Diagnosen, z.b. wenn Arzt A einen Plattfuß feststellt, Arzt B aber nur einen Knick-Senkfuß o.Ä.?
Merci!